Wer ist die unbekannte Tote aus Berlin Hakenfelde (1988)? Identify me
16.05.2023 um 14:31Am 8. November 1988 haben sieben Forstmitarbeiter in einem dichten Waldgebiet im Westen von Berlin-Spandau in Hakenfeld eine ca. 40 bis 50 cm tiefe Grube entdeckt, die vermutlich von Tieren geöffnet worden war. Die Forstarbeiter fanden die Reste einer Frauenleiche.
Die Leiche wurde in der Nähe eines Parkplatzes in der Verlängerung der Niederneuendorfer Allee Spandauer Stadtforst Spandau gefunden, so Interpol heute und nennt bisher unbekannte Details:
Die Niederneuendorfer Allee führte tief in den Wald hinein und war eine Sackgasse kurz vor der damals noch existenten DDR-Mauer.
Keine Vermisstenmeldung passte. 18.500 Plakate wurden ergebnislos in der Stadt aufgehängt. Bei Interpol heißt der Fall "The woman in men’s clothing", weil sie überwiegend Herrenkleidung anhatte.
Eine Belohnung von DM 5000 wurde ausgelobt. Sie gilt bis heute, also 2.500 Euro.
Zudem stellten die Polizei ein abgerissenes Stück Papier mit dem Stempelaufdruck des Gesundheitsamts des damaligen Bezirksamts Schöneberg am Tatort sicher. Darauf der Aufdruck: „Beratungsstelle – Geschlechtskrankheiten“.https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2023/pressemitteilung.1318463.php?bezuggrd=LEU&utm_source=leute-spandau
Die Leiche wurde in der Nähe eines Parkplatzes in der Verlängerung der Niederneuendorfer Allee Spandauer Stadtforst Spandau gefunden, so Interpol heute und nennt bisher unbekannte Details:
„Der Körper der Frau war in einem Jutesack verpackt. Um ihren Hals waren zwei kurze Kunststofftaue verknotet, die üblicherweise im Wassersport Verwendung finden.“ Die Havel ist nicht ganz so weit.Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/interpol-will-berliner-verbrechen-aufklaren-cold-case-hakenfelde-wer-kennt-diese-frau-9829118.html
Die Niederneuendorfer Allee führte tief in den Wald hinein und war eine Sackgasse kurz vor der damals noch existenten DDR-Mauer.
Keine Vermisstenmeldung passte. 18.500 Plakate wurden ergebnislos in der Stadt aufgehängt. Bei Interpol heißt der Fall "The woman in men’s clothing", weil sie überwiegend Herrenkleidung anhatte.
Eine Belohnung von DM 5000 wurde ausgelobt. Sie gilt bis heute, also 2.500 Euro.
Zudem stellten die Polizei ein abgerissenes Stück Papier mit dem Stempelaufdruck des Gesundheitsamts des damaligen Bezirksamts Schöneberg am Tatort sicher. Darauf der Aufdruck: „Beratungsstelle – Geschlechtskrankheiten“.
Personenbeschreibung:Quelle:
- 25 bis 30 Jahre alt
- ca. 162 bis 165 cm groß
- 4 bis 7 cm lange, naturblonde Haare
- schlanke Figur, Konfektionsgröße 36 – 38
- Schuhgröße 34 – 35
- vollständiges Gebiss
- linke Gesichtshälfte könnte als Folge einer teilweisen Gesichtslähmung zurücktretend gewirkt haben