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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 16:14
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Was könnte dort entsorgt oder entnommen worden sein? Und die viel wichtigere Frage: Warum hälst du es für wahrscheinlich, dass dort so etwas vorgefallen ist? Worauf stützt du diese Theorie? Hast du z.b. mal etwas in der Presse über diese Mülldeponie gelesen oder ähnliches?
Sorry, für den zweiten Post, aber bevor ich die Frage wieder nicht beantworte.

krimifan hatte auf der vorherigen Seite ja mal was zu Asbest geschrieben. Wenn ich hier lese LKW-Bremsen, Asbest und Mülldeponie dann könnten beide Richtungen (Entsorgung/Entnahme) passen.

Und nein, ich habe nichts entsprechend in der Presse gelesen. Halte aber solche illegalen Vorgänge für möglich. Da muss nicht mal der Betreiber der Deponie der mögliche Schuldige sein.

Was ich allerdings selbst schon mitbekommen habe ist, dass es durchaus Leute gibt, denen man kriminelle Handlungen nicht zutraut, bis sie ans Tageslicht gekommen sind.

Und zuletzt muss ich mich natürlich auch an die Forenregeln hier halten. Vielleicht kannst du deshalb meine Gedankengänge nicht nachvollziehen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 16:18
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb:dass die Firma, die in der betreffenden Zeit (1996) mit die Hauptarbeiten an der Deponie gemacht hat, ihren Firmen-Hauptsitz in Nürnberg hatte, quasi in Sichtweite von der Telefonzelle (von der aus das Taxi gerufen wurde) und vom Fundort des Wohnmobils vielleicht 2km entfernt hatte.
Habe ich das richtig verstanden? Dann hätte also dieser Theorie zufolge der Täter, der angeblich bei dieser Firma gearbeitet oder sogar im Auftrag dieser Firma gehandelt haben soll, eine Spur vom Tatort quasi direkt zur Firma gelegt?
Und dann hätte er auch keine andere Möglichkeit gehabt, als eine teure und verräterische Taxifahrt, um von 'zuhause' wieder zum Tatort zurückzukehren?
Fällt mit ausgesprochen schwer das zu glauben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 16:27
Zitat von don-2don-2 schrieb:Ist das denn hier nicht mit allen Theorien so? Immerhin ist der Fall bis jetzt noch nicht aufgeklärt, bei allem was man weiß oder sich zusammenreimt.
Nein, das ist nicht mit allen Theorien so. Sicher weiß niemand ob eine Theorie richtig oder falsch ist, bevor der Fall aufgeklärt wurde. Das ist auch nicht nötig. Aber du kannst nicht mal nahelegen, was für deine Theorie spricht. Bzw. du erklärst es schwammig mit "es könnte eben so sein". Das ist aber doch kein Argument.

Lies dir doch mal die Theorien von anderen Usern durch. Natürlich darf man Vermutungen anstellen. Aber nochmals: Diese Vermutung sollten sich auf irgendwas stützen, was die bekannten Fakten hergeben.
Hier mal ein Beispiel für eine sinnvolle Vermutung. Man kann z.b. vermuten das die Langendonks die Geige auf ihre Reise mitnahmen, um sie in Mittenwalde schätzen zu lassen. Bei dieser Vermutung wissen wir auch nicht ob es so war oder ob es nicht so war. Die Vermutung stützt sich aber auf den Fakt, dass die Langendonks die Geige von den Niederlanden mit nach Deutschland brachten. Dafür werden sie sicher einen Grund gehabt haben. Ob man dieser Vermutung zustimmt oder nicht ist nun jedem selbst überlassen. Der eine sieht es so, der andere so. Aber man hat zumindest eine Diskussionsgrundlage.
Zitat von don-2don-2 schrieb:krimifan hatte auf der vorherigen Seite ja mal was zu Asbest geschrieben. Wenn ich hier lese LKW-Bremsen, Asbest und Mülldeponie dann könnten beide Richtungen (Entsorgung/Entnahme) passen.
Auch hier muss man wieder Frage: Ist denn irgendwas bekannt, dass auf der besagten Mülldeponie Asbest entsorgt wurde? Wenn nein, dann ist es wieder etwas das völlig aus der Luft gegriffen zu sein scheint.

Kriminelle Handlungen gibt es überall. Das ist unstrittig. Nur muss man doch auch nach Wahrscheinlichkeiten gehen und kann hier nicht jede Eventualität abhandeln.


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13.01.2018 um 16:30
Zitat von ChiemgauerChiemgauer schrieb:Die Langendonks in geheimer Mission wählen natürlich zur Observation der Deponie nicht die normalen Zufahrtswege sondern schleichen sich über den Feldweg rücklings an die Deponie.Mit Ihrem unauffälligen Wohnmobil mit holländischen Kennzeichen.Von dort aus observieren Sie die Deponie als Sie vom Schlipstragenden Bewaffnetem illegalen Entsorger entdeckt werden.
Nun Ja ich erachte diese Variante als ein durchgedrehter Gedankengang. Aber auch egal. Also wenn die Langendonks schon in geheimer Mission handeln müssten sie ja auch von einer nicht legalen Ablage bei Litzelwalchen gewusst haben. Selbst das Hölzl wär ihnen bekannt gewesen. Da sie von dort aus die Observation führten. Und dieses Wissen zur nicht legalen Ablage soll dann noch aus der früheren Tätigkeit von Herr Langendonk stammen. Angedacht wurde dabei Bremsteile (Klötze) weil Herr Langendonk mit solchen Artikeln handelte. An anderer Stelle nannte ich so was auch schon Schmarren.
Zitat von ChiemgauerChiemgauer schrieb:Das da die Polizei bislang noch nicht draufgekommen ist ……… unfassbar !
Unfassbar wäre es, sollte sie an so was gedacht haben.

Selbst wenn da noch 2 - 3 Bremsteil zum Vorschein kamen wurden sie einfach entsorgt. Bis sich bei einer Sanierung da jemand drum kümmert von wo das Zeugs herkommt müssten es sich um einige 100 kg Ware handeln.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 17:38
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Angedacht wurde dabei Bremsteile (Klötze) weil Herr Langendonk mit solchen Artikeln handelte. An anderer Stelle nannte ich so was auch schon Schmarren
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb:Dazu gibt es ja einige Bau-Dokumentationen im Netz. Und es ging wohl politisch relativ "heiß her". Vielleicht kann da ein älterer, wissender chiemgauer Aboriginee genaueres dazu sagen?Das sind jedenfall große, relativ heikle Bauprojekte, bei denen es um richtig große Summen & (Umwelt-) Risiken geht.
@Schlüsselbund,

bei dir spielt die Geige einmal die erste Rolle, dann wieder nicht.

Ich persönlich halte es mit dem Fall hier so, dass ich nichts ausschließe, was ich hier ja auch schon mehrmals sagte.

Nur mal am Rande, wenn man nichts weiß, kann man auch nichts bewerten. Somit ist man hier dankbar, dass der Thread lebt.
Jeder Gedanke ist willkommen und hier darf auch jeder im Rahmen der Forenregeln sagen, was er will.

Für mich ist der Gedankengang, dass es da eine Firma gegeben haben könnte die sowohl in Oberbayern hier Litzlwalchen als auch in Nürnberg
Anteile gehabt hat und somit die Fahrt nach Nürnberg erklärt, gar nicht soweit hergeholt.

Es geht hier auch nicht um 20 Bremsen die da nachts um 2 Uhr verbuddelt wurden, es geht darum eine Lösung zu finden, warum am Tattag der Camper der Langendonks unweit der Mülldeponie in Litzlwalchen stand. War das nur ein Zufall oder Absicht?

Es geht darum, warum die Einstiegshilfe in Richtung vom Camper zu der Deponie lag und es geht darum,
warum man den Film aus dem Foto der Langendonks herausgerissen hat.
Was war darauf noch zu sehen, was der Täter daher unbedingt noch beseitigen musste?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 18:50
In den ganzen Wirren um den Fall ist es auch mal interessant zu wissen, dass

für die (bis 1997) beteiligte österreichische Fa. S. z.B. (tausende Mitarbeiter) Litzlwalchen 1983 das Pilotprojekt für über 100 weitere Deponien war. Seit 1996 liegt die deutsche Hauptniederlassung in Traunstein.

Wenn doch mit der Deponie alles im Reinen war und ist, dann kann man sich doch auch demokratisch darüber unterhalten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 20:58
@krimifan.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Für mich ist der Gedankengang, dass es da eine Firma gegeben haben könnte die sowohl in Oberbayern hier Litzlwalchen als auch in NürnbergAnteile gehabt hat und somit die Fahrt nach Nürnberg erklärt, gar nicht soweit hergeholt.
Da habe ich auch gar nichts dagegen. Nur die fahrt nach Nürnberg passt wohl nicht.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb: warum am Tattag der Camper der Langendonks unweit der Mülldeponie in Litzlwalchen stand. War das nur ein Zufall oder Absicht?
Ich würde eher meinen, dass dies Zufall war.

Meine Auffassung:
Ich hätte wohl kein Problem mit diesem Gedanken dass die Deponie in irgend einer Form eine Rolle zum Mordfall Langendoks einnehmen könnte, sofern sich Herr Langendonk mit seiner Firma in irgend einer Form an den Sanierungsarbeiten beteiligt hätte. Dazu ist nichts bekannt. Und wohl auch den Ermittlern nicht.

Und falls ja, könnte es den Aufenthalt im Hölzl wie die Fahrt nach Nürnberg erklären. Wahrscheinlich auch die Taxifahrt zum Hölzl. Ich suche keine Antworten auf dies Gegebenheiten. BZW für mich habe ich da welche gefunden. Diesbezüglich habe ich mich mehrfach im Thread geäussert.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Wenn doch mit der Deponie alles im Reinen war und ist, dann kann man sich doch auch demokratisch darüber unterhalten.
Auch da habe ich nichts dagegen. Aber du gehst ja davon aus, es könnte eben nicht alles nicht im Reinen sein. Aber darüber zu diskutieren bräuchte es fundierte Kenntnisse und setzt auch voraus, dass sich die Firma Langendonk an dem Projekt beteiligt hätte. Schlicht und einfach wenig sinngebend.

Zur Geige:
In der Tat halte ich diese für ein Motiv. Allerdings spielt der materielle Wert der Geige keine Rolle. Der Wert der Geige liegt für den Täter eben tiefgründig. Vermutlich genau aus diesem Grund wurde die Geige mit auf die reise genommen.


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13.01.2018 um 21:00
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Also wenn die Langendonks schon in geheimer Mission handeln müssten sie ja auch von einer nicht legalen Ablage bei Litzelwalchen gewusst haben. Selbst das Hölzl wär ihnen bekannt gewesen. Da sie von dort aus die Observation führten. Und dieses Wissen zur nicht legalen Ablage soll dann noch aus der früheren Tätigkeit von Herr Langendonk stammen. Angedacht wurde dabei Bremsteile (Klötze) weil Herr Langendonk mit solchen Artikeln handelte. An anderer Stelle nannte ich so was auch schon Schmarren.
Es ist vieles denkbar. Mal angenommen, es sollen schadhafte Teile (nehmen wir Bremsen, in denen Asbest verarbeitet wurde) verschrottet werden. Jemand bekommt dafür Geld und die Teile werden unbrauchbar gemacht. Nun möchte derjenige aber noch ein wenig Kleingeld verdienen und verschrottet die Teile nicht, sondern verkauft sie nach Afrika, Russland, ... (sind nur Beispiele). Vielleicht gelangen sie auch auf irgendeinem Weg wieder nach Deutschland/Holland.

Ich würde jede Wette eingehen, das so etwas (mit welchen Teilen auch immer) schon mal passiert ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 21:11
Irgendwie ist es jetzt für mich an der Zeit, in dem Fall hier nach, komm sagen wir 400 Posts zu sagen, er wird und darf vor allem nicht gelöst werden. Mein Freund Don, den ich aus dem Jutta Hoffmann Thread zum Freund gewonnen habe, und ich gehe mit dem Wort Freund sehr bedacht vor, hat sich hier auch eingebracht.

Lieber Don , auch dieser Fall soll nicht gelöst werden.

Don und ich haben den Fall Jutta Hoffmann hinter den Kulissen gelöst.

Auch wenn von Seiten der Offiziellen hier ein Stillschweigen ( was ein Quatsch) vereinbart wurde, konnten wir den Fall hier lösen. Ist alles bei Allmy dokumentiert. Bei den Offiziellen sind wir hier nur Agenten, unbeliebt!

Ganz offen, der Fall hier ist ein Politikum da steckt viel dahinter, für uns Hobbyagenten hier bei Allmy eine Nummer zu groß.

Ich will als Familienvater auch weiter gut leben. Daher macht für mich hier eine weitere Diskussion keinen Sinn.

Bei über 7000 Posts geht das hier ins Nirwana,

Der Täter hat Glück gehabt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 21:18
Zitat von don-2don-2 schrieb:Es ist vieles denkbar. Mal angenommen, es sollen schadhafte Teile (nehmen wir Bremsen, in denen Asbest verarbeitet wurde) verschrottet werden. Jemand bekommt dafür Geld und die Teile werden unbrauchbar gemacht. Nun möchte derjenige aber noch ein wenig Kleingeld verdienen und verschrottet die Teile nicht, sondern verkauft sie nach Afrika, Russland, ... (sind nur Beispiele).
Da habe ich auch gar nichts dagegen. Und dort bleiben sie auch.
Zitat von don-2don-2 schrieb:Vielleicht gelangen sie auch auf irgendeinem Weg wieder nach Deutschland/Holland.
Bei Austauschware ist die Herkunft immer bekannt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 21:44
@don-2
Theorie und Hypothese solltest Du schon auseinanderhalten, ganz besonders dann, wenn es sich um verschwörungstheoretische Ansätze handelt. Das hier ist die Krimi-Rubrik und nicht die Verschwörungs-Rubrik. Hier sollten sich Thesen an Fakten orientieren und nicht in völlig erfundene und abstruse Fantasien abgleiten. Es gibt Regeln für diese Rubrik, die wilde Spekulationen, ohne jegliche Hinweise für, untersagen. Wenn Du also Belege und Quellen vorweisen kannst, die Deine Hypothese stützen, lege sie bitte vor. Falls Du das nicht kannst, bitte ich Dich von weiteren Verschwörungsansätzen hier im Thread Abstand zu nehmen.


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13.01.2018 um 22:06
@der_wicht
Ich kann dich verstehen. Eigentlich wollte ich nur aufzeigen, was möglich ist, da ich dazu gedrängt wurde. Ich habe solche Vorgänge (ich rede hier natürlich nicht von Mord usw.) erlebt und könnte das auch belegen. Nur werde ich hier keine Namen oder sonst etwas veröffentlichen. Das würde ja wiederum gegen die Regeln verstoßen.

@Dwarf
Nun verstehst du vielleicht, warum ich hier nicht alles belegen kann und will.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2018 um 22:13
@don-2
Was Du erlebt hast, ist für diesen Thread nunmal nicht von Belang und lässt auch keine Rückschlüsse zu den Morden in diesem Fall zu. Klingt härter als es gemeint ist, sollte aber klar zu verstehen sein.
Bitte das zu berücksichtigen


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.01.2018 um 20:00
Die frage, warum pausierten die Urlauber an diesem öden Waldrand... Zu zeiten von Navigationssystemen hätte ich jetzt getippt, in marquartstein wollte man weiter zum Campingplatz litzelau, südlich von marquartstein.
Und das System erkennt und lotst sie stattdessen nach litzlwalchen... Naja so war das nun doch sicher nicht, und sie waren ja auch noch in siegsdorf.

Wir konnten noch immer nicht den Ort vom Foto mit dem Wagen auf der Karte markieren.

Sollte das noch gelingen, gibts neue Diskussionsgrundlage.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.01.2018 um 23:47
Wie meinst Du das......den Ort markieren ?
Das haben wir doch schon


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17.01.2018 um 09:19
@tschunior
Wenn du auch der Ansicht bist, es ist der Campingplatz in Garmisch, ok.

Ich glaube nicht, dass dieses Foto dort entstanden war.


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17.01.2018 um 18:46
@latte3 Hallo

Kannst du die Seite benennen in welcher das Bild zu sehen ist. Anbei geht es mir auch ums nachlesen. Aber auch um einen Bildvergleich mit dem Campingplatz Litzelau vorzunehmen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.01.2018 um 19:33
Hallo @schluesselbund

Schlecht ausgedrückt hab ich mich und das mit Litzelau mit Navigator war eher dummes geschwätz.

Ich meinte das Foto aus dem Apparat der Opfer, wo der campingwagen drauf ist.... Das ist auch sehr wahrscheinlich nicht auf "Litzelau" entstanden.

Der campingplatz Litzelau bei Ortschaft Brem liegt auf der Karte zwischen Unterwössen und Oberwössen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.01.2018 um 19:49
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Anbei geht es mir auch ums nachlesen. Aber auch um einen Bildvergleich mit dem Campingplatz Litzelau vorzunehmen.
Übrigens, der Campingplatz "Litzelau" liegt nur ca 6 km von Marquartstein entfernt wo ja die Langendonks zu Mittag gegessen haben. Ich werde mir den Platz in den nächsten Wochen mal näher anschauen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.01.2018 um 21:01
Zitat von SupertruperSupertruper schrieb:Ich werde mir den Platz in den nächsten Wochen mal näher anschauen.
Sehr gut. Bin mal gespannt was dein Bericht hergibt.

Klar habe ich auch Google bemüht, und sah dass dieser Campingplatz unweit von Marquartstein liegt.

@latte3

Es gab ein Bild welches wir nicht zuordnen konnten. Leider weiss ich nicht mehr welches. Aber ich meinte mal irgend was von Oberstauffen geschrieben zu haben. Übrigens den Gedanken zum Campingplatz von Litzelau finde ich nicht daneben. Den könnten die Langenmdonks schon vor dem Besuch von Herrenchiemsee aufgesucht haben.


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