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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 17:05
@beha aber wenn man befürchtet, dass vielleicht gar nicht bekannt ist, wieviel Schlüssel es gibt (ergo u.U. man denkt, dass allein das Fehlen eines Schlüssels nicht bemerkt werden würde) und wenn es einem wichtig ist zu zeigen, dass der Täter keinen Harener Schlüssel verwendet hat und man die Sache nicht komplett durchdacht hat, dann wirft man den Schlüssel offensichtlich auf den Weg.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 17:21
@sensibella
So kann es auch gewesen sein.Bei solchen Antworten weiß man,warum man hier schreibt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 17:50
@beha
@sensibella

Nur ein Zeuge oder jemand aus der Verwandschaft kann gewusst haben ,das der gefundene ins Haus gehörte.Er muss doch erkennbar ein Merkmal haben was ihn von den normalen anderen Schlüssel abhob .
Sonst sind doch erstmal alle Schlüssel gleich .
Woher sollte die KP das sonst wissen ? Vielleicht war ja im Haus z.B.ein Zentral Schliesssystem installiert so mit Masterkey usw.und es war der Generalschlüssel .


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 17:55
@Willy ich habe ja geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass das ein Denkfehler ihrerseits war.
Denn man wird sich natürlich umgehört haben, was es wo für Schlüssel gab und wird festgestellt haben, dass der der Frau S senior fehlt. Denn irgendwer muss ja auch gewusst haben, dass dieser ein Schlüsselmäppchen dran hatte. Dafür kommt freilich nur ein Zeuge oder mehrere in Frage weil so Hausschlüssel eher nicht mit Mäppchen geliefert werden ;)


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:03
Wurde denn das dunkelblaue Schlüsselmäppchen gefunden?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:04
@wurstscheibe nicht, dass es bekannt wäre.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:04
@wurstscheibe
No !


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:05
@beha zwei Dumme ein Gedanke ;)


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:13
.@talida

Hältst Du das für eine Ente ?

http://www.rhein-zeitung.de/region/koblenz_artikel,-Doppelmord-in-Horchheim-Suchhunde-folgen-Spur-nach-Koeln-_arid,386558.html

http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-A3-gesperrt-Hunde-suchten-Spuren-nach-Doppelmord-in-Koblenz-_arid,377866.html

@sensibella
Hast Du nicht selber vgeschrieben am Schlüssel war das Mäpchen entfernt !

@beha

Also kein Mäpchen gefunden .
Also sah er aus wie jeder andere .
Dann meine Frage nochmal was war dann an diesem anders das er zugeordnet werden konnte ?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:14
@Willy jaaaa das schrieb ich, aber: woher will man wissen, dass eines dran war, wenn es nicht jemand gab, der genau diesen Umstand bezeugt hat?????


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:17
Ist es denn überhaupt so wichtig,wem der Schlüssel gehörte.Das er vor dem Haus lag ist ausschlaggebend.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:17
@Willy jetzt stellst du dich aber wirklich stur. Wenn Zeugen wussten, dass beide Seniors einen eigenen Schlüssel hatten, dass es einen für die Blumengießerin gab und einen in Haren und man konnte alle Schlüssel finden, aber diesen einen nicht und die Zeugen wussten, dass an diesem Schlüssel ein Mäppchen war, dann braucht es nicht viel kriminialistisches Geschick, um zu folgern, dass der im Garten (zumal wenn es kein nachgemachter war), wohl der der Frau S Senior ist. Vielleicht versteh ich grad was nicht richtig. Aber ehrlichgesagt weiß ich nicht wo da das Problem ist.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:18
Schön dass zumindest die Polizei ohne Vorurteile ist und es - wie ich auch von Anfang an - in Betracht zieht, dass auch eine Frau zu solch einer fürchterlichen Tat imstande ist. Schließlich sind wir keine besseren Menschen und bei ausreichenden physischen Merkmalen ganz sicher auch zu einem oder zwei Morden fähig. Die Geschichte ist voll davon.

Die Idee war nicht schlecht, der Gatte mit sicherem Alibi außen vor, die Mutter im Bett und 700 km weit weg, dazu ein Schlüssel, der von irgendwem entwendet worden sein konnte... Viel besser als einen Einbruch vorzutäuschen und Spuren zu hinterlassen. Dazu das Auffinden der Leiche mit der Möglichkeit DNA Spuren zu erklären.

Ich finde eine sehr durchdachte Tat und durchaus dem Hirn einer nicht unintelligenten Frau entsprungen ;)


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:19
@beha das allerdings sehe ich auch so. Wenn es so ist, dass mit diesem Schlüssel (eine nicht komplett durchdachte) falsche Spur gelegt werden sollte ist es unerheblich wessen Schlüssel das war.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:25
@sensibella
@beha

Wichtig ist es eigentlich nicht.
Belegt aber den Denkfehler der verm.Täterin das jemand mit Schlüssel im Haus war und dort den 2.entwendet hat.
Also konnte nur ein Täter mit Schlüssel der Täter sein.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:33
Ich kann mich in dem Punkt Denkfehler und gut durchdachtes Verbrechen nur @shirleyholmes
anschließen. Dafür, dass es einfach von den Voraussetzungen her Hindernisse gab, hat die Geschichte an wenig Ecken gehakt. Und, dass das mit dem Schlüssel ein Denkfehler war da sind wir uns ja alle einig. Das wäre aber in jedem Fall ein Denkfehler, ob HS es getan hat oder Lieschen Müller... Weil es eben ein Schlüssel ist, der vorher IM Haus war.
Ansonsten würde mir nicht einfallen, was sie groß für Fehler gemacht hat.
Das ist wie bei einer Quizshow vor dem Fernseher zu sitzen und es besser zu wissen. Wir hätten alle im Kopf bessere Ideen. Aber wenn man eben in der Situation ist, dann sieht vieles ganz anders aus.
Interessant finde ich, ob sie es wirklich geschafft hat, alles belastende Material (Tatwerkzeug, Kleidung etc) so zu entsorgen, dass man wirklich nichts finden konnte, oder, ob man der Öffentlichkeit einfach zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen kann/will, dass man das Tatmesser und/oder Kleidung gefunden hat.
Mein Gefühl sagt mir immer noch, dass im Haus DNA gefunden wurde. Und, dass man aber noch mehr haben wollte, weil diese eben durch das Auffinden erklärbar wäre. Aber vielleicht auch DNA an einer Stelle war, die mit dem reinen Auffinden nicht mehr vereinbar ist und man sich deshalb die ganze Zeit so sicher war.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 18:40
@Willy zu der Mantrailer-Story: da fasst du glühende Kohlen an ;)
Schon vor meinen Zeiten bei allmy hat das hier die Gemüter erhitzt und man kam zu keiner Lösung. Daher wirst auch du die, die nicht dran glauben auch nicht überzeugen können ;)
Zumal es jetzt auch nicht mehr so wichtig ist, da es sicher andere uns nicht bekannte Fakten gibt, die auf sie als Täterin deuten.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 19:08
@sensibella

Das Otto Normalo das nicht versteht oder nicht verstehen will ist mir schon klar.
Erstmal ist das Beweismittel „Mantrailer-Suchhund“ in seiner Aussage nicht schlüssig und somit angreifbar.
Bei einem Indizienprozess müssen die Beweise hieb- und stichfest sein, sonst geht das in die Hose.
Wenn man sie aber benutzt hat und war erfolgreich gibt es in der Regel auch andere Befunde wie DNA,Blut oder Fasern die z.B.am Tötungswerkzeug oder im Tatfahrzeug gefunden werden und dann Bingo.

Viele beschäftigen sich hier eben mit den Glaskugeln und das verstehe ich nicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 20:04
@Willy
In den USA und England werden mehr und mehr die Indizien, die hoch ausgebildete Spürhunde durch ihre Reaktionen erzeugen, auch vor Gericht zugelassen und einbezogen, auch wenn ihre Suche nicht zu tatsächlichen Beweisen wie Tatwaffe, Tatkleidung, Blut o.ä. führte.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.09.2012 um 20:06
Interessant ist, dass die Hunde schon lange nicht mehr erwähnt wurden in der Öffentlichkeit. Jetzt aber schreibt jeder Artikel quer durch die Republik, dass die Hunde eine Spur immer weiter nach Norden gefunden haben. Eventuell waren die Hunde doch der Anstoß nochmal genauer bei HS nachzufragen. Man weiß es nicht....
Z.B. hier erwähnt:

http://www.berliner-kurier.de/panorama/erbschaft-als-motiv-46-jaehrige-soll-schwiegereltern-im-schlaf-erstochen-haben,7169224,17235670.html


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