Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
16.06.2017 um 20:48@RAIDHO
Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast Deine Kritikpunkte sachlich "zu Papier" zu bringen.
Alleine die Tatsache, dass jemand im Wald parkt mit einem Womo "reicht" natürlich nicht für ein Mordmotiv, da würde es wahrscheinlich v i e l mehr benötigen, z.B. eine (non-)verbale Kommunikation, die irgendwie k o m p l e t t aus dem Ruder läuft..
(D)ein Raub-Motiv halte ich auch für sehr gut möglich. 95% der Überfälle auf Wohnmobile werden sicher aus diesem Grund begangen (z.B. nächtlicher Diebstahl aus Womo mit Gas).
Gehst Du eher davon aus, dass der Täter die Opfer unauffällig verfolgt und z.B. aus einem Hinterhalt heraus überfallen hat?
Oder hältst Du es für wahrscheinlicher, dass der Täter die Opfer irgendwie bewusst angesprochen/ kennengelernt hat & sich deren Vertrauen erschlichen hat/ bzw. m i t diesen zusammen zum Hölzl gekommen ist?
Diese Unterhaltung mit dem Taxifahrer über klassische Musik/ Orchester würde mir da in den Sinn kommen...
vielleicht könnte der Täter so eine ähnliche Diskussion vorher mit den Langendonks geführt haben, da er davon ausging, das könnte sie interessieren? Vielleicht gab es diese "Geigenausstellung" zu der die Langendonks wollten (& von der man nichts genaues weiß) nur in der Erzählung des Täters gegenüber den Langendonks?? Vielleicht hat er angeboten sie dhin mitzunehmen?
Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast Deine Kritikpunkte sachlich "zu Papier" zu bringen.
Alleine die Tatsache, dass jemand im Wald parkt mit einem Womo "reicht" natürlich nicht für ein Mordmotiv, da würde es wahrscheinlich v i e l mehr benötigen, z.B. eine (non-)verbale Kommunikation, die irgendwie k o m p l e t t aus dem Ruder läuft..
(D)ein Raub-Motiv halte ich auch für sehr gut möglich. 95% der Überfälle auf Wohnmobile werden sicher aus diesem Grund begangen (z.B. nächtlicher Diebstahl aus Womo mit Gas).
Gehst Du eher davon aus, dass der Täter die Opfer unauffällig verfolgt und z.B. aus einem Hinterhalt heraus überfallen hat?
Oder hältst Du es für wahrscheinlicher, dass der Täter die Opfer irgendwie bewusst angesprochen/ kennengelernt hat & sich deren Vertrauen erschlichen hat/ bzw. m i t diesen zusammen zum Hölzl gekommen ist?
Diese Unterhaltung mit dem Taxifahrer über klassische Musik/ Orchester würde mir da in den Sinn kommen...
vielleicht könnte der Täter so eine ähnliche Diskussion vorher mit den Langendonks geführt haben, da er davon ausging, das könnte sie interessieren? Vielleicht gab es diese "Geigenausstellung" zu der die Langendonks wollten (& von der man nichts genaues weiß) nur in der Erzählung des Täters gegenüber den Langendonks?? Vielleicht hat er angeboten sie dhin mitzunehmen?