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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:02
@Mao1974
Warum soll der Anruf keinen Sinn machen?`Vielleicht wollte der Täter damit genau das erreichen, dass man der Freundin nicht glaubt. Vielleicht wollte er damit Verwirrung stiften. Es gibt mehrere Möglichkeiten.

Im Fall Frauke Liebs gab es keine Forderungen. Lies meinen Beitrag von heute um 22:58 Uhr.


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:05
@bayernwastl80

Daß man der Freundin nicht glaubt? Er sollte also Peggy anrufen lassen, damit man der Freundin den Anruf nicht glaubt?
Verwirrung stiften? Weshalb? Sollte ihm nicht daran gelegen sein, daß Gras über die Sache wächst?
Ist doch nicht logisch, sorry...


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:07
@Mao1974
Das Verhalten des Täters von Frauke Liebs war auch nicht logisch und sollte wohl auch der Verwirrung dienen.

Aber es ist auch nicht meine Aufgabe, dich von etwas zu überzeugen. Du darfst und kannst glauben was du willst - das steht dir zu


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:12
Oho... hier mal was aus der Printausgabe vom Spiegel... scheint mir ziemlich objektiv sein die Berichterstattung und nachvollziehbar..
tZitate aus Printausgabe - Stern 2001 (lediglich die Namen von mir abgeändert)


Der Tag, an dem Peggy verschwand, war feucht und diesig. In den meisten Fenstern brannte schon Licht, als S. K. nach Hause kam. Seit drei Jahren lebte sie in Lichtenberg. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten, dem Türken E. Ü., und ihren Töchtern Peggy und der vierjährigen J.. Lichtenberg ist ein kleiner Ort mit knapp über 1000 Einwohnern. Hier kennt jeder jeden. Sie hatten nie richtig dazugehört. Die Haustür war abgeschlossen. Da wusste sie, dass Peggy und J. nicht zu Hause waren. Sie ging zu den Nachbarn. Die passten immer auf ihre Kinder auf, seit sie die Stelle als Pflegerin im Altenheim angenommen hatte. Als die Nachbarin öffnete, kam J. angerannt. Peggy dagegen war den ganzen Nachmittag nicht aufgetaucht. Das musste nichts bedeuten. Peggy hatte nie viel davon gehalten, dass neunjährige Mädchen vor Einbruch der Dunkelheit nach Hause kommen sollten. Zurück in ihrer Wohnung, rief S. K. Peggys Freunde an. Dann ein paar Wirtshäuser. Neulich hatte Peggy bis halb neun im Gasthof Zur Sonne gesessen.

Um kurz nach 22 Uhr wählte sie die Nummer der Polizei. "Guten Abend, mein Name ist S. K.. Ist meine Tochter bei Ihnen?" Kommissar B. traf S. K. zum ersten Mal am frühen Nachmittag des 8. Mai. Vor dem Haus wartete ein Dutzend Reporter. Der Wald rund um Lichtenberg wurde gerade von 200 Beamten durchkämmt. S. K. saß am Küchentisch, trank Kaffee und rauchte. Die dunklen Ringe unter den Augen ließen sie älter aussehen als 29. B. fiel die Ähnlichkeit mit Peggy auf. Das markante Kinn, die runden Wangen, die abstehenden Ohren. Er stellte keine Fragen. In 25 Jahren bei der Mordkommission hatte er gelernt, am Anfang einer Ermittlung möglichst wenig zu reden.

Er sog die Eindrücke in sich auf. Da war der Wechselrahmen mit Peggys Fotos. Es gab Meerschweinchen, Katzen, und in einem Terrarium saß eine fette haarige Spinne. Auch E. Ü., der Lebensgefährte, war anwesend. B. schätzte ihn auf Mitte zwanzig. Ein kleiner Mann mit einem sympathischen Gesicht. Seine Fingernägel waren abgekaut. Er wirkte unscheinbar neben S. K.. B. überlegte, ob er bereits den Täter vor sich hatte. Nach den ersten Ermittlungen konnten Mutter und Lebensgefährte Alibis vorweisen. "Aber was bedeutet schon ein Alibi?", sagt B. immer. Bevor er sich verabschiedete, wies er zwei Kollegen an, die nächsten Tage im Haus zu bleiben. Am Donnerstag bat S. K. die Beamten um einen Gefallen. Ob man sie nicht ins Frauenhaus nach Bayreuth bringen könne. Sie wolle sich schon lange von E.Ü. trennen. Außerdem könne sie in dieser Situation niemandem trauen. Nicht einmal ihm. Die Polizisten versprachen, ihr zu helfen. Dann fuhren sie ins Präsidium.

E. Ü. lebte seit fünf Jahren mit S. zusammen. Er war ihr in einer Disco in Hof zum ersten Mal begegnet. Mit ihren hohen Schuhen hatte sie ihn fast um einen Kopf überragt. Als er fragte, ob sie tanzen wolle, lehnte sie ab. Da zog er sie einfach auf die Tanzfläche. Seitdem waren sie ein Paar. "Am Anfang hat S. viel geredet", sagt E. Ü.. "Ich glaube, das hatte ihr gefehlt." Sie sprach oft über Peggy. Manchmal auch über Peggys Vater, den sie seit Jahren nicht gesehen hatte. S. kam aus Halle. Dort gab es einen Ex-Freund, der sie angeblich geschlagen hatte, und einen aktuellen Freund, einen Versicherungsvertreter, von dem sie sich gerade trennen wollte. Knapp neun Monate nachdem sie sich kennen gelernt hatten, kam J. zur Welt. E. Ü. war sich nie sicher, ob er der Vater ist. Aber er sagte nichts. Er akzeptierte J. als seine Tochter. Sie zogen zusammen nach Lichtenberg, in ein kleines Hinterhaus mit Garten. S. konvertierte zum Islam. Vielleicht ihm zuliebe, vielleicht auch nur aus einer Laune heraus. Das wusste er bei ihr nie so genau. Ihre Beziehung war ein ständiges Auf und Ab. Mal warf sie ihn raus, mal verließ er sie. Dann heulte sie sich die Augen aus, und er kam zurück. Er hoffte, dass er eines Tages die kleine Gardinenfirma übernehmen könnte, in der er als Techniker angestellt ist. Spätestens dann wollte er S. heiraten.

Der Anruf, der ihre Beziehung beendete, kam gegen 14 Uhr am Freitag. S. war nach Hof gefahren. Sie sollte bei einer Pressekonferenz vor die TV-Kameras treten. E. Ü. wartete in Lichtenberg. Als das Telefon läutete, hob ein Polzist ab, der bei ihm geblieben war. Das Gespräch dauerte nicht lange. Anschließend nahm der Beamte ihn auf die Seite. "Herr Ü., ich soll Ihnen von Ihrer Freundin sagen: Es ist aus." Zuerst begriff er nicht, was das bedeuten sollte. Er versuchte, S. auf dem Handy anzurufen. Aber sie nahm nicht ab. Dann wurde er wütend. Er fühlte sich gekränkt. S. hatte ihn abserviert. Eigentlich wollte er nicht gegen sie aussagen. Aber jetzt?

Es gab so viele Dinge, die ihm sonderbar vorgekommen waren seit Peggys Verschwinden. S. hatte den ganzen Tag mit ihrem Handy dagesessen und SMS-Nachrichten verschickt. An wen, das wusste er nicht. Wenn das Telefon im Haus läutete, hatte es sie kaum interessiert. Dabei hätte Peggy dran sein können. Seit Monaten nahm sie Tabletten gegen Depressionen. Sie hatte einen neuen Freundeskreis. Irgendwelche Kollegen. Erst gestern war eine dieser neuen Freundinnen zu Besuch gewesen, und er hatte gehört, wie sie zu S. sagte: "Jetzt kannst du wenigstens neu anfangen."

Nach der Pressekonferenz bat Kommissar B. S. K. in sein Büro. Sie saß ihm gegenüber, schaute auf den Boden, an die Wand, aus dem Fenster. Nur nicht in seine Augen. Während der sechs Stunden, die sie miteinander redeten, schaute sie ihm kein einziges Mal in die Augen. Irgendwann fragte B.: "Frau K., haben Sie etwas mit Peggys Verschwinden zu tun?" Sie lachte. Er wurde präziser: "Sie halten Peggy versteckt, um Ihren Freund loszuwerden." S. K. hörte auf zu lachen. "Dazu würde ich meine Kinder nicht benutzen", sagte sie.

Nach der Vernehmung brachte B. sie ins Bezirkskrankenhaus. Der Presse würde man sagen, sie sei zusammengebrochen. Das war die einfachste Erklärung dafür, warum sie nicht nach Lichtenberg zurückkehrte. B. fragte sich, weshalb sie ihm nicht in die Augen sehen konnte? War das ihre Art, mit dem Schmerz umzugehen? Oder wollte sie etwas verbergen?

S. K. blieb zwei Wochen im Krankenhaus. Dann suchte sie sich eine eigene Wohnung. Sie ließ sich die Fingernägel wachsen und lackierte sie rosa, und als eine Freundin ihr anbot, gemeinsam reiten zu gehen, sagte sie dankbar zu. An ihrem ersten Arbeitstag im Altenheim bat sie die Kollegen: "Ich will nicht ständig in betretene Gesichter schauen." Kommissar B. besuchte sie jetzt jeden Tag.

Sosehr er sich auch bemühte, er wurde die Zweifel an ihrer Unschuld nicht los. Er stellte viele Fragen über ihre Vergangenheit. Lag dort die Lösung? Ihre Eltern hatten sich früh getrennt. Sie war bei der Mutter geblieben. Manche von deren neuen Freunden mochte sie, manche nicht. Sie nahm sich damals vor, dass ihre Kinder nur einen Vater haben sollten. Nach der Oberschule begann sie eine Lehre als Chemielaborantin. Dann kam die Wende, sie schmiss alles hin und ging in den Westen. Schlug sich durch, mit Sozialhilfe und als Zuschneiderin in einer Bayreuther Textilfirma. Dass sie dabei drei Finger verlor, dafür schämt sie sich. Peggys Vater lernte sie in Delmenhorst kennen. Er arbeitete wie sie in einer Drückerkolonne, die Zeitungsabonnements verkaufte. Es war eine schlimme Zeit. Wer nicht spurte, wurde bei Dunkelheit in einem abgelegenen Waldstück ausgesetzt. "Was dich nicht umbringt, macht dich stark", ist eine Phrase, die S. K. oft benutzt. Wenn man sie fragt, wie sie damit lebt, dass ihr Kind verschwunden ist, sagt sie: "Es ist mal so und mal so. Manchmal fühle ich mich schuldig, weil ich an dem Nachmittag nicht zu Hause war. Aber meistens verdränge ich den Gedanken daran. Ich bin Meister im Verdrängen."

Wenige Tage später meldete sich S. bei ihm. Zum ersten Mal seit Wochen. Sie verbrachten einen Abend zusammen. Seitdem sehen sie sich wieder ab und zu. Sie fuhren zusammen nach Lichtenberg, um die restlichen Möbel aus dem Haus zu räumen. Es war ein grauenvoller Tag. S. wurde von der Nachbarin beschimpft und angespuckt. Sie setzten sich in den Wintergarten auf den Boden und sahen alte Fotos an. S. begann zu weinen. "Ich glaube heute nicht mehr, dass sie etwas mit der Sache zu tun hat", sagt E. Ü.. Er überlegt eine Weile. "Obwohl, durchschauen kann sie niemand."



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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:12
@Mao1974
Aber eines zur Logik möchte ich noch anfügen. Der Fall Natascha Kampusch folgt auch keiner bestimmten Logik. Denn da fuhr der Täter mit dem entführten Kind sogar in Urlaub ;)

Oder der Fall Fritzl. Da legte der Fritzl die Kinder von seiner Tochter vor seine eigene Haustüre...

Aber ich denke, hier müssen wir uns nicht weiter über Logik unterhalten. Jeder empfindet Logik anders. Du hast deine eigene Logik, ich meine und andere ihre....


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:12
@bayernwastl80

Bei Frauke Liebs waren die Anrufe aber kurz nach der Tat , nicht Monate später.
Das ist ein wichtiger Unterschied.
Im Falle Peggy wäre das , im Gegensatz zu Frauke Liebs, kontraproduktiv für den Täter. Da wäre es höchstens möglich, daß Peggy von sich aus angerufen hat, um Hilfe zu rufen, genau das hat das Gespräch aber nicht zum Inhalt.


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:13
@Mao1974
Siehe meinen letzten Beitrag. Mehr habe ich dazu auch nicht hinzuzufügen....


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:18
@bayernwastl80

Also bitte, Priklopil fuhr mit N.K. nicht "in Urlaub", es gab einen kurzen Skiausflug und das auch zu nem Zeitpunkt, in dem er sich sicher war, ihren Willen bereits gebrochen zu haben. Kontakte zur Außenwelt hat er nach seinen Möglichkeiten verhindert.

Und Fritzl wurde schlichtweg der Platz zu knapp, Kontakte der "Kellerkinder" zur Außenwelt hat er ebenfalls nie ermöglicht. Wirf doch hier nicht Äpfel und Birnen durcheinander...


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:19
@Mao1974
Priklopil ging aber das Risiko ein. Aber wie schon gesagt, ich habe meinen Beiträgen nichts mehr hinzuzufügen.


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:21
@bayernwastl80
@Mao1974
Was hat das jetzt alles mit diesem Fall zu tun ? Könnt ihr eure Elefantenrennen nicht PN austragen?


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:23
@PillePalin
Hast du vielleicht noch einen Link zu dem Artikel? Der ist sehr aufschlussreich. Danke dafür


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:23
@avatar455

Es ging darum, ob das Gespräch Peggys mit ihrer Freundin glaubhaft ist oder nicht...


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:25
@Mao1974

Weisst Du , ob sich das aus einem weiteren Gespächsverlauf nicht noch ergeben hätte ?
Peggy soll gesagt haben , dass es ihr gut ginge, sie aber nicht wüsste wo sie ist.
Wer kann denn mit Sicherheit sagen , dass der nächste Satz nicht ein "bitte sag xy Bescheid oder hilf mir " gewesen wäre.

Vielleicht wollte sie aber wirklich nur ihrer besten Freundin die Sorge um sie nehmen und war mit ihrer Situation , da es ihr gut ging, so weit ganz zufrieden , selbst wenn sie nicht wusste wo sie war. Vielleicht wusste sie es ja auch , wollte aber ihrer Freundin nur die Sorge um sie nehmen und gar nicht sagen wo sie ist , weil es ihr gut ging und da wo sie war bleiben wollte.


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:28
Vielleicht wurde sie auch schon vor ihrem Verbringen so darauf getrimmt , ja nicht zu sagen , mit wem sie sich wo und mit welchem Ziel ( auch räumlich ) trifft , dass es noch immer in ihr festsass , nichts über diese Person , den Treffpunkt und das Ziel zu sagen.


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:29
@maikäferchen

Aha.
Einem neunjährigen, verschleppten, Kind sollte es gutgehen?
Nö, ist klar, es wurde von Mutter, Schwester, Haustieren und all dem weggerissen, aber es geht ihm gut?
Wo lebst Du denn?


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:31
@Mao1974
Seh ich auch so, von sich aus sagt so ein Kind das sicher nicht!


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:33
@Mao1974
Es könnte aber gezwungen worden sein


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:33
@Mao1974

Und wenn sie gar nicht "verschleppt" , sondern "verbracht" wurde ?
Und wenn sie sich gar nicht "weggerissen" fühlte ( vielleicht auch noch nicht ) ?
Und wenn das Stockholm -Syndrom bereits gegriffen hatte ?

Ich lebe in einer absolut realistischen Welt , in der " weil es nicht sein darf " bei Fällen schon lange keine Rolle mehr spielt.


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:34
@avatar455
Das sehe ich auch so, dass Peggy dazu gezwungen worden sein könnte, dies so zu sagen.... Warum auch immer....


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Peggy Knobloch

01.06.2013 um 23:34
@bayernwastl80

Hier auf Seite 460... muss da abgetippt worden sein aus dem Stern - nicht Spiegel... konnte ich nur nicht mehr ändern.


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