@xy.ungeklaert ... dass die Fahrstrecke in dieser Zeit auch ohne eine rote Ampel zu überfahren und ohne als Dränglerin oder Raserin in Erinnerung zu bleiben zu schaffen ist wurde hier ja schon intensiv diskutiert.
Der Routenplaner spuckt unter Berücksichtigung von Geschwindigkeitsbeschränkungen etwas um die 3.5 Std. aus.
Somit ist ein Zeitrahmen von mind. 1 bis 2 Std. der für die Tat offen ist und selbst das ist mehr als genug, es waren vielleicht nur Minuten in denen sie sich im Haus aufgehalten hat.
Ich gehe auch immer noch davon aus, dass der gefundene Schlüssel dafür gedacht war, dass es sich dabei um einen verlorenen oder geklauten Schlüssel der Opfer handelt und dieser nach der Tat dort als Zeichen "hier.. der da wars mit dem aufgeschlossen wurde!" ins Blumenbeet geworfen wurde.
Auch kann es gut sein, dass noch das durchwühlen der Wohnung geplant war, so dass es nach einem Raubmord aussehen sollte, dann aber irgendwas unvorhergesehenes dazwischen kam und sie die Nerven verlor und nach der Tat einfach nur noch ganz fix dort weg wollte.
Sei es dass der Sen. im Bad war, statt im Bett und sie hörte als sie die Tür aufschloß und sie praktisch wie in xy dargestellt dort aus der Not heraus schon zustach, dass er nicht laut wird und seine Frau davon aufwacht (was auch die Stimmen hätten sein können - er erkennt sie, fragt was sie hier macht und sie sticht zu), oder aber es war so, dass Frau Sch. als erstes getötet wurde und Herr Sch. sich dann versuchte zu wehren und ins Bad flüchtete und es ihr bewusst war, dass es laut wurde und sie sich wegen der Mieterin dann unsicher war ob diese nicht am Fenster steht und sie beobachtet und nix wie weg bevor sie die Polizei alarmiert.