Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
09.03.2018 um 08:27medardus schrieb:Foto 105 zeigt aber, dass die Einstiegshilfe sehr weit in den Wald hineingetragen und sicher 500 m entfernt vom Tatort abgelegt wurde. Dorthin und wieder zurück zu kommen brauchte mindestens 20 bis 30 Minuten.Vielleicht wurde die Einstiegshilfe beim verlassen des Ortes, einfach sorglos irgendwo fallen gelassen, anstatt die belastbaren Gegenstände fachgerecht und sortenrein unauffindbar zu entsorgen.
Ich denke der Schusswaffengebrauch war ungeplant, daher hatte der Täter scheinbar auch keine Mülltüte dabei gehabt für die ganzen Dinge (die L. hatten sicher eine Mülltüte im Camper), da die L. scheinbar sehr überraschend aufgetaucht sind und dem Täter sich wohl etwas zu lange und etwas zu penetrant präsentiert hatten (Campingtisch und Stühle aufbauen und Kuchen essen usw.), vielleicht hatte der Täter zum unauffälligem Abtransport auch kein Auto in der Nähe, sondern nur ein Fahrrad oder ein Mofa mit dem er dann verschleiert zu seinem Auto gefahren ist.