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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 20:48
@RAIDHO
Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast Deine Kritikpunkte sachlich "zu Papier" zu bringen.
Alleine die Tatsache, dass jemand im Wald parkt mit einem Womo "reicht" natürlich nicht für ein Mordmotiv, da würde es wahrscheinlich v i e l mehr benötigen, z.B. eine (non-)verbale Kommunikation, die irgendwie k o m p l e t t aus dem Ruder läuft..

(D)ein Raub-Motiv halte ich auch für sehr gut möglich. 95% der Überfälle auf Wohnmobile werden sicher aus diesem Grund begangen (z.B. nächtlicher Diebstahl aus Womo mit Gas).
Gehst Du eher davon aus, dass der Täter die Opfer unauffällig verfolgt und z.B. aus einem Hinterhalt heraus überfallen hat?
Oder hältst Du es für wahrscheinlicher, dass der Täter die Opfer irgendwie bewusst angesprochen/ kennengelernt hat & sich deren Vertrauen erschlichen hat/ bzw. m i t diesen zusammen zum Hölzl gekommen ist?

Diese Unterhaltung mit dem Taxifahrer über klassische Musik/ Orchester würde mir da in den Sinn kommen...
vielleicht könnte der Täter so eine ähnliche Diskussion vorher mit den Langendonks geführt haben, da er davon ausging, das könnte sie interessieren? Vielleicht gab es diese "Geigenausstellung" zu der die Langendonks wollten (& von der man nichts genaues weiß) nur in der Erzählung des Täters gegenüber den Langendonks?? Vielleicht hat er angeboten sie dhin mitzunehmen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 21:01
Auch wenn dein Täter ggf. schon in den 20 oder 30 Jahren des letzten Jahrhunderts geboren wurde und er vielleicht auch schon das Zeitliche gesegnet hat und man Tote dann auch ruhen lassen sollte, betrifft das natürlich nicht einen Menschen der möglicherweise zu Lebzeiten eine schwere Straftat begangen hat.

Man kann auch im Nachhinein von dem bereits Verstorben ein Foto bei klarer Beweislage veröffentlichen, dass in Bezug auf die Tat stand.

Das kann  für die Angehörigen der Opferfamilie dann auch einen Schritt zur Bewältigung sein.
Auch wenn die Person schon verstorben sein soll, dann bitte Foto und Bericht in den Medien, dass die Person ggf.  zu Lebzeiten ein Verbrechen begangen hat.

Jetzt ist es ja so, dass unser Blonder zur Tatzeit etwa 30-35 Jahre alt gewesen sein soll. Ergo würde er gegenwärtig Anfang Mitte Fünfzig sein.

Ein "Mitbeteiligter" könnte und dürfte immer noch unter uns weilen.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass hier Leute in Litzelwalchen oder dem Nachbarort, mehr wissen als sie sagen.

Der Täter oder "Mitbeteiligte" hatte Ortsbezug.

Auch hier nochmal der Hinweis, dass auf Meineide bis zu 5 Jahren Haft stehen kann...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 21:58
Zitat von No-mysteryNo-mystery schrieb:Gehst Du eher davon aus, dass der Täter (1.) die Opfer unauffällig verfolgt und z.B. aus einem Hinterhalt
heraus überfallen hat? Oder hältst Du es für wahrscheinlicher, dass der Täter (2.) die Opfer irgendwie
bewusst angesprochen/ kennengelernt hat & sich deren Vertrauen erschlichen hat/ bzw. m i t diesen
zusammen zum Hölzl gekommen ist?
Von den meisten Berichten ausgehend würde ich eher auf Punkt (2.) tippen, jedoch leicht verbunden mit
Punkt (1.). Irgendwo unterwegs ist er den beiden begegnet, hat sie angesprochen, vielleicht haben sie
sich dann sogar noch zu einem Bier getroffen und dadurch konnte er Informationen sammeln, oder gar
später einen Blick in das Wohnmobil geben. Möglich auch in Verbindung zu einem Defekt des WM.
Nachdem sie sich verabschiedet hatten behielt er das Paar stets im Auge und hat es entweder verfolgt
oder bewußt mit einem Trick da ins Hölzl gelockt/gelotst. Da sie ihn schon zuvor als vertrauenswürdig
eingeschätzt hatten konnte er sich somit ohne negativ aufzufallen ihnen nähern oder gar eine Weile
lang bei ihnen sitzen. Dann schlußendlich ging er an seine wahre Absicht ran und forderte die Herausgabe
von Geld und Wertsachen und da kam es zum Gebrauch der Schusswaffe die er schon parat hatte.
Möglicherweise hatte er sie zuerst mit dem Messer alleine bedroht und als er merkte daß sie nicht spurten
griff er rasch zur Pistole. Da die Hintertüre des Wohnwagens zudem noch offen stand hatte er einen
guten Sichtschutz sodaß keiner von den Anwesenden etwas sehen konnte vom Geschehen. 
Daß er so aus dem nichts heraus auf die beiden gesprungen ist glaube ich weniger denn nur ein Tölpel
oder extrem Drogensüchtiger würde einfach so einen Überfall verüben ohne zu wissen was zu erbeuten ist.



 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 22:02
Darf ich mal dran erinnern, dass sie von hinten erschossen wurden?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 22:20
Wie und durch was kann er sich das Vertrauen erschlichen haben?

Welcher Bezug kann da gewesen sein?

Warum nennen uns die Ermittler und die Medien immer das kontaktfreudig der Langendonks.

Warum sagen die Ermittler und die Medien nicht einfach, die Langendonks waren ein geselliges Paar und mochten einfach das Reisen?

Nein das machen die Ermittler nicht, weil sie etwas wissen was wir nicht wissen. Und hier geben sie uns einen Hinweis.
Jetzt will man ja den Leuten nichts andichten, wie gesagt, jedoch darf man diesen Aspekt nicht außen vor lassen.

Mit der Drogensucht und unserem Blonden der da auch in Siegsdorf verweilt haben könnte ging ich hier schon mal ein...

Auch können Orchestermusiker mal Drogen konsumieren, auch in dieser Berufsgruppe hat man nicht immer ein sorgenfreies Leben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 22:38
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Darf ich mal dran erinnern, dass sie von hinten erschossen wurden?
Truus Langendonk starb an einem Schuss in die Brust.
Ihren Mann trafen drei Projektile, eines davon in den Kopf.
> https://www.tz.de/muenchen/stadt/urlaubsfahrt-in-den-tod-62473.html


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 22:51
Hier wiederum steht:
"Sie lagen gerade neben ihrem Wohnmobil in Liegestühlen."
> http://www.berchtesgadener-anzeiger.de/region+lokal/landkreis-traunstein/traunstein_artikel,-20-Jahre-nach-Doppelmord-jagt-Polizei-weiter-den-Taeter-_arid,336702.html

Schuss in die Brust von hinten erscheint mir als sehr komisch und wenn sie lagen oder saßen, noch komischer.
Ich würde davon ausgehen daß der Bericht vom Profiler A.Horn Fehler beinhaltet, ob bewußt
reingesetzt kann man nicht wissen. Viele Ungereimtheiten. Was soll's?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.06.2017 um 22:55
Truus versuchte aller Wahrscheinlichkeit nach noch zu flüchten. ..Ich glaube nicht, dass sie rückwärts rannte...
Die Infos dazu gehen doch schon ein wenig auseinander.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.06.2017 um 19:06
@RAIDHO,

Du hast in dem Thread " Welche Kriminalfälle beschäftigen euch besonders", gesagt, dass man hier im Fall der Langendonks
noch nicht mal eine heiße Spur hätte. Das sehe ich nicht so.

Wir haben drei heiße Spuren!

1.) Wir wissen, dass das Womo der Langendonks am 7.6.1997 von etwa 15-20 Uhr am Hölzel in Litzelwalchen geparkt war.
Dazwischen gegen 18 Uhr dann die Schüsse und das Treiben um das Wohnmobil, hier werden 2-4 Personen genannt.

2.) Wir wissen, dass das Womo der Langendonks zwischen 0 Uhr und 1 Uhr in der Früh bei Nürnburg auf einem Waldparkplatz stand und dann brannte.

3.) Wir wissen, dass der Blonde im Anzug ggf. stressbedingt phasenweise überlegt und dann auch wieder recht konfus handelte. Er hat im Grunde einen verwirrten Eindruck hinterlassen. Von einer Art Genialität, die man hier auch schon zwischen den Zeilen lesen konnte bin ich in keinster Weise überzeugt. Er hatte schlichtweg großes Glück, dass da noch nichts durchgesickert ist.

Bleiben wir hoffnungsvoll, dass doch noch was nachweislich ermittelt werden kann.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.06.2017 um 20:40
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Du hast in dem Thread " Welche Kriminalfälle beschäftigen euch besonders",
gesagt, dass man hier im Fall der Langendonks noch nicht mal eine heiße Spur hätte.
Ich will ja niemanden enttäuschen aber unter einer "heißen Spur" verstehen die meisten doch was
ganz anderes. Das was aufgezählt wurde sind definitiv keine heiße Spuren sondern nur Vermutungen und ähnliches.
Polizei & Kripo sprechen immer von Vermutungen wenn keine faktisch belegbare Beweise vorliegen!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.06.2017 um 21:33
Sondern nur Vermutungen und ähnliches.

Also,
es ist definitiv so, dass mein Post um 19.06 Uhr belegbar ist.

Du kannst hier auch keinen enttäuschen, weil die faktisch belegbaren Beweise hier in Bezug da sind.

Es ist alles greifbar.

Es fehlt nur ein kleines Puzzle...

Warum und durch wen kamen die Langendonks an ihren letzten Standort.
Im Grunde handelt es sich nur um eine Stunde, Marquartstein 14 Uhr... Siegsdorf 14.30.... Litzelwalchen am Hölzel dann schon gegen 15 Uhr...
Hier wurde im Laufe der Zeit das Geschehen auch schon herausgearbeitet, nur noch nicht gesichert.

Warum denkst du, dass hier mehr als 51000 Euro ausgesetzt werden?

Glaub mir, hier schlafen einige nicht gut!!


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.06.2017 um 22:25
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb: Von einer Art Genialität, die man hier auch schon zwischen den Zeilen lesen konnte bin ich in keinster Weise überzeugt. Er hatte schlichtweg großes Glück, dass da noch nichts durchgesickert ist.
genialität würde ich nicht sagen, aber teilweise schon durchdacht. Zumindest scheint er nicht in Tränen ausgebrochen/zusammengebrochen zu sein. Irgendwie hat er es durchgezogen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.06.2017 um 23:17
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Warum denkst du, dass hier mehr als 51000 Euro ausgesetzt werden?
Das haben die 3 Töchter von der Familie Langendonk so gewollt.
Es ist bekannt daß Kripo & Polizei sehr oft Aktenzeichen XY Ungelöst als "letzten Strohhalm" nehmen,
wenn sie praktisch alle internen Mittel ausgeschöpft haben. Der letzte größere Aufruf ist ja schon Jahre her,
folglich hat sich noch nichts konkretes ergeben im Ermittlungsstand. Klar könnten wir Außenstehende zur
Lösung dieses Falles beitragen. Einfach ist es nicht, vor allem durch die Tatsache daß über manche wichtige
Details nicht einmal die Ermittler richtig Bescheid wissen und daß die Berichte oft unpräzise, divergent sind.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.06.2017 um 01:48
Möglicherweise war der Täter als Anhalter unterwegs und die Langendonks haben ihn am Straßenrand stehen sehen und haben ihn mitgenommen. Das würde dazu passen, dass die Langendonks als kontaktfreudig beschrieben wurden. Vielleicht waren sie die Art von Menschen, die schnell mit anderen ins Gespräch kamen und auch mal einen Anhalter mitnahmen.
Der Täter hatte einen Raub vielleicht von vornherein geplant (das würde erklären warum er eine Waffe mit sich führte) und war nur noch auf der Suche nach geeigneten Opfern. Die Langendonks samt Wohnmobil könnten bei ihm den Eindruck von wohlhabenden Rentnern erweckt haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.06.2017 um 02:56
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Möglicherweise war der Täter als Anhalter unterwegs und die Langendonks haben ihn am
Straßenrand stehen sehen und haben ihn mitgenommen. Das würde dazu passen, dass die
Langendonks als kontaktfreudig beschrieben wurden.
Durchaus möglich! Auch der Rest klingt plausibel.
Das hat bisher noch niemand in die Runde gebracht.
Daß er eher "elegant" gekleidet war konnte als Täuschung gedient haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.06.2017 um 03:11
und wieso stand das womo dann 3stunden bis zum 1.schuss dort? hm


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.06.2017 um 03:20
Ein Anhalter im nicht passenden Anzug mit fettigen Haaren wird von einem auf Sicherheit bedachten Ehepaar, das gerade eine ausgiebige Pause am Waldrand plant, mitgenommen. Äußerst plausibel, wirklich ...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.06.2017 um 03:26
Und wo wollte der Anhalter-Räuber hin, etwa zum Hölzl, um dann nach 3 Stunden Mittagschlaf seinen Tatplan zu verwirklichen?

Oder wollte er nach Nürnberg und hat sich gedacht "wenn ihr dort nicht hinfahr, bringe ich Euch eben um und fahre selbst", in Nürnberg angekommen, überlegt er es sich anders und fährt wieder "nach Hause", ganz in der Nähe von [...]?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.06.2017 um 09:34
und wenn der täter doch als anhalter am strassenrand stand?
er kann da doch noch andere kleidung getragen haben (verbrannte seine mit u. zog den anzug an).
auch seine äussere erscheinung kann da noch ganz anders gewesen sein - saubrer u. unverschwitzt (erst nach der tat sah er so aus wie beschrieben).
des ehepaar langendonks könnte er mit seiner waffe bedroht u. somit unter kontrolle gebracht haben o. er hat sie erst freundlich gebeten ihn dorthin zufahren,weil er da dringend hinmuss.

sie könnten dann beschlossen haben gleich die pause dort zu machen o. der täter hat auch darum freundlich gebeten - ich muss da dringend hin,was abholen u. dann auch weiter nach "?"
er tut so als ginge er los u. schleicht sich dann wieder an um sie zu überfallen........


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.06.2017 um 10:35
Zitat von fauchifauchi schrieb:und wenn der täter doch als anhalter am strassenrand stand?
er kann da doch noch andere kleidung getragen haben (verbrannte seine mit u. zog den anzug an).
auch seine äussere erscheinung kann da noch ganz anders gewesen sein - saubrer u. unverschwitzt
(erst nach der tat sah er so aus wie beschrieben).
Sehr gut gedacht fauchi! :)
Warum einige die vorgekauten Vermutungen der Presse und Kripo übernehmen ohne selbst zu denken ist mir ein Rätsel.


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