1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer
27.09.2018 um 14:26Vielen Dank, Skorpio1977, daß du diesen HolgerE noch einmal erwähnst. Es scheint tatsächlich bis heute den einen oder anderen zu geben, der Regina Fischer und ihr soziales Umfeld gut in Erinnerung hat. Der Verdacht ist ja wirklich nicht unbegründet. Ich verstehe auch nicht, warum HolgerE dann plötzlich aus dieser Diskussion verschwand. Wurde er wirklich ausgeschlossen? (siehe Seite 16)
Meine Vermutung ist schon länger, daß es für den Täter Schlupflöcher gibt, um der Speichelprobe zu entgehen. Er weiß natürlich, wenn er sie abgibt, kann er gleich ein Geständnis ablegen. Man hat nicht am falschen Ort gesucht.
Der Verdacht, den HolgerE 2013 beschrieb, steht inzwischen nicht nur unter allmystery geschrieben. In einem anderen Forum taucht 2017 eine ganz ähnliche Schilderung dieses Verdachts auf. Es ist ganz öffentlich für jeden lesbar.
Was mir völlig unverständlich ist, warum wurde diesem Verdacht nicht weiter nachgegangen?
Warum hat man erst 15 Jahre nach der Tat Speichelproben genommen und etwa nur freiwillig?
Sollte HolgerE und/oder noch jemand wirklich recht haben, dann würde ja auch vieles zusammen passen, was hier schon durchdacht ist. Übrigens, vom Tatort nach Wathlingen sind laut Routenplaner in google maps ca. 26km. Solch eine Wanderung im Schutz der Dunkelheit traue ich einem jüngeren bis mittelalten Mann ohne weiteres zu. Unterwegs kann er das Tatmesser und evtl. blutverschmierte Kleidungsstücke in irgendeinem Celler Mülleimer beseitigt haben.
Er flüchtete zu Fuß, denn wenn er das Auto benutzt hätte, würde er zumindest schon einmal verraten in welche Richtung er sich entfernt hat. So dumm ist unser Täter nicht.
Und nun dazu, es gibt wohl rechtliche Hürden, um an eine unfreiwillige Speichelprobe heran zu
kommen. Wie groß muß denn ein Tatverdacht sein, damit per Gerichtsbeschluß ein DNA- Abgleich angeordnet wird? Was kann man nur tun, um Polizei und Gericht zu animieren? Es geht hier immerhin um einen sehr sehr schlimmen Mordfall.
Meine Vermutung ist schon länger, daß es für den Täter Schlupflöcher gibt, um der Speichelprobe zu entgehen. Er weiß natürlich, wenn er sie abgibt, kann er gleich ein Geständnis ablegen. Man hat nicht am falschen Ort gesucht.
Der Verdacht, den HolgerE 2013 beschrieb, steht inzwischen nicht nur unter allmystery geschrieben. In einem anderen Forum taucht 2017 eine ganz ähnliche Schilderung dieses Verdachts auf. Es ist ganz öffentlich für jeden lesbar.
Was mir völlig unverständlich ist, warum wurde diesem Verdacht nicht weiter nachgegangen?
Warum hat man erst 15 Jahre nach der Tat Speichelproben genommen und etwa nur freiwillig?
Sollte HolgerE und/oder noch jemand wirklich recht haben, dann würde ja auch vieles zusammen passen, was hier schon durchdacht ist. Übrigens, vom Tatort nach Wathlingen sind laut Routenplaner in google maps ca. 26km. Solch eine Wanderung im Schutz der Dunkelheit traue ich einem jüngeren bis mittelalten Mann ohne weiteres zu. Unterwegs kann er das Tatmesser und evtl. blutverschmierte Kleidungsstücke in irgendeinem Celler Mülleimer beseitigt haben.
Er flüchtete zu Fuß, denn wenn er das Auto benutzt hätte, würde er zumindest schon einmal verraten in welche Richtung er sich entfernt hat. So dumm ist unser Täter nicht.
Und nun dazu, es gibt wohl rechtliche Hürden, um an eine unfreiwillige Speichelprobe heran zu
kommen. Wie groß muß denn ein Tatverdacht sein, damit per Gerichtsbeschluß ein DNA- Abgleich angeordnet wird? Was kann man nur tun, um Polizei und Gericht zu animieren? Es geht hier immerhin um einen sehr sehr schlimmen Mordfall.