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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 16:50
Also wenn ich das richtig verstanden habe. Der Täter ermordet die Langendonks. Soweit alles klar. Danach bricht er den Tresor auf. Verbringt die Wundervolle billig Geige samt Einstiegshilfe 100m weit im Wald. Vermutlich hat er da auch sein Sakko liegen. Kehrt zum Wohnmobil zurück. Sucht den Ominösen Schalter. Das dauert dann 2 Stunden. Jetzt aber nichts wie weg hier. Fährt nach Altenfurt steckt das Wohnmobil in Brand. Schnell per Taxi zurück ins Hölzl um das Diebesgut endlich in Besitz zu nehmen. Auch eine Logik. Nur nicht ganz meine.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 17:35
Ich habe dazu nichts näheres gefunden, aber konnten die l. gut deutsch? Es hätte ja sein können, dass sie was gesucht haben und nicht gefunden haben und sich dann gedacht haben: "jetzt bleiben wir eben hier"


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 17:35
Ich habe dazu nichts näheres gefunden, aber konnten die l. gut deutsch? Es hätte ja sein können, dass sie was gesucht haben und nicht gefunden haben und sich dann gedacht haben: "jetzt bleiben wir eben hier"


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 17:36
Nochmals zu der Geige:

Eine wertvolle Geige ist und bleibt eine wertvolle Geige.
Der Geldwert hängt in den meisten Fällen von dem ideellen Wert ab. Dieser wiederum kann sich aus den verschiedensten Fakten, z.B. der Geschichte der Geige zusammensetzen.

Hat man also ein gutes Stück in der Hand, meinetwegen für den rein klanglichen Verkehrswert, dürfte keine Geige mehr als 5.000 Euro kosten.

Daher hatte ich den Link aus Werther eingestellt, fabelhafte Instrumente mit bestem Klang, aber igitt!!! Carboooooooon???
Die kriegt man nicht kaputt, und das ist das Problem.

Wer kennt denn die Geschichte der Geige der L's?
Wer hat sie gespielt? Vielleich eine Solistin oder ein Solist in den 20er Jahren? Das kann eine Geige deutlich "wertvoller" machen - und eben nicht, weil sie so besonders gut klingt.

Was hat nochmal der Golf von Herrn Ratzinger eingebracht?

Nun gibt es Leute, die fähig und bereit sind, das Geld aufzubringen - ob es 60.000, 150.000, 300.000 oder 2,2 Mio sind, ist irrelevant. Es gibt Menschen, die morden für oder wegen weniger als 50 Euro.

WAS wäre denn gewesen, wären keine Reste einer verbrannten Geige gefunden worden? Eine ganz andere Fakten- und somit Verdachtslage - Die Geige wurde geklaut, geraubt, oder vielleicht VERKAUFT?

Daher drängt sich doch die Frage auf, wer wusste von dem Instrument und dessen Wert?
Und wenn die Geige verbrannt ist, dann kann der Wille, sie zu besitzen, gar nicht das Motiv gewesen sein, wenn aber eine ganz andere Geige bis zur Unkenntlichkeit verbrannt wäre, natürlich auch nicht.
Wäre eine andere Geige halbwegs unversehrt geblieben, wäre der Trick dann aufgeflogen?

Ferner finde ich auch die Tatsache, dass die L's eine nicht unerhebliche Menge Francs dabei gehabt haben könnten, bemerkenswert. Wofür? Woher? Wirklich das Geld der L's?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 18:01
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Wer kennt denn die Geschichte der Geige der L's?
Wer hat sie gespielt? Vielleich eine Solistin oder ein Solist in den 20er Jahren? Das kann eine Geige deutlich "wertvoller" machen - und eben nicht, weil sie so besonders gut klingt.
So ein individuelles Stück ist für einen Dieb eine besonders undankbare und gefährliche Sache.
Und eine Geige, an der das Blut eines Doppelmordes klebt, erst recht.
Wer soll oder will so was kaufen und zu welchem Preis?

Die Grundfrage ist überhaupt, warum ein Dieb ausgerechnet wegen einer Geige einen Doppelmord begehen sollte, der ihm Lebenslänglich einbringen kann.
Und wenn er so eiskalt ist, kann es ihm egal sein,
ob irgendeine Austauschgeige im Auto gefunden wird. Was soll das denn bitte bringen?
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Was hat nochmal der Golf von Herrn Ratzinger eingebracht?
Geht vollkommen an dem Fall vorbei. Dieses Auto wurde eben nicht gestohlen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 18:07
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Ich halte es auch nach wie vor für sehr unwahrscheinlich, dass jemand solche Sicherheitsmaßnahmen für eine Geige ergreift, von der er gar nicht sicher weiß das sie wertvoll ist. Solche Sachen wie ein Tresor kosten doch auch Geld (auch wenn man sie selbst einbaut). Ein guter Tresor kostet gut und gerne ein paar hundert Euro.
...es ist nicht unbedingt gesagt, dass Herr Langendonk den Tresor (wenn es ihn denn gegeben hat) und z.B. eine Wegfahrsperre ("versteckter Schalter") extra "nur für eine Geige eingebaut hat"... Möglicherweise hat das WoMo grundsätzlich einen verstärkten / schwer zu öffnenden Wertsachenschrank und eine Wegfahrsperre gehabt. Man kann da reinbauen was man möchte, manche brauchen eine Dusche andere einen Pizza-Ofen... Warum soll es so etwas nicht grundsätzlich geben (können)?

Für mich wäre es unlogischer, wenn die L. von einem hohen (noch unbestimmten) Wert der Geige ausgehen, wenn sie diese ungesichert in einem ungesicherten Fahrzeug herumliegen gelassen hätten..


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 18:11
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:ob damit vll. eine Logik in dieses durch und durch unlogische Geschehen kommt.
Was ist denn an der Geschichte unlogisch?
Nur weil man das Motiv bis heute nicht öffentlich bekannt ist?

Die Eheleute wurden von (einem) bis heute Unbekannten hingerichtet. So etwas kommt leider doch regelmäßig vor.
Vielleicht nicht in Deutschland, aber mit Sicherheit in Italien, Mexiko, Brasilien...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 20:46
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Was ist denn an der Geschichte unlogisch?
Also ich finde doch einiges unlogisch. Und auf viele Punkte wurde vorgängig schon hingewiesen. Auch wurde nach einer Erklärung gesucht. Für welche es keine gibt. Oder zumindest keine logische, welche den Fall in einem anderen Licht erscheinen lässt. Genau aus diesem Umstand heraus ergibt sich eher als nicht, dass halt einiges sich nicht so zugetragen hat als bekannt ist. Oder womöglich nur angenommen wurde. Wie auch immer.

Da fällt doch schon bei Marquartstein die Sache in wanken. Dort sollen die Langendonks ein Gespräch geführt haben in welchem sie nach dem Weg nach Reit im Winkel nachgefragt haben. Fahren dann aber in die entgegengesetzte Richtung. Von so was habe ich noch nie gehört oder gesehen. Geschweige selber gemacht. Logisch ist das nicht.

So gelange ich eben zur Auffassung, dass die Langendonks nach Reit im Winkel weiter fuhren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 21:26
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Da fällt doch schon bei Marquartstein die Sache in wanken. Dort sollen die Langendonks ein Gespräch geführt haben in welchem sie nach dem Weg nach Reit im Winkel nachgefragt haben. Fahren dann aber in die entgegengesetzte Richtung. Von so was habe ich noch nie gehört oder gesehen. Geschweige selber gemacht. Logisch ist das nicht.
Ich glaube ja, dass der Täter aus Österreich kam. Wahrscheinlich kam er dann aus Richtung Kufstein.

Dann hatte er zwei Optionen, über die Grenze nach Bayern zu fahren:
a) über Reit im Winkl
b) über Kiefersfelden

Vielleicht schlug er den L. zuerst ein Treffen in der Nähe von Reit im Winkl vor.
Weil er aber Böses vorhatte (und auch wieder zur Ablenkung/Verschleierung), schlug er aber kurz vor knapp in einem Telefonat einen neuen Treffpunkt vor.
Deshalb änderten auch die L. die Richtung.

Er fuhr also über Kiefersfelden Richtung Nußdorf um die L. zu töten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 22:14
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:So gelange ich eben zur Auffassung, dass die Langendonks nach Reit im Winkel weiter fuhren.
interessant. Bestreitest du deshalb, wenn ich das richtig mitbekommen habe, so energisch das Telefonat in Siegsdorf? Das müsste doch einer von den ganz leicht nachprüfbaren Fakten gewesen sein.
Ja, die Marquardsteinfrage ist kurios.
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Weil er aber Böses vorhatte (und auch wieder zur Ablenkung/Verschleierung), schlug er aber kurz vor knapp in einem Telefonat einen neuen Treffpunkt vor.
Nur hatten die L.s laut Tochter kein Handy.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 22:31
Ich möchte an dieser Stelle noch was zum versteckten Schalter loswerden.
Der sogenannte Natoknochen war in dieser Zeit durchaus üblich in Reisemobilen. Noch dazu bei einem der gerne bastelte und das Fahrzeug selbst aus- oder umbaute wie Herr L. Glaube allerdings nicht, dass dieser bei einer einfachen Rast wenn mann sich nicht vom Womo entfernt gezogen worden ist.
Den Geigentresor halte ich -Entschuldigung- für Schmarrn.


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10.07.2017 um 22:35
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Ich glaube ja, dass der Täter aus Österreich kam.
Dem könnte ich noch was abgewinnen. Allerdings ob das Hölzl auch in Österreich bekannt ist. Fragezeichen. Aber sekundär.
Der Täter kannte das Hölzl.
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Vielleicht schlug er den L. zuerst ein Treffen in der Nähe von Reit im Winkl vor.
Das würde auch Sinn machen. Vielleicht geschah die Tat auch in dieser Gegend.
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Weil er aber Böses vorhatte (und auch wieder zur Ablenkung/Verschleierung), schlug er aber kurz vor knapp in einem Telefonat einen neuen Treffpunkt vor.
Von einem neuen Treffpunkt angeregt von Täterseite gehe ich nicht aus. Wie soll das gehen ohne Handy. Vorstellbar wäre höchstens noch die Langendonks hätte das Telefonat aus Siegsdorf geführt. Erachte ich aber eher für nicht gegeben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 22:44
Zitat von TrimalchioTrimalchio schrieb:Bestreitest du deshalb, wenn ich das richtig mitbekommen habe, so energisch das Telefonat in Siegsdorf?
Nein. Eigentlich nicht. Dass ein Telefonat aus Siegsdorf erfolget davon wird in XY nichts gesagt. Gehört auch zu den neuern Meldungen. Bei welchen Vorsicht geboten ist. Zumal die Tochter von sie waren in Rosenheim spricht. Daraus Siegstorf ableiten, ich weis nicht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

10.07.2017 um 23:39
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Von einem neuen Treffpunkt angeregt von Täterseite gehe ich nicht aus. Wie soll das gehen ohne Handy. Vorstellbar wäre höchstens noch die Langendonks hätte das Telefonat aus Siegsdorf geführt.
Die L. könnten doch von einer Telefonzelle eine Nummer (in Österreich) angerufen haben.
In Österreich und D. konnte man früher auch Telefonzellen anrufen, aber nicht alle.
Der Täter könnte nach der Tat die L. und den Camper nach der Nr. durchfilzt haben.

Ich gehe davon aus, dass die L. selbst den Kontakt verschwiegen haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.07.2017 um 00:11
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Die L. könnten doch von einer Telefonzelle eine Nummer (in Österreich) angerufen haben.
Ja natürlich schreibe ich auch. Nur dann stellt sich die Frage wann und wo das war. Zudem müsste man gleich im Hölzl abgemacht haben. Ansonsten die Zeitangabe 15.00 Uhr Hölzl eher nicht stimmen dürfte. Und ob die Langendonks das Hölzl überhaupt gefunden hätten, sei noch eine ganz andere Frage. Darum schreibe ich:
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Erachte ich aber eher für nicht gegeben.
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Ich gehe davon aus, dass die L. selbst den Kontakt verschwiegen haben.
Dem muss wohl so gewesen sein. Oder die Töchter wussten was, gehen aber damit nicht an die Öffentlichkeit.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.07.2017 um 00:21
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Trimalchio schrieb:
Bestreitest du deshalb, wenn ich das richtig mitbekommen habe, so energisch das Telefonat in Siegsdorf?
Nein. Eigentlich nicht. Dass ein Telefonat aus Siegsdorf erfolget davon wird in XY nichts gesagt. Gehört auch zu den neuern Meldungen. Bei welchen Vorsicht geboten ist. Zumal die Tochter von sie waren in Rosenheim spricht. Daraus Siegstorf ableiten, ich weis nicht.
Wieso ableiten? Diese Information kommt doch von der Polizei, dass das Telefonat in Siegsdorf geführt wurde. Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt nicht warum du das anzweifelst? Nur weil das in dem Aktenzeichen XY Bericht nicht erwähnt wurde? Vielleicht empfand die Polizei das damals als eine für die Öffentlichkeit nicht wichtige Information.

Die Langedonks verbrachten den Vormittag in Übersee am Chiemsee und fuhren dann gegen Mittag nach Marquartstein. Und ab ca. 15 Uhr waren sie in Litzlwalchen im Hölzl. Soweit hat die Polizei das doch rekonstruiert.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.07.2017 um 00:28
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Diese Information kommt doch von der Polizei, dass das Telefonat in Siegsdorf geführt wurde.
Ist mir zwar neu. Aber vielleicht gibst du eine Quelle an. Soweit ich das mitbekommen habe, wurde dies in VOX so genannt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.07.2017 um 00:55
@Dwarf

Nachtrag: Für wie wahrscheinlich erachtest du das Telefonat aus Siegsdorf? In Marquartstein 14.00 Uhr sollen die Langendonks weitergefahren. Eine knappe halbe Stunde später Telefonieren aus Siegsdorf. Nun unmöglich ist nichts. Glaubhaft ist was anderes.

Noch was:
Wie viele PK gab es zu diesem Fall? Dort werden Polizeimeldungen veröffentlicht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.07.2017 um 01:16
@schluesselbund

Gerne. Ich habe es unter anderem hier gelesen: http://www.polizei.bayern.de/oberbayern/news/presse/aktuell/index.html/253874

Dort steht das sie sich bis 14:00 Uhr im Wirtshaus in Marquartstein aufhielten und dann gegen 14:30 Uhr in Siegsdorf ihre Tochter anriefen. Laut Google Maps beträgt die Entfernung zwischen Marquartstein und Siegsdorf ca. 19,8 km. Also ca. 18 Minuten Fahrtzeit. Also war es gut machbar in dieser Zeit von Marquartstein nach Siegsburg zu fahren.

Das einzige was in der Tat irritierend ist, ist die Frage nach dem Weg nach Reit im Winkel. Vielleicht hatten sie zuerst vor nach Reit im Winkel zu fahren, haben es sich dann aber spontan anders überlegt. Das Problem ist, das wir ja auch nicht wissen wie sie den restlichen Tag geplant hatten. War vielleicht irgendwo in der weiteren Umgebung vom Hölzl irgendeine Veranstaltung oder Sehenswürdigkeit die sie sich ansehen wollten? So das sie deshalb diese Richtung einschlugen?
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Wie viele PK gab es zu diesem Fall? Dort werden Polizeimeldungen veröffentlicht.
Da bin ich leider überfragt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

11.07.2017 um 01:39
Mal eine simple Frage:

Was wollte der Mörder von den Ls, oder alternativ, was erwarteten sie von ihm?
Dass hier interagiert worden sein muss, halte ich für obligatorisch.

Das einzige, halbwegs motivlose Mordmerkmal, welches mir einfiele, wäre die "Mordlust", und dieses Motiv bietet selten Ansätze - Also einfach jemanden umbringen, weil man Bock darauf hat...


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