Peggy Knobloch

@Heike75

Doch , wollte ich ;-)

@Redjune
so ein laptop war damals groß und teuer, sowas verschlampt man eher nicht.


@Heike75
die Mutter sagte doch die hätte Peggy für die Schule fertig gemacht. Irgenwie mein ich es handelt sich bei dem Nachthemd um jenes, weiches Peggy die Nacht zuvor trug

@maikäferchen

maikäferchen schrieb: Ein geplantes Übernachten in Form eines "Auftrages" bezieht ja nicht mit ein , dass sie davon ausgehen konnte, nicht mehr zurückkommen zu können.

Auf keinen Fall, deshalb passt es ja auch m.M. nicht.
Auf der anderen Seite würde die SMS "habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen" Sinn ergeben.

@avatar455

Kann mit Kinderlaptop nicht auch so ein Plastikspiellaptop gemeint sein ? Die waren zwar blöd , aber nicht teuer.

@avatar455

avatar455 schrieb: die Mutter sagte doch die hätte Peggy für die Schule fertig gemacht. Irgenwie mein ich es handelt sich bei dem Nachthemd um jenes, weiches Peggy die Nacht zuvor trug

Ich gehe davon aus, dass Peggy sich alleine fertig machen musste.
Die erste Version zum Morgen, angegeben durch Fr. K., hatte sie ja Probleme anzugeben, was Peggy trug.

Die zweite Version (zurück kommen... "ich hab Dich lieb") kaufe ich ihr nicht ab. Ich halte mich an die erste Version, bzw. die erste Aussage von Fr. K.
Ich will ihr damit nichts "tatrelevantes" unterstellen... aber wenn sie zwei verschiedene (zum dem widersprüchliche) Aussagen zu einer Situation macht, kann nur eine wahr sein.

@maikäferchen
Kann natürlich sein, aber mit 9?

Warum gibt es da keine Beschreibung wenn der auch weg ist ?

Bei XY beschreiben die doch sonst jeden Pups !

Nochmals zum Nachbarn, bei dem die Ausgrabung stattfand: Gefunden wurde nichts, was den Fall Peggy auch nur einen Schritt weiterbrachte. Gestern kam im VOX-Fernsehen dazu ein Bericht, der diesen Titel trug: Rückschlag im Fall Peggy. In der Tat kann man das als "Rückschlag" ansehen, sofern man real erwartet hat, dort die Leiche von Peggy oder eine Spur von Peggy zu finden. Es ist ja löblich, dass man nichts unversucht läßt und weiterhin sucht, aber das Ergebnis war gleich NULL, weil dieser Nachbar meines Erachtens nichts mit dem Verschwinden von Peggy zu tun hat. Man sollte sich nicht an irgendwem festbeißen, wenn man keine realen Fakten in der Hand hat. Solange die Leiche des Kindes nicht gefunden wird, wird dieser Fall nicht aufgeklärt und kein Täter ermittelt und dingfest gemacht.

@maikäferchen

maikäferchen schrieb:Kann mit Kinderlaptop nicht auch so ein Plastikspiellaptop gemeint sein ? Die waren zwar blöd , aber nicht teuer.

Von einem solchen Gerät gehe ich auch aus. Unser Kleiner hatte so ein Teil, als er 3 Jahre alt war. Da "muuuht" es aus dem Lautsprecher und das Kind muss auf dem "Touchscreen" das Tier antippen, dass diese Geräusche macht. Sowas gibt es auch für etwas ältere Kinder.

Nach wie vor steht die Frage im Raum, warum sollte Peggy gerade am Tag ihres
Verschwindens um 14 Uhr zu Hause sein?

Heike75 schrieb:
Die Menschen, bei denen Peggy schlafen sollte, sollten sie abholen.
Waren sie zum vereinbarten Zeitpunkt am vereinbarten Ort? War Peggy da?

@ramisha
das wäre eine Erklärung. Nur warum hört man nichts drüber?

@Heike75

Die Auskunft darüber kann doch nur von einer Seite kommen und die ist tabu.

irgend etwas simmt an den aussagen nicht!heute bin ich auf einen artikel gestossen aus dem jahr
2007.es war das hamburger abendblatt vom 1.2.2007.
auf wiedersprüchliche aussagen fand ich einen beitrag im thread" spurensuche peggy knobloch"
von bw den 1. vom 6.12.2012.
es gibt zu viel wiedersprüche!

@ramisha
gut dass du daran erinnerst!

@ramisha

ramisha schrieb:Die Auskunft darüber kann doch nur von einer Seite kommen und die ist tabu.

Für mich gibt es keine Tabus... nicht wenn ein 9 jähriges Kind verschwindet.

@Heike75

Andererseits hätte man ja auch die darüber wohnenden Nachbarn befragen können.
Die waren ja zumindest abends zu Hause, weil S.K. als erstes bei ihnen nach Peggy
fragte.

@ramisha

ramisha schrieb:Nach wie vor steht die Frage im Raum, warum sollte Peggy gerade am Tag ihres
Verschwindens um 14 Uhr zu Hause sein?

Vermutlich stammt diese Uhrzeit von der SOKO, die vielleicht fragte: "Wann hätte die Peggy nach der Schule zu Hause sein müssen?" Vielleicht war das Kind immer spätestens um 14 Uhr zu Hause, nach der Schule, denn in der Regel haben auch Schulkinder ihre festen Gewohnheiten nach der Schule.

Man könnte davon ausgehen, dass Peggy um 14 Uhr zu Hause war, Nachthemd und
Laptop einpackte, u.U. noch eine Nachricht schrieb (oder schreiben wollte), ihr
Federmäppchen dabei vergaß und ... tja, mit wer weiß wem mitging.

@Scipper

Scipper schrieb: Es ist ja löblich, dass man nichts unversucht läßt und weiterhin sucht, aber das Ergebnis war gleich NULL, weil dieser Nachbar meines Erachtens nichts mit dem Verschwinden von Peggy zu tun hat.

Was ist denn das für ein Satz?

Ich komme da nicht drüber, warum man daran festhält dass Peggy nicht kurz zu Hause sein konnte, wenn einerseits Sachen fehlen, andererseits das Federmäppchen da ist.

Die SOKO musste ermitteln, ab welcher Uhrzeit dem Kind was passiert sein kann. Also nahm die SOKO eine Uhrzeit an, wo das Kind aus der Schule kam, denn ab dem Moment war das Kind nicht mehr in der Obhut der Schule und somit der realen Gefahr ausgesetzt, nach dem Verlassen der Schule, auf dem Nachhauseweg zum Marktplatz, von einem Unbekannten angegriffen und entführt worden zu sein.