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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.04.2024 um 20:58
Zitat von KieliusKielius schrieb:Ich erkläre mir das Vorgehen der Täterin insgesamt so, dass sie jederzeit davon ausging, dass sie - selbst wenn sie nach der Tat unter Verdacht geraten würde, womit sie ja rechnen musste - für alles eine unwiderlegbare Erklärung hätte und dass man ihr letztlich nichts nachweisen könnte
Zitat von KieliusKielius schrieb:Dass die Frau in der Tatnacht einem Motorradfahrer in Erinnerung bleiben würde, das konnte sie nicht vorhersehen und dieser Zufall durchkreuzte natürlich ihren vermeintlichen "Plan für einen perfekten Mord".
yep
....und des Richters Worte sinngemäß: Ohne den Motorradfahrer hätte es für eine Verurteilung nicht gereicht.

Anhand dessen, würde ich sagen, so schlecht war der Plan nicht.
Viele Fragen kamen dann auf, als sich die Nachbarin bei der Kripo meldete.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Diese nach meinem Ermessen viel zu selbstgewisse Haltung nimmt die jetzige Strafgefangene auch weiterhin ein, wenn man sich anhört, wie sie sich zuletzt geäußert hat.
Es gibt Fälle, da glaubt der die TäterIn selbst nicht mehr an die eigene Tatausführung. Hat man dann noch einen Partner mit Hörigkeitspotential und ist manipolierbar, wird sich seine eigene Welt erschaffen.

Persönliche Meinung


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.04.2024 um 21:08
Interessant wäre es geworden wenn die Schemmers abends die Haustür immer abgeschlossen haben, den Schlüssel stecken ließen und auch noch eine Eisenkette vor der Tür gehabt hätten, ohne das HS dieses gewust hätte. Wie wäre HS dann reingekommen? Hätte sie nachts um 02 Uhr geklingelt weil sie nicht reingekommen wäre oder wie oder womit hätte sie ihr Auftreten begründet? Oder sie wäre nachts einfach wieder nach Hause die 350 km gefahren und die Schemmers könnten noch leben. Was hätte die für ein Gesicht gemacht wenn sie nicht reingekommen wäre und hätte einfach wieder so zurückfahren müssen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.04.2024 um 21:37
Zitat von xyfan72xyfan72 schrieb:Nein. Mir ging es nur um die Aussage in der xy Sendung das nichts gestohlen wurde. Sie hätten sagen sollen, offensichtlich wurde nichts durchsucht und nichts gestohlen.
Wozu hätte man da so etwas sagen sollen?! Zu dem Zeitpunkt war den Ermittlern längst klar, das HS die Hauptverdächtige ist. Die ganze Sendung diente nur dazu, sie aus der Reserve zu locken.
Und genau darauf war dann auch das Skript des XY-Films abgestimmt. Man wollte sie verunsichern. Hätte man gesagt, dass ein Raubmord durch fremde Einbrecher in Frage kommt, hätte man ja gerade das Gegenteil erreicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.04.2024 um 21:51
Du verstehst meinen Punkt nicht. Egal.

Ich kann auch behaupten die Theorie sie zu verunsichern ist komplett daneben gegangen.

Hätte man sie in Sicherheit gewogen (mit der Theorie "fremde Einbrecher") dann hätte sie sich vlt bei den Abhörmaßnahmen verraten.

So war sie gewarnt und hat genau aufgepasst was sie sagt. Grau ist alle Theorie.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.04.2024 um 21:54
Zitat von xyfan72xyfan72 schrieb:Du verstehst meinen Punkt nicht.
Ich verstehe deinen Punkt leider auch nicht. Könntest du nochmal versuchen ihn zu erläutern?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.04.2024 um 22:04
Zitat von gräfinzahlgräfinzahl schrieb:Ich verstehe deinen Punkt leider auch nicht. Könntest du nochmal versuchen ihn zu erläutern?
Gerne. Mir geht es nicht um irgendwelche Theorien und war H.S. die Täterin oder nicht.


Mich hat in der xy Sendung einfach gestört das behauptet wurde - "es wurde nichts gestohlen".

Ich saß damals da und hab mich gefragt wie können die das sagen? Nur weil die Terassentür nicht aufgebrochen wurde und nicht alle Schubladen verteilt in der Wohnung herum lagen, können doch trotzdem Dinge geklaut worden sein.


Und es war doch auch so das der Schlüssel im Beet aus dem Hause entwendet wurde. Also wurde doch etwas geklaut.


Das ist einzig mein Punkt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.04.2024 um 22:09
Ok. Ich war bisher davon ausgegangen, dass es keine Aufbruchsspuren gab und weiß deshalb nicht, wie der/die Täter ins Haus gekommen sind, wenn sie erst im Haus den Schlüssel entwendet haben.

Dass irgendetwas mitgenommen wurde, kann man wohl nicht sicher ausschließen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

09.04.2024 um 22:12
Zitat von gräfinzahlgräfinzahl schrieb:Ok. Ich war bisher davon ausgegangen, dass es keine Aufbruchsspuren gab und weiß deshalb nicht, wie der/die Täter ins Haus gekommen sind, wenn sie erst im Haus den Schlüssel entwendet haben.
Also ich denke H.S. ist mit ihrem Schlüssel ins Haus der Schwiegereltern gekommen. Den konnte sie aber schlecht ins Beet werfen.

Deswegen hat sie den Schlüssel aus dem Haus der Schemmers entwendet und dort hingelegt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.04.2024 um 01:11
Zitat von xyfan72xyfan72 schrieb:Mich hat in der xy Sendung einfach gestört das behauptet wurde - "es wurde nichts gestohlen".
Ich vermag keinen Unterschied zwischen dem Inhalt von Aussagen wie "es wurde nichts gestohlen" oder "offenbar wurde nichts gestohlen" oder meinetwegen auch "es konnte nicht festgestellt werden, dass nach der Tat etwas fehlte" zu erkennen.
Für mich sind diese Formulierungen im Rahmen der Darstellung eines Filmfalls bei AZXY bedeutungsgleich.
Zitat von xyfan72xyfan72 schrieb:Und es war doch auch so das der Schlüssel im Beet aus dem Hause entwendet wurde. Also wurde doch etwas geklaut.
Ich gehe auch nicht mit bei der Interpretation, dass ja zumindest der 'Schlüssel im Beet am Haus" geklaut worden wäre.
Der Schlüssel wurde eben nicht geklaut, denn er blieb ja im Beet zurück. Die Täterin hat ihn nicht mitgenommen, sondern höchstens "verlegt".

Was soll also diese "Haarspalterei"?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.04.2024 um 09:10
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:HS versuchte, die Nachbarin als Alibi zu mißbrauchen, genau wie die Tochter mit dem Versuch, die Anwesenheit in der Nacht zuhause vorzutäuschen.
Das mit der Tochter finde ich besonders schlimm. Die hatte nicht mal Skrupel, dass eigene Kind da mit reinzuziehen und hat sie massiv bedrängt, eine Falschaussage zu machen. Was geht in so einem jungen Mädchen vor, wenn es von der Mutter genötigt wird zu lügen und dann so ein Mist wie: "Das ist dann für immer unser gemeinsames Geheimnis!" gesagt wird. Das muss doch unendlich schwer auf dem Gewissen eines Kindes liegen. Entweder lügen oder die eigene Mutter verraten. Das ist schon ein sehr widerlicher Schachzug von HS gewesen und zeigt einfach, wie egozentrisch sie ist.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Und ich glaube auch, dass sie ihren Plan umsetzen musste, weil das letzte Telefonat, wo sie ja sagte , dass da der Überraschungsbesuch angeblich ausgemacht wurde, einen anderen Grund hatte oder sie etwas erfahren hat, was sie dann doch zwang den Plan dann umzusetzen. Ist aber nur so ein Gedanke.
Glaube ich nicht mal. Ich denke, dass der Mordplan inkl. Ausführungsdatum da schon längst feststand. Das Telefonat war ja sehr kurz vor der Tat und ich glaube, der Ehemann war da schon weg, weil er dieses Seminar besucht hat. Das war für sie die Gelegenheit, denn der Mann durfte ja nicht mitbekommen, dass sie die halbe Nacht weg ist.
Sicher ging es bei dem Gespräch um Belanglosigkeiten. Vielleicht sogar darum, ob der Schwiegervater eine Idee für ein Geburtstagsgeschenk für die Schwiegermutter hat. Ich glaube, es ging ihr nur darum, damit angebliche Belege für den angeblichen Überraschungsbesuch (ohne Geschenk und obwohl das Datum für den Ehemann total ungelegen war!) zu schaffen.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:So dumm fand ich ihren Doppelmord in der Planung und Ausführung nicht. Er zeugt eher für ein Höchstmaß an krimineller Energie.
Man sollte halt die Ermittler und ihre Gedankengänge nicht unterschätzen. Allein das auf der Hand liegende Motiv, das sie hatte, sprach für die Bände. Und über so etwas eher Abstraktes hat sie sich halt vorher keine Gedanken gemacht.
Zitat von xyfan72xyfan72 schrieb:Mich hat in der xy Sendung einfach gestört das behauptet wurde - "es wurde nichts gestohlen".
Ein Schlüssel, der mitgenommen und dann vor der Haustür ins Beet geworfen wurde, wurde ja auch nicht gestohlen.

Und noch mal: diese XY-Filmchen dienen nicht der möglichst vollständigen Information der Bevölkerung über den Ermittlungsstand zu einem Kriminalfall. Die Details und Zusammenhänge werden da so dargestellt, dass sie den bestmöglichen Nutzen für die Ermittlungen bringen. Details werden weggelassen, andere dazu erfunden oder ausgeschmückt.

Für den hier verfolgten Zweck, nämlich die Hauptverdächtige HS aus der Reserve zu locken, war es eben sinnvoll , das Geschehen so darzustellen, dass die Polizei nicht von einem Raubmord ausgeht, um sie zu verunsichern.

Ich verstehe nicht, was für ein Problem mit diesem einen Satz in dem Film hast.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.04.2024 um 12:31
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Allein das auf der Hand liegende Motiv, das sie hatte, sprach für die Bände. Und über so etwas eher Abstraktes hat sie sich halt vorher keine Gedanken gemacht.
Meine in Erinnerung zu haben, dass Auftragsmord irgendwo auch mal diffus Thema war. Vielleicht bei dem Pärchen aus dem Rotlichtmilieu, die sich dagegen vehement verwehrt haben.

Ihre "flapsige" Bemerkung, den Schwiegereltern "Betonschuhe" anzuziehen, musste sie im übertrageneden Sinne ausführen, weil ihr das Wasser selbst bis zum Hals stand.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.04.2024 um 16:20
@Philipp54
Ja hast recht , die Kripo ist dem ja auch nachgegangen. Kam von Juniors Seite (also von ihr), die Schwiegereltern sind ja erst kurz vor dem Mord, aus dem Urlaub aus Frankreich zurückgekommen und da wurde dann gesagt das sie als Kuriere für Kriminelle ev missbraucht wurden , die sich dann das Zeug, was angeblich die SeniorSchemmer über die Grenze nach Deutschland unwissentlich gebracht haben, holen wollten.Und dabei dann der Doppelmord passierte und wohl angeblich deshalb nichts gestohlen wurde. Und ganz dunkel kann ich mich auch dran erinnern, das sie Anfangs ja angeblich so viel Angst vor den Mördern hatte, dass sie sagte vielleicht wären sie ja auch jetzt hinter ihnen her. Deshalb wurden die Schwiegereltern ja auch verbrannt und in einem Friedwald bestattet. Was den anderen, den Geschwistern von den alten Schemmers ja garnicht recht war. Die Familie hat wohl auf dem Koblenzer Friedhof ein großes Familiengrab und sie wollten das sie dorthin kommen. Auch weil der Bruder von der alten Schemmer gehbehindert ist und nicht zum Grab in den Friedwald gehen kann. Wurde hier auch hoch und runter drüber geschrieben und das die Familie auch ziemlich wütend über die Entscheidung war , die Senior-Schemmers im Friedwald zubeerdigen. Zumal die Familien in Koblenz rechtbekannt sind, alte Kaufmannsfamilien.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

10.04.2024 um 17:12
Auf mich machte BS, gerade auch in der SWR-Doku, nie den Eindruck als habe ihn der gewaltsame Tod seiner Eltern sonderlich betrübt. Interesse daran, die "wahren" Täter zu finden, schien auch nicht gegeben. Eher so "Erbe her" und gut ist.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.04.2024 um 15:07
Nach dem hören der neuen Folge ist alles schon seltsam.
Warum verschwinden Beweismittel?
Warum finden sich entlastende Gutachten und Aussagen nicht im Urteil wieder?

Mal angenommen es war ein "Auftragsmord". Besteht ja vielleicht auch die Möglichkeit dass man wusste dass eventuell eine große Summe Geld irgendwo wissentlich verdreckt ist. Es man den Tätern sagt und die das als Bezahlung entwenden?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.04.2024 um 18:16
Die Antwort des Anwalts im neuesten Teil des BR3 Podcasts auf das Indiz "Täterwissen" wegen Vermutung zu Neoprenanzug (ca bei Minute 6.50), dass ja "niemand" habe berichten können, dass die Verurteilte je im Besitz eines Neoprenanzugs war, ist doch schon recht dreist falsch: Es wurden doch zumindest laut den Berichten der Beobachter des Prozesses in diesem Forum auch Gespräche abgehört, in denen die Verurteilte ihren Mann genau nach dem Verbleib ihres Taucheranzuges fragt.
Der Doppelmord von Horchheim, Berichte der Prozessbeobachter (Seite 3) (Beitrag von Hailey25) (Beitrag von Hailey)

Ich wundere mich aber ein bisschen, warum dieses Telefongespräch eigentlich nicht im Urteil dargestellt ist. Wäre für mich eins der überzeugenderen Punkte in der Indizienkette... Jemand eine Idee dazu?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

12.04.2024 um 23:12
Kennt sich jemand aus? Wenn jetzt nochmal alles aufgerollt werden würde und HS dann tatsächlich freikommen würde, dann würde es ja bedeuten, HS war es doch nicht und sie war unschuldig. Dann würden alle Kosten die der Familie S. vor Jahren entstanden sind (Anwalt Schwenn etc.) in der ersten Hauptverhandlung erstattet bekommen, oder? Oder spielt das alles keine Rolle und erst bei der zweiten Hauptverhandlung ist alles kostenfrei. Rechtsanwalt Schwenn ist sehr gut, aber kostet auch eine Menge Geld, eben weil er gut ist.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

13.04.2024 um 00:34
@Wiesbaden1
Ob RA Schwenn teurer ist, als andere dürfte irrelevant sein, weil vermutlich nur die Kosten nach RVG zu erstatten sein könnten, nicht solche aus darüber hinausgehender Honorarvereinbarung.

Zu der grds Frage der Erstattung der Kosten aus dem Erst Verfahren im Falle von etwaigen Freispruch nach etwaiger Wiederaufnahme weiß ich nichts. Halte es für sehr unwahrscheinlich, dass es hier soweit kommt. Die potentiellen Gründe die RA Stevens laut dem Podcast versucht zu schaffen (forensisches Gutachten wg Körpergröße und Einstechwinkeln, Lügendetektor) halte ich für sehr wenig Erfolg versprechend.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

13.04.2024 um 10:38
Nach dem Hören des Podcasts frage ich mich, was genau RA Stevens bekommen hat, um solch abstruse Ideen im Zusammenhang mit H. S. zu entwickeln und diese auch noch so vehement zu verteidigen. Ist es Geld, Hoffnung auf mehr Öffentlichkeit oder bloße Eitelkeit?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

13.04.2024 um 10:58
Zitat von abgelenktabgelenkt schrieb:Ich wundere mich aber ein bisschen, warum dieses Telefongespräch eigentlich nicht im Urteil dargestellt ist. Wäre für mich eins der überzeugenderen Punkte in der Indizienkette... Jemand eine Idee dazu?
Mich hat das auch gewundert. Ich habe vor ein paar Tagen das Urteil danach gesucht, weil ich sicher war, diesen Telefonausschnitt dort zu finden. Ich hab schon fast gedacht, ich hätte das halluziniert. Daher danke für die Referenz. Wenn Stevens sämtliche Akten kennt, dann sollte er besser nicht behaupten, es gäbe keinen Hinweis, dass HS und BS nie Taucheranzüge besessen hätten.


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