1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer
10.06.2018 um 17:13Danke für eure Informationen!Wenn das mit der DNA möglich ist, werde ich auch nicht mehr zögern und werde euch auf dem laufenden halten, sofern ich darüber Auskunft geben darf.
Scorpio1977 schrieb:Ein zweiter Speicheltest im Jahr 2009 verlief ebenfalls negativ. Bei diesem Test wurden 153 Proben von Männern, die zum Tatzeitpunkt zwischen 16 und 30 Jahre alt waren und aus den Orten Wolthausen, Walle und Hassel kamen, genommen.Und genau hier liegt meiner Meinung nach der Haken. Warum bis 30? Kann man das so genau bestimmen. Wenn der Mörder nur knapp darüber war, wurde er schon nicht mehr zum Speicheltest gebeten. Für mich kommt der Mörder aus der Region und zwar mit sehr guten Ortskenntnissen. Schließlich musste er ja vom Tatort auch wieder wegkommen und das bei diesem Sauwetter. Er wird sich kaum nach dem Mord auf die Straße als Anhalter gestellt haben, was bedeutet, dass er entweder zu Fuß von dort weggekommen ist oder aber seinen Wagen irgendwo stehen hatte.
Bei den drei vorgenannten Orten handelt es sich um die in der Nähe des Tatorts liegenden Ortschaften.
mister schrieb:Zumindest hat er den Escort des Opfers am Tatort zurückgelassen.Das muss aber nichts mit einem nicht vorhandenen Führerschein oder Fahrzeug zusammenhängen. Das kann andere Gründe haben:
Adell schrieb am 30.09.2013:Warum eer nicht beim Test war?Darauf antwortete Holger E.:
-als zu jung eingestuft
- nicht wohnhaft im Ort
HolgerE schrieb am 03.10.2013:Warum eer nicht beim Test war?
@Adell
Das ist ganz einfach, weil er ein Alibi hatte.
Was ich davon halte lasse ich lieber weg. Auch die Tochter "meines" Mister x war am zweifeln ob er es nicht doch gewesen sein könnte.
lg h
Tomxy schrieb am 04.10.2013:@holger E:Darauf Holger E
OK, Du scheinst von uns allen den besten Draht zum Umfeld von Regina zu haben. Wenn Dir Ihr damaliger Freund mitgeteilt hat, dass es keine Stammstrecke gab, dann ist das wohl ein ganz neuer Ansatz. Mich würde interessieren, ob das die Polizei auch weiß. Denn, wann immer über die Ermittlungen in diesem Fall berichtet wurde, gingen die Beamten von der in XY gezeigten Strecke aus.
OK, nehmen wir mal an, Holger hat mit seiner Einschätzung Recht. Trotzdem muss er einen Bezug zum Tatort und Umgebung haben. Wer ist sonst so verrückt und verübt an einem solchen Tag bei einem derart miesen Wetter in einem so abgelegenen Waldstück solch eine Tat?
Vielleicht brächte eine Speichelprobe in den Gebieten der "Alternativstrecken" mehr Aufschluss.
HolgerE schrieb am 05.10.2013:TomXYSämtliche zuvor zitierten Beiträge befinden sich auf den Seiten 14 und 15 dieses Threads.
Ich sag das mal so..
Wenn die Beamten einem Alibi mehr trauen als einer DNA - was glaubste werden die noch reißen?
Dann wird es auch in 100 Jahren noch die XY Strecke sein.
Wer? Der lange darauf gewartet und nun die Gelegenheit hat. Der selber lange genug dort lebt, alles kennt und deswegen das Wetter nicht störte.
Der das Opfer fast täglich sieht, die Abholszenarien kennt, nur eine plausible Ausrede - z.B .. ich muß den Auftrag für Maier/Müller/Schulze noch fertig machen, mir ist ein Werkzeug kaputt gegangen, nimmste mich bis XYZ mit, dort hat ein Kumpel noch Ersatz. fragt da jemand nach?
lg h