Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
24.04.2018 um 19:49@Cass,
ich verstehe was du sagen willst. Er könnte sich jedoch im Vorfeld sicher gewesen sein, dass er z.B. auf einer Veranstaltung bei einem Zusammentreffen nicht abgelichtet wurde, weil es Situationsbedingt zu keinem Fotoaustausch gekommen ist. Man sieht ja ( ja mittlerweile sieht man das nicht mehr so genau) aber vor 20 Jahren erkannte man noch, ob man von seinem Gegenüber gefilmt oder fotografiert wurde.
Die L´s verweilten dann doch 3 bis 4 Tage in der Region Füssen bis Garmisch auch Mittenwald und der Walchensee.
Hier konnte man schon in Kontakt gekommen sein.
Ich gebe dir jedoch Recht, wenn man den Fokus wirklich auf das Rausreißen setzt, dann könnte das Gesicht des Täters erst unmittelbar
vor der Tat am 7.6 in Litzlwalchen abgelichtet worden sein und demnach das große Interesse den Film oder zumindest einen Teil davon zu zerstören. Jetzt sind wir jedoch wieder da, dass doch der Täter gar nicht wissen konnte, dass da noch Abläufe rekonstruiert werden konnten, sprich wie will er denn genau wissen, wieviel Film er jetzt rausreißen muss, dass man ihn nicht erkennt?
Das spricht eher für eine Art Reflex. Er hat gesehen das da Fotos gemacht wurden, ob man ihn auch fotografierte weiß er nicht, instinktiv reißt er im Stress an dem Film, so würde ich es deuten.
ich verstehe was du sagen willst. Er könnte sich jedoch im Vorfeld sicher gewesen sein, dass er z.B. auf einer Veranstaltung bei einem Zusammentreffen nicht abgelichtet wurde, weil es Situationsbedingt zu keinem Fotoaustausch gekommen ist. Man sieht ja ( ja mittlerweile sieht man das nicht mehr so genau) aber vor 20 Jahren erkannte man noch, ob man von seinem Gegenüber gefilmt oder fotografiert wurde.
Die L´s verweilten dann doch 3 bis 4 Tage in der Region Füssen bis Garmisch auch Mittenwald und der Walchensee.
Hier konnte man schon in Kontakt gekommen sein.
Ich gebe dir jedoch Recht, wenn man den Fokus wirklich auf das Rausreißen setzt, dann könnte das Gesicht des Täters erst unmittelbar
vor der Tat am 7.6 in Litzlwalchen abgelichtet worden sein und demnach das große Interesse den Film oder zumindest einen Teil davon zu zerstören. Jetzt sind wir jedoch wieder da, dass doch der Täter gar nicht wissen konnte, dass da noch Abläufe rekonstruiert werden konnten, sprich wie will er denn genau wissen, wieviel Film er jetzt rausreißen muss, dass man ihn nicht erkennt?
Das spricht eher für eine Art Reflex. Er hat gesehen das da Fotos gemacht wurden, ob man ihn auch fotografierte weiß er nicht, instinktiv reißt er im Stress an dem Film, so würde ich es deuten.