Drosselpart schrieb:Die Fragen und die Verwunderung zum Thema, "was sie überhaupt ausgerechnet dort wollten", beantwortet doch genau ggf. die Verwunderung die der Täter auch gehabt haben könnte, was wollen die denn hier in der Pampa, so ein Mist?
Nicht nur, was wollen die da? Sondern, wenn man es nicht auf L's Eigentum abgesehen hatte, v.a., was wollen die da so lange? Warum verziehen sich die nicht. In dem Fall kann ich mir vorstellen, wenn sich die Laune des Täters allmählich eintrübt.
Durchschnaufen, abwarten. Immer noch da! Lange schau' ich mir das nicht mehr an. 21, 22, 23 ... ne, jetzt haben die auch noch Kaffee gekocht. Jetzt werde ich mal langsam, freundlich aber doch auch verbindlich nachfragen, ob es dem werten Ehepaar evtl. möglich wäre, die Lokalität zu wechseln. Nicht dass die noch beabsichtigen - man beachte das Wortspiel - ihren Lebensabend hier am Hölzl verbringen zu wollen, während ich hier dringend arbeiten muss!
"Hallo würde es Ihnen etwas ausmachen, wo anders zu campieren, das ist hier verboten - Privatgrund, Sie verstehen"
"Neej, tait is auck in Duitsland erlaubt, we stand heer noch ne weil"
"Nein, da irren Sie sich, Meister. Ich möchte Sie wirklich bitten, sich woanders hinzustellen. Vielleicht auf einem Campingplatz, es gibt schöne in der Gegend".
"Neej heer is god, schuper Platz zum schtehe"
"Aha, schaut mal, was ich hier hab, überzeugt das?"
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