Peggy Knobloch

@aufdecker1955
Nein, das habe ich nicht gesagt. Du solltest nicht so vorschnell urteilen.
Aber wenn Zeugenaussagen so ungenau sind oder Widersprüche beinhalten, die sie insgesamt unwahrscheinlich oder angreifbar machen MÜSSEN sie ignoriert werden.

@jaska
was denn zb.solche welche getätigt worden sind,wo man angeblich gesagt hat, es wäre ein fast gleich aussehendes kind gewesen.wo man den vater noch beeinflussen wollte, das es sein kind gewesen wäre!

@aufdecker1955
Du redest Chinesisch, ich kapiere nicht, was Du möchtest.

@jaska
lass es gut sein,aber andere kapieren es!

@aufdecker1955
und ich warte immer noch auf eine Antwort von dir

@mac61713
und festgestellte fußabdrücke wurden wie von geisterhand in den boden gedrückt! ein bischen denken
und alle fakten berücksichtigen wäre nicht schlecht!

@aufdecker1955
das möchte ich dir auch mal nahe legen. Du hast nicht mal eine vernünftige Antwort auf die einfachsten Fragen.

@mac61713
weil ich noch weis was ich gelesen habe und schon behandelt worden ist.wenn sich jemand das nicht merken kann,so sollte sich der jenige notizen machen!

immer diese Menschenrechtler.............. da lacht ja die Koralle. Um es mal genauso kryptisch zu umschreiben wie du es immer so machst ;)

@aufdecker1955

aufdecker1955 schrieb:und festgestellte fußabdrücke wurden wie von geisterhand in den boden gedrückt! ein bischen denken
und alle fakten berücksichtigen wäre nicht schlecht!

Manchmal zweifle ich echt...
Ich glaube durchaus, dass da eine Frau mit einem Kind entlang lief. Dem Zeugen würde ich auch keine Halluzinationen diagnostizieren oder Lügen unterstellen.
Jedoch ist der folgende Schritt -nämlich die eindeutige Identifizierung des Mädchens als Peggy und der Frau als Täterin- sehr sehr sehr sehr fraglich.
Nicht mehr und nicht weniger.
Das absolute Schwarz-Weiß-Denken ist nie gut.

Also nochmals was zu der Frau mit dem Kind:

Der Zeuge, der diese Beobachtung gemacht hatte, kannte die Peggy nicht. Im Buch "Der Fall Peggy" steht, dass der Zeuge eine Schreinerei in Lichtenberg unterhalb des Burgbergs hätte. Dieser Zeuge ging am 08.Mai in seine Stammkneipe und erfuhr dort vom Verschwinden eines kleinen Mädchens. Daraufhin viel ihm eine merkwürdige Beobachtung an diesem Tag nach 16 Uhr ein. Er sah eine südländisch aussehende Frau mit einem Mädchen an der Hand auf seine Schreinerei zulaufen. Die Beschreibung des Mädchens, die er bei der Polizei abgab, passte auf Peggy. Die Polizei untersuchte auch das Gelände von dieser Schreinerei und entdeckte tatsächlich frische Spuren im Gras. Eine Nachbarin des Schreiners gab bei der Polizei an, dass sie die gleiche Beobachtung gemacht habe.

Teilweise ist dies auch auf der BI nachzulesen: http://www.ulvi-kulac.de/prozess.html

Die Ghina ist mit den Kindern dort herum spaziert, wie sie hier in diesem Forum bekundet hat. Aber selbst wenn die südländisch aussehende Frau nicht die Ghina war, kann es auch nicht die Frau des in der Nachbarschaft wohnenden Antiquiätenhändlers gewesen sein, denn diese Dame müsste den beiden Anwohnern (der Scheiner und seine Nachbarn) ja sicherlich irgendwie bekannt gewesen sein.

@jerry142

jerry142 schrieb:Um ein zurückgebliebenes Beweismittel kann es ja nicht gegangen sein, dass hätte die BI doch nicht einfach so weggeworfen, oder?

Was die Bürger, die die Genehmigung vom Hausbesitzer hatten, dort gefunden oder mitgenommen haben, das weiß ich nicht. Man weiß ja auch nicht, ob was zurückbehalten wurde. Falls etwas dabei war, was als Beweis dienen könnte, würde das sicher nicht so in die Öffentlichkeit posaunt werden. Fakt ist, dass die Polizei einen absolut überspitzten Einsatz an den Tag gelegt hatte.

Vielleicht erfahren wir durch @Waidmann noch, wer damals die Polizei gerufen hatte. Denn von alleine kann sie ja nicht darauf aufmerksam geworden sein.

@Scipper
Davon gehe auch ich aus. Ich glaube nicht, dass es @Ghina gewesen sein kann. Denn das stößt sich nunmal schon alleine daran, dass das Kind als Peggy beschrieben wurde. Der Schreiner kannte wohlgemerkt die Peggy nicht. Deshalb konnte er das Kind nur beschreiben. Und die Polizei sah diese Spur damals als vielversprechend an. Doch leider ließ sie sich wohl nicht konkretisieren. Deshalb sehe ich es so, dass diese Spur nicht als abgearbeitet gesehen werden darf. Und da man nun die südländisch aussehende Frau mit der Ex-Frau von Robert E. in Verbindung brachte, bekommen die Grabungsarbeiten ein weiteres Licht

Ich suche verzweifelt den TV-Film wo der Schreiner über die südländisch aussehende Frau mit dem Kind berichtet hat. Findet jemand diesen Film? In dem Film sah es so aus, als hätte der Zeuge aus dem Fenster geschaut und sich dann gewundert, dass die Frau mit dem Kind über diese Wiese marschierte, weil kein Fremder dort rum marschiert, es sei denn, ein Fremder würde sich dorthin zufällig verirren.

@jaska
wer nicht sucht der weis wo es/sie ist!
gilt auch für behörten!!!!

Wo war denn diese Sichtung (Frau mit Kind) durch den Schreiner und durch dessen Nachbarin? Wieso kannte der Schreiner die Frau nicht, die er dort auf einer Wiese rumspazieren sah? Ich dachte, dass sich in dem Bering des alten Ortskerns von Lichtenberg die Anwohner fast alle kennen. Kannte der Schreiner auch nicht Peggy, die angeblich oft nachmittags auf der Straßen herumgelaufen ist?

Der frühere User "Bayernwastl" war angeblich der Meinung, dass es sich bei der Frau nur um Ghina gehandelt haben kann, auch wenn deren Bericht darüber damals hier untergangen ist, weil man sich mit Nebensachen aufhielt, statt zu fragen wo sie mit den Kinder rumspaziert ist, als sie ab 8. Mai 2001 dort eine Woche zu Besuch war und als keiner der Anwohner wusste wer sie war.

@Scipper
Die Schreinerei soll sich unterhalb des Burgbergs befunden haben - habe ich bereits geschrieben. Diese Schreinerei war nicht im Ortskern, sondern am Stadtrand von Lichtenberg

@bayernwastl80
ist etwas bekannt, welchen südländischen typ sie verkörberte?

@aufdecker1955
Nein. Es ist nur bekannt, dass der Zeuge diese Frau als südländisch beschrieb