Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
20.03.2018 um 12:40mattschwarz schrieb:Ein Auftragskiller scheidet hier definitiv aus. Dass dieser den Ls. hinterherreist halt ich zudem für völlig abwegig. Dies wäre auch relativ teuer. Wo bitte soll der Auftragskiller genächtigt haben? Auch auf Campingplätzen? Soll ich mir das so vorstellen:Ein Auftragskiller hätte die L. bestimmt auch ganz unbemerkt ohne großes getöse im Camper und Spuren im Wald töten können, warum sollte er sie vor dem Camper mit Schusswaffeneinsatz töten und sie dann erst in den Camper reinziehen und dann erstmal noch zwei Stunden im Gebüsch warten um dann endlich nach Nürnberg fahren zu können um vom dem Schauplatz Hölzl abzulenken (den es sonst auch gar nicht gegeben hätte) um dann die Aufmerksamkeit wieder durch die unvergeßlichen Taxifahrten zu erhaschen um dann als Ziel so schnell wie möglich, endlich ganz unbemerkt sein Auto aus dem Hölz wegfahren zu können....
Wenn das Geld für die Taxen nicht von den L. gewesen wäre, hätte der Täter das auch aus eigener Tasche zahlen MÜSSEN, möglicherweise das ganze sogar ein potentielles Minusgeschäft?
orakel09 schrieb:nur zu dem letzten Telefongespräch: ich nehme an, dass es völlig belanglos war. Hätte sich hieraus irgendetwas auch nur ungewöhnliches und tatrelevantes ergben, hätte man es mitgeteilt.Also gab es auch wahrscheinlich keine nennenswerte Verabredung/Geigendeal/etc., in die Richtung, sondern die L. haben einfach sehr unspektakulär eine längere Kaffeepause eingelegt und das war es. Reisen kann auch anstrengend sein.