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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.12.2020 um 19:49
@schluesselbund
Er konnte sich schon ausrechnen, dass das brennende Auto innerhalb 10 Minuten entdeckt würde.
Die Straße nach Feucht ist nachts zwar nicht sehr befahren aber so alle 5 bis 10 Minuten kommt schon ein Auto vorbei.
Handys zum Telefonieren gab es auch schon. Die FFWehren von Moorenbrunn, Altenfurt und Feucht waren mit Sicherheit schnell vor Ort. Ich schätze mal so 10 - 15 Minuten.
Die Nürnberger Berufsfeuerwehr brauchte vom Hafengebiet bis zur Moserbrücke wahrscheinlich länger.
Es war damals ein Tatütata von mehreren Feuerwehren die mir die Nachtruhe raubten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.12.2020 um 21:29
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Nein er war nicht längst weit weg, sondern er hat noch mitbekommen dass Einsatzkräfte kommen.
Doch der war längst ausser sichtweit des Brandplatzes als die Feuerwehr eintraf.
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Deswegen ist er mit dem Taxi abgehauen.
Auch an dich. Was macht dich so sicher, dass der Taxigast am Brandplatz war? Und wenn er es war, mit was sollte er weiter kommen als mit einem Taxi? Wenn schon kein anderes Fahrzeug bereitstand?

@BEKA

Also bei XY wird berichtet, dass jugendliche den brennenden Camper gesichtet haben. Diese dann auch die Feuerwehr alarmiert hätten. Wie lang da der Camper schon gebrannt hat wissen wir nicht. Ja ich denke auch, dass 20-25 Minuten verstrichen sind bis die Feuerwehr am Brandplatz eintraf.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.12.2020 um 21:41
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Doch der war längst ausser sichtweit des Brandplatzes als die Feuerwehr eintraf
Ausser Sichtweite des Brandplatzes heisst überhauptnix... dennoch sind Einsatzwägen an ihm vorbeigefahren und in der Nähe war er immernoch auch wenn er außer „Sichtweite“ war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.12.2020 um 21:42
Zitat von BEKABEKA schrieb:Er konnte sich schon ausrechnen, dass das brennende Auto innerhalb 10 Minuten entdeckt würde.
Nicht unbedingt! Von der Straße aus wurde das brennende Fahrzeug nämlich nicht entdeckt. Ich kenne die damaligen Gegebenheiten auf dem Waldparkplatz nicht, aber offensichtlich hat er das Fahrzeug so abgestellt, dass man es von der Straße aus kaum sehen konnte. Es wurde von der AUTOBAHN aus entdeckt (also anders als bei XY dargestellt). Die paar Bäume zwischen Autobahn und Parkplatz reichten offenbar nicht, um das Geschehen zu verbergen. Vermutlich hat der Täter nicht damit gerechnet, dass das Fahrzeug dermaßen lichterloh brennen würde. Ich denke, er nahm an, dass das ausgebrannte Wohnmobil erst am nächsten Morgen entdeckt werden würde und er in relativer Ruhe sich aus dem Staub machen könnte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.12.2020 um 23:08
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:offensichtlich hat er das Fahrzeug so abgestellt, dass man es von der Straße aus kaum sehen konnte. Es wurde von der AUTOBAHN aus entdeckt (also anders als bei XY dargestellt).
Das heißt aber nur, das es von der Autobahn früher gesehen wurde oder dass die anderen Autos keine Handys dabei hatten. Die gab es zwar, hatte aber nicht jeder. Der Parkplatz war meines Wissens auch von der Landstraße aus einsehbar.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Doch der war längst außer Sichtweite des Brandplatzes als die Feuerwehr eintraf.
Außer Sichtweite war er wahrscheinlich. Aber, er ist ja mindestens bis zur von Soden Str. die Ölser Str. entlanggelaufen. Das dauert schon ein Weilchen. Es gibt keinen Weg neben der Straße. Die eine Feuerwehr kam aus der Bregenzer Str. , die andere wahrscheinlich aus der von Soden Str..


Weiß jemand wo dieser als Zeuge gesuchte Bulgare wohnte? Mir ist ganz dunkel in Erinnerung dass irgend jemand mal schrieb er wäre aus Feucht gewesen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.12.2020 um 23:13
Zitat von BEKABEKA schrieb:Weiß jemand wo dieser als Zeuge gesuchte Bulgare wohnte? Mir ist ganz dunkel in Erinnerung dass irgend jemand mal schrieb er wäre aus Feucht gewesen
Es hieß doch der Bulgare wäre in Tatortnähe gewesen. Wenn er nun auch noch in Feucht gewohnt hätte und die Langendonks mit bulgarischer (oder jugo) Munition erschossen worden sind, dann wären das nun schon viel zu viele Zufälle. Habe nirgends gelesen er käme aus Feucht.


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16.12.2020 um 23:16
Bitte, ich möchte keine Gerüchte verbreiten. Ich meinte nur es wurde mal vor Jahren hier erwähnt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.12.2020 um 23:18
die frage ist doch, wieviel zeit dem täter realistisch für seine flucht in altenfurt zur verfügung stand.

grob und eher vorsichtig geschätzt:

abfackeln - entdeckung: 10min
alarmierung und ausrücken der feuerwehr: 5-10 min
eintreffen der FW am brandort: 10-20min
löschen des fahrzeugs: 20-30min
erkennen von brandstiftung und tötungsdelikt: 30min
einleiten einer generalfahndung: 20-30min

d.h., er konnte durchaus von einem zeitfenster von bis zu zwei stunden ausgehen, bis aktive fahndungsmaßnahmen eingeleitet werden würden. bis dahin hätte er aber den näheren umkreis wohl tatsächlich längst verlassen - auch ohne taxi.
sein einziges risiko war, dass die herannahenden rettungskräfte ihn hätten wiedererkennen können, was aber alleine aufgrund der dunkelheit und ablenkung durch den einsatz ohnehin eher fragwürdig ist. er scheint ja auch tatsächlich nicht wahrgenommen worden zu sein.

dass alleine die herbeieilenden einsatzfahrzeuge ihn zum entsorgen der beute veranlasst haben sollen, halte ich für reichlich vage. bis zwischen brand und person ein zusammenhang hergestellt worden wäre, hätte er sich längst absetzen können, auch mit beute. eventuell wird diese (besonders der fotoapparat zusätzlich zur tatwaffe) ihm ohne transportbehältnis aber hinderlich gewesen sein und für eine nächtliche taxifahrt u.u. auch zu auffällig.

überhaupt halte ich die darstellung bei xy für unrealistisch, dass die einsatzkräfte ihn noch passiert haben sollen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.12.2020 um 23:55
Zitat von fravdfravd schrieb:d.h., er konnte durchaus von einem zeitfenster von bis zu zwei stunden ausgehen
Ja wenn er vorher sich bei nem Gläschen Wein gemütlich genauso hingesetzt hätte und diese Zeiten genauso aufgeschrieben und ausgerechnet hätte. Vielleicht noch eine Gleichung aufgestellt hätte, wie lange der Diesel braucht um das Wohnmobil zu entflammen.

Nee... der Typ war voller Adrenalin, der war kein Profi... der hat alles weggeschmissen bei den Blaulichtern und sich n Taxi bestellt weil er Angst hatte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.12.2020 um 00:11
Wollte er überhaupt dass das Womo total ausbrennt? Ich glaube nach wie vor dass er nur im Inneren Beweise verbrannt hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.12.2020 um 00:14
Dateianhang: trim.B8A0C718-9346-4889-98CE-7EAC7A3920E1.MOV (3098 KB)

Ich bin auch weiterhin hiervon überzeugt


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.12.2020 um 00:24
Zitat von fravdfravd schrieb:überhaupt halte ich die darstellung bei xy für unrealistisch, dass die einsatzkräfte ihn noch passiert haben sollen.
Ja ich denke auch, dass man bei XY so einiges als Erfindung abtun muss. Ich meine nur, wenn ein Profiler Horn sagt, er verstehe den Fall bis heute nicht, so liegt der Fall doch etwas verdrehte als hier diskutiert wird. BZW wie bei XY berichtet wurde.

Ja zwei Stunden wird es mindesten gedauert haben, bis klar war was da passiert ist. Aber dass da schon eine Fahndung in Gang gesetzt wurde glaube ich nicht. Nach wem soll da gesucht worden sein? Keine Frage. Von den Einsatzfahrzeugen bekam der Taxigast nichts mit. Dass er die Martinshörner gehört haben könnte währen er auf das Taxi gewartet hat ist natürlich nicht auszuschliessen. Aber vielleicht war er da auch schon zum HB unterwegs.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.12.2020 um 00:27
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Keine Frage. Von den Einsatzfahrzeugen bekam der Taxigast nichts mit
Doch bekam er wohl. Wieso behauptest du gegenteiliges?
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Aber dass da schon eine Fahndung in Gang gesetzt wurde glaube ich nicht
Das kann aber doch der Mörder = Taxigast nicht wissen. Er hat weder Polizeifunk im Hirn noch ist es erprobte Praxis bei ihm Holländer zu töten und deren Wohnmobile abzufackeln. Er wusste nicht ob gefahndet werden würde. Wie denn auch? Er war ja nicht vom Geheimdienst ;)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.12.2020 um 01:11
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Weiß ich nicht...gesendet wurde Ende Oktober! Da steckt sicher mehr dahinter...und deshalb fällt es mir schwer zu glauben, die Familie war völlig überrascht, weil die Opfer doch nur einen schönen Urlaub verbringen wollten! Auch die Geige...keine vernünftige Aussage von irgendjemanden! Wenn man gar nichts sagen will, warum geht man dann an die Öffentlichkeit?
Freue mich über deine erneute Beteiligung an der Diskussion zum Geschehen. Welche Theorie vertrittst du denn?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.12.2020 um 09:45
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Das kann aber doch der Mörder = Taxigast nicht wissen. Er hat weder Polizeifunk im Hirn noch ist es erprobte Praxis bei ihm Holländer zu töten und deren Wohnmobile abzufackeln. Er wusste nicht ob gefahndet werden würde. Wie denn auch? Er war ja nicht vom Geheimdienst ;)
Absolut richtig. Egal, welchen "beruflichen" Hintergrund der Mann hatte, er befand sich in einer Ausnahmesituation. Er war gestresst und stand unter Adrenalin. Nicht zuletzt dürfte sich auch eine gewisse Müdigkeit eingestellt haben. Es macht daher wenig Sinn, wenn man versucht, alles rational nachzuvollziehen. Der Mann stand unter Strom, handelte instinktiv und wahrscheinlich auch impulsiv. Zuerst dachte er wohl noch, es wäre sinnvoll Gegenstände der Ls mitzunehmen. Das Wegwerfen erfolgte nachdem er zur Erkenntnis gelangt war "Mist, wenn ich irgendwie kontrolliert werde und habe die Sachen dabei, bin ich geliefert, weg mit dem Zeug".
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Ja wenn er vorher sich bei nem Gläschen Wein gemütlich genauso hingesetzt hätte und diese Zeiten genauso aufgeschrieben und ausgerechnet hätte. Vielleicht noch eine Gleichung aufgestellt hätte, wie lange der Diesel braucht um das Wohnmobil zu entflammen.
Genau so sehe ich das auch. Der Mann war kein Profi. M.E. traf er ständig Entscheidungen, die ihm immer weiter Probleme machten und die er korrigieren musste. Letztlich kam er mit fast schon unglaublichem Glück davon.
Zitat von Lars01Lars01 schrieb:Gut, angenommen er hat die Gegenstände in Altenfurt weggeworfen aus Angst vor der Polizei. Was hat er mit der Tatwaffe gemacht?a) bereits am Tatort versteckt um sie sich später wieder zu holen?b) unterwegs weggeworfen?c) am Parkplatz oder Altenfurt jemanden übergeben?Das er die Waffe weiter bei sich hatte, macht finde ich nicht viel Sinn.
Ein interessante Frage. a) möchte ich ausschließen. Die Waffe war "verbraucht". Sie ließe immer Rückschlüsse auf den Mord zu. Das gleiche gilt für c). Wieso und wem sollte er sie übergeben? Die Waffe war zu heiß. Ich gehe davon aus, dass er die Waffe unterwegs entsorgt hat. Es würde mich nicht wundern, wenn diese friedlich in irgendeinem See/Teich zwischen dem Chiemgau und Nürnberg liegen würde.

Nein, ich glaube auch nicht, dass er die Waffe weiter bei sich hatte. Wenn er Gegenständer der Ls aus Angst vor einer Kontrolle wegwarf, hätte er sich spätestens dann auch der Waffe entledigt. Außerdem: hätte er die Waffe noch bei sich gehabt, hätte es mE drei Tote gegeben. Wer so brutal zwei Rentner umbringt, hat sicher auch keine Skrupel einen Taxifahrer, der ihn u.U. identifizieren kann, zu erledigen. Darauf wäre es - so blöd das klingt - auch nicht mehr angekommen.


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17.12.2020 um 18:38
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Freue mich über deine erneute Beteiligung an der Diskussion zum Geschehen. Welche Theorie vertrittst du denn?
Weil Du so nett fragst 😂

Ich hab‘ keine feste Theorie...dafür ist das fast alles zu dubios und unsicher!

Was ich sicher glaube: Das Ganze beginnt spätestens in Marquartstein...die haben nicht zur Gaudi die Richtung gewechselt...und das Hölzl war kein Zufall! Dass ihnen aus Holland jemand nach ist, glaube ich nicht...der hätte ihnen ja tagelang beim Urlauben zugesehen vorher...wieso hätte er das machen sollen! Vielleicht hatten sie von Holland aus was (Geschäftliches) ausgemacht...aber eher nicht! Die Deponie hätte da schon was...aber beteiligt sich ein geldiger Holländer an einer Deponie neben einem bayrischen Kaff? Eher nicht!

Die Verbindung Deponiefirma in Nbg/NO-Bhf.-Nennung des Bahnhofs in München hätte was...aber mir fällt kein Bezug der Opfer zu der Deponie ein!

2 x Marquartstein ist nicht ohne Grund gefallen...nördlich von TS kennt er sich aus...in Altenfurt auch (siehe Flucht)...das bleibt hängen bei mir! So ein Typ müsste es sein!

Wo ich mir auch sicher bin...die Polizei weiß viel mehr! Dieser Stuss mit Überfall aus dem Wald können die doch selber nicht glauben! Und die Kinder konnten sicher auch was beitragen...wenn es was Geschäftliches war!
Oder es war die Reisekasse, über die Harry nach ein paar Bier die Abende vorher geschwafelt hat...wofür er von Truus sicher am nächsten Morgen einen Anschiss bekam!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.12.2020 um 20:13
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:2 x Marquartstein ist nicht ohne Grund gefallen...nördlich von TS kennt er sich aus...in Altenfurt auch (siehe Flucht)...das bleibt hängen bei mir!
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Oder es war die Reisekasse, über die Harry nach ein paar Bier die Abende vorher geschwafelt hat...wofür er von Truus sicher am nächsten Morgen einen Anschiss bekam!
Lässt sich hören. Harry: nach dem vierten Dosenbier: "Schuper de Urlaub. Nur grandios expensive de Preese in Duitslaand. Gut, dass wir haben genug Pulver in de Mobil". Vielleicht brauchte es das aber gar nicht. Es reicht,dass Harry beim bezahlen einen Blick in sein gefülltes Portmonait zuließ, der Begehrlichkeiten weckte


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.12.2020 um 20:25
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Lässt sich hören. Harry: nach dem vierten Dosenbier: "Schuper de Urlaub. Nur grandios expensive de Preese in Duitslaand. Gut, dass wir haben genug Pulver in de Mobil". Vielleicht brauchte es das aber gar nicht. Es reicht,dass Harry beim bezahlen einen Blick in sein gefülltes Portmonait zuließ, der Begehrlichkeiten weckte
Mir gefällt die Deponiegeschichte schon auch wegen der Verbindung zu Nbg.-aber wieso sollte ein Holländer in eine Deponie in Litzlwalchen investieren? Grundsätzlich halte ich das Hölzl als Treffpunkt für realistisch...das würde die Wartezeit erklären, die es anscheinend gab!

Aber eine einfache Version ist schon...der Täter hat Geld gerochen! Total realistisch...alle möglichen Geschäfte werden wegen paar hundert Euro überfallen, wenn jemand Stoff braucht...auch mit einer Waffe...und da kann auch mal was eskalieren! Dazu passen halt die Kehlenschnitte nicht!

Man kann es drehen und wenden, wie man will...es gibt immer ein „Aber“!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.12.2020 um 10:22
Schön dass jetzt wieder so viele dabei sind!
Für mich gibt es hier ein paar Zentrale Fragen die wir diskutieren sollten und zwar ohne jegliche Vorbehalte.
A) wieso kehrt der Taxigast (Täter) in die Nähe des Tatorts zurück?
B) wieso bewegt er das Womo nach Nürnberg
C) wieso tötet er die Langendonks?

Ich habe da zu jedem Thema neue Ansätze!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.12.2020 um 10:29
Und wir sollten immer nur mit dem Wissen an die Sache ran gehen dass der Täter(Taxigast) zu diesem Zeitpunkt auch hätte! Als Beispiel, wusste er im Taxi sitzend dass die Feuerwehren zu dem Womo unterwegs waren dass er in Brand setzte!


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