Peggy Knobloch

@Scipper
Wenn du so daran interessiert bist, dann stelle deine Frage doch an die Autoren und Frau K. Wir können dir diese Frage sicher nicht beantworten und eine Diskussion diesbezüglich entbehrt jeglicher Grundlage

@ramisha
deine Gedanken zum Federmäppchen sind wirklich Interessant , das könnte vielleicht wirklich so gewesen sein

bayernwastl80 schrieb:"Aus rechtlichen Gründen wurden Namen, Personen und in Einzelfällen Vorgänge verfremdet"

Es geht um den Datenschutz der Mutter, deren Lebenslauf fast bis ins Detail in dem Buch zu lesen ist, wenn auch nicht umfassend, aber immerhin doch sehr viele Details aus dem Privatleben. Der Name der Mutter ist meines Wissens auch nicht abgeändert oder durch einen Fantasienamen in dem Buch ersetzt worden, was aber auch nichts daran ändern würde, da man ja weiß, dass es um die Mutter von Peggy geht und nicht etwa um eine vollkommen unbekannte Frau aus "Buxtehude". In dem Moment, wo man Daten aus dem Lebenslauf einer Person veröffentlicht, egal wie und in welcher Fom, benötigt man dazu vor der Veröffentlichung die schriftliche Zustimmung der betreffenden Person, es sein denn, es wäre eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Der Datenschutz soll ja auch die kleinen Leute schützen, denn die großen Leuten haben Anwälte und Medienberater, die sich darum kümmern, wenn aus ihrem Leben was veröffentlich wird, was ihnen nicht passt oder bei genauem Hinsehen nicht sehr gefällt.

@Scipper
Ja und jetzt? Frag doch Frau S.K und die Autoren, wenn du die Antwort darauf willst. Nochmals: Wir können dir diese Frage sicher nicht beantworten und eine Diskussion diesbezüglich entbehrt jeglicher Grundlage

@Scipper
Wolltest du eigentlich Antworten, oder übst du dich in Rhetorik?

Ist nicht böse gemeint......nur eine Frage

Und wenn @Scipper sich informativ an Frau K. wenden will, könnte er ja
vielleicht mal fragen, ob sie evtl. am Umsatz beteiligt wurde. Könnte doch
sein, oder nicht? Ist mir im Prinzip ja egal, aber das würde so manches
stille Einvernehmen erklären, denn auch für Interwievs wurde sie ja bezahlt.

Sehr schwer, auch nur in die Nähe des Themas zu kommen

https://www.youtube.com/watch?v=3YYMzGGzdp8

Das unsichtbare Mädchen

Frau Ina Jung wirbt da in dem Video noch um weitere Wisser des Falles, die dazu beitragen könnte, Ulvi zu entlasten...

@avatar455
Da gebe ich dir recht. Viel lieber hängen sich eingie User an rechtlichen Fragen auf, die eben nur die beteiligten beantworten könne. Wäre man aber ehrlich, würde man einfach zugeben, dass man sich daran anstößt, dass hier die heilige Mutter K. in einem Buch nicht in einem so schönen Licht erscheint, wie man sich das gerne erhofft hätte.

vll sollten wir mal den ansatz mit dem mäppchen weiter verfolgen. würde das nicht bedeuten, dass sie beim verfassen der nachricht gestört worden ist von der person, die auf der nachricht an die mutter nicht benannt werden möchte? müsste diese person dann nicht anwesend sein bei peggy im haus oder in unmittelbarer nähe?

@bayernwastl80
jo, stereotyp rum um den Brei.....und möglichst erhaltene Antworten Falkten und Hinweise ignorieren

@bayernwastl80 ,sorry Fakten natürlich

@Blondi23
Wenn die Aussage von Frau K. so stimmt, dass Peggy immer einen Zettel hinterließ, dann ist das ein ganz interessanter Gedanke, den man weiter diskutieren könnte. Aber ich denke auch, dass es in fast jedem Haushalt auch irgendwo ein umherliegender Dauerschreiber gibt. Man könnte schon vermuten, dass Peggy dafür auch das Mäppchen hernahm, aber die Aussage von Frau K. ist dafür einfach zu dünn. Denn wie gesagt, Peggy könnte dafür ja auch einen umherliegenden Dauerschreiber benutzen.

weiter stellt sich die frage, von wem ein mädchen diesen alters sich zur eile antreiben lässt, dass es sogar die nachricht an die mutter nicht mehr schreibt? ich kann mir vorstellen, dass gerade für ein mädchen in dem alter solch eine nachricht (vor allem wenn es diese nachrichten häufiger gab) eine art ritual gewesen sind, die für peggy sehr wichtig waren.

@bayernwastl80
könnte sie natürlich tun, wenn das mäppchen aber in blickrichtung lag wird sie wahrscheinlich eher nach dem mäppchen greifen, einfach aus gewohnheit. also, wieso sollte sie nach einem kugelschreiber suchen, wenn das mäppchen da ist? aber gut, ist auch ne möglichkeit, das streite ich nicht ab.

@avatar455

avatar455 schrieb:@Scipper
Wolltest du eigentlich Antworten, oder übst du dich in Rhetorik?

Ist nicht böse gemeint......nur eine Frage

Meine Frage zum Datenschutz war auch nicht böse gemeint. Der Buchautor war gestern hier im Forum und ich hatte die Ehre, mit ihm ein paar Worte auszutauschen. Daher habe ich gemeint, dass er hier wieder vorbeischaut und dann zu meiner Frage etwas sagt. Das muss aber nicht sein, denn ich bin ein einfacher Mensch und daher muss er mir gar keine Fragen beantworten. Ich denke auch, dass er gar keine Zeit hat, um hier dauernd mitzulesen und daher ist es auch nicht schlimm, wenn keiner diese Frage beantwortet. Es ist nicht so wichtig. Vielleicht kaufe ich mir das Buch demnächst, denn ich fand die Leseprobe "Blick ins Buch" sehr gut. Der Datenschutz ist nur ein Randthema, was an sich auch keinen hier interessieren oder kümmern muss, weil das etwas langweilig und kompliziert ist.

der buchautor war hier im forum? ok, scheint ja sehr informativ zu sein, was ihr hier diskutiert =)

@Blondi23
Die große Frage ist ja eigentlich: War Peggy überhaupt zu Hause? Wenn man die ganzen Kinder- und Jugendzeugen hernimmt, dann könnte man zumindest davon ausgehen, dass Peggy zu Hause war. Aber dann stellt sich die Frage, warum kein Zettel hinterlassen wurde. Denn Peggy wurde nach Zeugenaussagen bis abends um 19 Uhr in Lichtenberg gesehen. Dann stellt sich die Frage, ob die Aussage von Frau K. auch wirlich so stimmt, dass Peggy immer einen Zettel schrieb.

Könnte nicht auch jemand den Zettel entfernt haben?

wenn peggy wirklich immer einen zettel schrieb, dann beziehe ich mich darauf, dass es für sie ein festes ritual war, was für ein schulkind, dessen mutter mittags nicht zuhause ist, natürlich sehr wichtig ist. irgendwas brauchen kinder um ihren tag zu strukturieren und auch um sich sicher zu fühlen. wenn sie vor diesem hintergrund keine nachricht hinterließ, wird es jemandem möglich gewesen sein, sie davon abzuhalten oder wie @avatar455 anmerkt, den zettel im nachhinein entfernt haben. vll sogar so, um peggy in sicherheit zu wiegen: ja schreib deiner mutter einen brief und dann gehen wir sie holt dich dann ab, weil sie weiß wo du bist. dazu müsste er aber an den zettel gelangt sein.

@bayernwastl80

Gesetz den Fall, das mit dem zu Hause liegen gelassenen Mäppchen ist Fakt, dann

müsste es in der Schule dem Lehrer oder den Mitschülern aufgefallen sein und Peggy
musste sich für den Unterricht etwas zum schreiben ausgeliehen haben; allerdings hätte
sie es dann morgens schon daheim vergessen.

oder aber

sie hatte es in der Schule mit dabei, war nach dem Unterricht zu Hause, wollte eine
schriftliche Nachricht hinterlassen und hat das Mäppchen dann vergessen einzupacken.

Dann erhebt sich die Frage, kam Peggy dazu, eine Nachricht zu hinterlassen oder war
man zu sehr in Eile und wenn doch ein paar Zeilen möglich waren, warum waren diese
nicht auffindbar und wer hat sie verschwinden lassen.