Peggy Knobloch

@Mao1974
Vielleicht solltest du dir das Stockholm-Syndrom googlen...i

@maikäferchen

Lies Dein Posting von gestern 23.25, nichts von Stockholmsyndrom, da klang das ganz anders.
Steh wenigstens zu dem was Du geschrieben hast.

@avatar455

Auf Belehrungen Deinerseits kann ich ehrlich gesagt verzichten.
Stockholmsyndrom ist mir bekannt, triffts aber in diesem Fall null.

maikäferchen schrieb: Weisst Du , ob sich das aus einem weiteren Gespächsverlauf nicht noch ergeben hätte ?
Peggy soll gesagt haben , dass es ihr gut ginge, sie aber nicht wüsste wo sie ist.
Wer kann denn mit Sicherheit sagen , dass der nächste Satz nicht ein "bitte sag xy Bescheid oder hilf mir " gewesen wäre.

Vielleicht wollte sie aber wirklich nur ihrer besten Freundin die Sorge um sie nehmen und war mit ihrer Situation , da es ihr gut ging, so weit ganz zufrieden , selbst wenn sie nicht wusste wo sie war. Vielleicht wusste sie es ja auch , wollte aber ihrer Freundin nur die Sorge um sie nehmen und gar nicht sagen wo sie ist , weil es ihr gut ging und da wo sie war bleiben wollte.

Und was daran , schliesst nun das Stockholm -Syndrom aus ?

@Mao1974
War nur ein Rat, keine Belehrung, sorry ich ich vergaß DU weißt ja Alles, dabei wäre es keine Schande mal etwas nicht genau zu wissen

@maikäferchen

Und wo, bitte, erwähnst Du das Stockholmsyndrom?

"da es ihr gut ging"
"so weit ganz zufrieden"
"bleiben wollte"

Erzähl hier keine Märchen, das Stockholmsyndrom hast Du billig nachgeschoben, Dein ursprüngliches Posting erzählt ganz was anderes...

Hier ein paar Erklärungen zum Stockholm-Syndrom. Und wenn Peggy tatsächlich entführt wurde, ist dies nicht auszuschließen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/stockholm-syndrom-wenn-das-gute-zum-boesen-wird-a-433388.html

http://www.portal-der-psyche.de/gesunde-psyche/erkrankungen/stockholm-syndrom/stockholm-syndrom-symptome.html

http://www.fr-online.de/wissenschaft/stockholm-syndrom-der-liebe-entfuehrer,1472788,20662186.html

Nur um ein paar zu nennen.

Und hier ein Zitat aus den obigen Links

Stockholm-Syndrom nennen es die Psychologen, wenn Opfer sich mit den Tätern solidarisieren oder gar identifizieren. Wenn in Ausnahmesituationen, die jedwede Konvention sprengen, eine Art Schicksalsgemeinschaft mit einer Gefühlsbindung aus Dominanz und Ergebenheit entsteht. Wenn sich psychologische Verhaltensmuster und sogar moralische Vorstellungen umkehren. Benannt ist das Phänomen nach einem Banküberfall in der schwedischen Hauptstadt, bei dem die Geiseln am Ende mehr Angst vor der Polizei als vor den Gangstern hatten. Doch so einfach ist es nicht.

@Mao1974
Finds trotzdem toll wie du solch komplexe Dinge wie ein Stockholm-Syndrom ausschließen kannst. Du bist ja noch besser als dieser Psycho-Kröber oder Körber, Respekt!

@Mao1974

Mao1974 schrieb:Erzähl hier keine Märchen, das Stockholmsyndrom hast Du billig nachgeschoben

Nicht beleidigend werden , das hast Du doch gar nicht nötig , oder ?

Mao1974 schrieb:Dein ursprüngliches Posting erzählt ganz was anderes...

Meinem ursprünglichen posting folgen darauf aufbauende und die Ursache dafür war Deine Aussage, das Telefonat bei der Freundin wäre unglaubwürdig , schon weil ein Kind andere Worte wählen würde.
Es war der Versuch eines nachvollziehbaren Gedankenaufbaus , der mit Optionen begann um Dich zum Nachdenken bezüglich Deiner Aussage anzuregen . Musst Du nicht verstehen , ist ne Berufskrankheit .

@avatar455

Das Stockholmsyndrom spielt hier keine Geige, weil es nicht zur Debatte steht.
Das Kind ist verschwunden, alles deutet auf ein Tötungsdelikt hin.
Das sind doch übelste Spekulationen, mehr nicht.
Über das Stockholmsyndrom könnte man sich unterhalten, wenn das Kind auftauchen würde. Hier wird aber von "zufrieden", "geht ihr gut" usw gefaselt, das nenne ich Blödsinn.
Wenn das Kind aufgefunden würde, dann ginge es ihm bestimmt nicht "gut" oder es wäre "zufrieden".
Dann hätte es die Hölle auf Erden durchgemacht...
Meine Güte, das Kind ist seit 12 Jahren weg. Wie sollte die "Zufriedenheit" denn aussehen?

@maikäferchen
mich hast du zumindest zum Nachdenken gebracht,ich ging erst "nur" von Zwang aus...

@Mao1974

Mao1974 schrieb: Das Stockholmsyndrom spielt hier keine Geige, weil es nicht zur Debatte steht.

Sagt wer ?
Und für welchen Zeitraum ?

@Mao1974

Mao1974 schrieb:Das Stockholmsyndrom spielt hier keine Geige, weil es nicht zur Debatte steht.
Das Kind ist verschwunden, alles deutet auf ein Tötungsdelikt hin.

Auch ein Tötungsdelikt ist reine Spekulation. Eine Leiche wurde bisher nicht gefunden. Und Peggy könnte auch wieder lebend auftauchen. Und die Aussage von der besten Freundin darf man nunmal nicht ganz vernachlässigen. Das ist eben so.... Und dann kommt auch das Stockholm-Syndrom in Frage, da du ja danach gefragt hast, warum die Peggy so oder so reagiert haben soll.

Aber ich verstehe: Vielen fällt es schwer, ein wenig mehr über den Tellerrand hinauszublicken ;)

@bayernwastl80
wär schon froh wenn mancher Teller einen Rand hätte ;-)

@Mao1974


Weisst Du , ich habe Dich bereits 2mal darum gebeten und bitte Dich jetzt ein drittes Mal , dass Du , mit Begründungen , schreibst , was Deiner Meinung nach passiert ist und ebenso , dass Du mit Begründungen schreibst, was andere Theorien für Dich so abwegig macht .

@bayernwastl80

Da kannst Du über den Tellerrand blicken wie Du willst, wieviele Fälle dieser Art gibt es denn, wo das Kind nach 12 Jahren wieder auftaucht?
Wie wahrscheinlich ist das?
Und sorry, wenn ich als Eltern entscheiden müsste für mein Kind, dann würde ich ihm lieber einen schnellen Tod als ein 12jähriges Martyrium wünschen, manchmal ist der Tod besser...

Glaubt halt meinetwegen der Freundin, ich tue es nicht...

@maikäferchen

Lies den Thread, ich hab meine Meinung immer gesagt, ich fass das für Dich nicht extra nochmal zusammen, sorry.

@Mao1974
das ist nun wirklich nur traurig....

@Mao1974

Mao1974 schrieb:Und sorry, wenn ich als Eltern entscheiden müsste für mein Kind, dann würde ich ihm lieber einen schnellen Tod als ein 12jähriges Martyrium wünschen, manchmal ist der Tod besser...

Da hast Du meine uneingeschränkte Zustimmung , aber leider nehmen Täter darauf keine Rücksicht.
Und nur , weil Du und ich und sicher viele Andere sich für diesen Fall lieber einen schnellen Tod für das Kind , als ein jahrelanges Martyrium wünschewn würden , kann man doch nicht die Augen vor andedren Optionen verschliessen und hoffen , dass einen die Täterwelt nicht sieht , nur weil man sie selbst nicht sehen möchte.

@Mao1974

Mao1974 schrieb:Da kannst Du über den Tellerrand blicken wie Du willst, wieviele Fälle dieser Art gibt es denn, wo das Kind nach 12 Jahren wieder auftaucht?

Mit den vor kurzem wieder aufgetauchten Mädels sind mir 6 Fälle bekannt. Es ist nunmal nicht auszuschließen. Egal wie unwahrscheinlich es auch ist. Und vor allem reden wir hier ja nicht von heute, sondern von 2001. Der Anruf soll 3 Monate nach dem Veschwinden der Peggy gewesen sein. Ob Peggy jetzt noch lebt, das kann ich nicht beantworten. Möglich ist es aber....

Kriminologen gehen sogar davon aus, dass solche Fälle garnicht so selten sind, wie man annimmt. Nur sind viele eben bisher noch nicht aufgetaucht.