Peggy Knobloch

@jerry142
Ausschliessen kannst Du zB definitiv , dass der Hintergrund des Bildes von den Dachbodenstöberern mit den entsprechenen Möbeln nachgestellt wurde, denn der eigentliche Finder hatte es zum Zeitpunkt des "Stöberns" bereits mindestens 2 Jahre entdeckt. . Bei dem ursprünglichen Finder handelt es sich übrigens um einen absolut integeren Menschen , der weder Peggy noch ihre Familie kannte.

@bayernwastl80

Oh, ich hab das durchaus in Erinnerung.
Auch, daß man diese Dinge, so war zu lesen, bei Familie Kulac abgegeben hat.
Nur weshalb? Was wollte man mit ein paar Plüschtieren eines vermissten Kindes?
Hätte man Spuren vermutet, dann bitte über die Polizei, nicht über die BI...

@Waidmann
Es ist mir wirklich egal, was Du von mir hältst. Ich muss von Dir auch nichts halten, oder?

@Mao1974

Mao1974 schrieb:Hätte man Spuren vermutet, dann bitte über die Polizei, nicht über die BI...

Bei allem Respekt vor der Polizei. Aber nach deren ganzen Aktionen gegen so viele Lichtenberger Zeugen und deren Ermittlungen, hätte auch ich die Sachen nie zur Polizei gegeben. Eventuelle Hinweise auch noch in den Käfig des Löwen werfen? Da kann ich die Aktion schon ganz gut nachvollziehen. Genauso, wie du die Gefühle von Frau Knobloch nachvollziehen kannst.

@bayernwastl80

In den "Käfig des Löwen"? Naja...Wo hättest Du sie denn sonst hingegeben?
Ist alles ok, bitte, nur dann halt nicht wundern, wenn die Polizei dazwischenfunkt...

@Mao1974
Z.B. zum Rechtsanwalt dem man vertraut?

Ist alles ok, bitte, nur dann halt nicht vwundern, wenn die Polizei dazwischenfunkt...

1. Diese Aktion war vom Vermieter/Besitzer des Hauses genehmigt. Also muss es jemand gegeben haben, dem das nicht Recht war. Aber wer? Und vor allem warum?

2. Die Polizei hatte eigentlich überhaupt keine Handhabe - da genehmigt vom Hausherrn -, aber die Herrn in Uniform spielen sich schon gerne mal auf, wenn sie den Sheriff spielen dürfen.

3. Außerdem hatte sich die Polizei bis dahin auch einen Dreck darum geschert! Warum gerade dann, wenn es Bürger sind, die sogar eine Genehmigung haben?

Aber ich glaube nicht, dass du das verstehen wirst. Das wird auch mein letzter Beitrag dazu sein, um dir etwas zu erklären. Wenn du es nicht verstehen wills, so ist das nicht mein Problem und auch nicht meine Sorge. Ist mir, wie du es so schön ausdrücken würdest, ehrlich gesagt auch völlig wurscht. Ich habe meinen Beiträgen nichts mehr hinzuzufügen, von meiner Seite ist alles gesagt.

@Mao1974

Frau Knoblochj hatte durch das lange liegen lassen der Sachen nach ihrem Auszug ihren rechtlichen Anspruch auf die Sachen verloren , der Vermieter hatte die Erlaubnis zum "Stöbern" gegeben, die Polizei interessierte sich jahrelang auch nicht ( mehr) für die Sachen - wo also liegt die Begründung dafür, einen derart überzogenen Polizeieinsatz durchzuführen ?
Und wer hatte weshalb scheinbar ein so grosses Interesse daran , dieses Stöbern zu verhindern, dass er die Polizei rief, die, weshalb, wie beschrieben reagierte ?

Das kannst Du doch nicht mit " nicht wundern, wenn die Polizei dazwischenfunkt " abtun .

@maikäferchen

Nein, es ist bestimmt wieder ne große Verschwörung, schon klar, seufz...
Mich wundert nur, warum die, die beständig anderen vorhalten, sie würden Ermittlingen behindern, ausgerechnet mögliche Beweismittel vor der Polizei verstecken dürfen und das auch noch Verständnis findet. DAMIT behindert man Ermittlungen.
Wenn der Mann so integer war, warum meldet er seinen Fund nicht der Polizei, sondern der BI?

Sollen die mit dem Chemiebaukasten ran oder was?
Das ist ist doch lächerlich, aber schreién "Wo ist Peggy?" und andererseits Beweismittel zurückhalten.
Das geht nicht zusammen.

@Mao1974

Du ziehst eigene Schlüsse und bewertest sie als Fakten.
Der ursprüngliche Finder hat die Polizei über seinen Fund informiert und nicht die BI .
Und was Du gerade sarkastisch als grosse Verschwörung bezeichnest, ist nichts anderes als die berechtigte Frage nach den grundlagen für diesen Einsatz und die Art seiner Durchführung.
Aber ich schliesse mich jetzt @Waidmann und @bayernwastl80 an und werde nicht mehr versuchen , Dir das Verstehen für diese Frage näher bringen zu wollen.

@maikäferchen

Richtig, ich ziehe eigene Schlüsse, müsst ihr nicht teilen.Ihr müsst mir auch nichts näherbringen, ich kann da schon eigenständig denken Und ich hab ehrlich gesagt auch keine Lust, hier gegen die große Lichtenberger Bürgerfront anzuschreiben, denn das scheints mir in den letzten Tagen mehr und mehr zu werden. Wir hatten hier mal ne offene Diskussion, auf beiden Seiten. Mittlerweile wird man fast gelyncht, wenn man was gegen die BI und ihre Vorgehensweisen sagt, sogar Zips ist wieder salonfähig, warum auch immer.
Schade drum...

@maikäferchen

Die berechtigte Frage hinsichtlich des vollkommenen überzogenen Einsatzes wegen Sperrmülls mit einem Großaufgebot der Polizei, die anscheinend vergeblich versucht hat, überaus wichtige Beweismittel vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen, indem sie diese von der BI hat entsorgen lassen, lassen nicht nur Zweifel an der Trennung von Müll in Lichtenberg aufkommen.

Da mag man Nachsicht üben, wenn ich frage: Steht jemandem der Originaltext dieses Artikels zur Verfügung?

Die Geschichte mit dem Foto lasse ich lieber...erscheint MIR zur Zeit unerheblich, ob es mindestens zwei oder höchstens fünf Jahre bekannt war oder wo der integere Finder es gefunden hat.


@bayernwastl80

Deine Frage nach dem wer und warum finde ich gut.

Wer:
Ich frage mal ergänzend dazu: Wer wusste davon?

Warum:
Um ein zurückgebliebenes Beweismittel kann es ja nicht gegangen sein, dass hätte die BI doch nicht einfach so weggeworfen, oder?

Hier kam die Frage auf, wer die Frau mit dem Kind im Garten war. Könnte es sich bei der Frau um die Stiefmutter von Peggy gehandelt haben, die hier als Userin "Ghina" einiges geschrieben hat?

"... Die Polizei kam 6.00 Uhr Früh und ging abends um 18.00 Uhr, dabei hat Susi geweint. Durch Erhan haben wir viel erfahren. Und mit den Kindern war ich oft draussen, niemand wusste wer ich war. Bin immer durch den Garten. ..." (Text von Ghina vom 12.05.2012 um 18:34 Uhr).

Quelle: ww.allmystery.de/themen/km79175-86#id7797731

Ich verweise dazu auf die gesamten Beiträge von Ghina, aus denen heraus sich ergibt, dass sie mit ihrem Mann, dem Vater von Peggy, ab dem 8. Mai 2001 eine Woche in Lichtenberg gewesen ist.

Ghina hat - wie oben zitiert - geschrieben, dass sie oft draußen war und immer durch den Garten ging und dass keiner wusste, wer sie war. Es wäre also denklbar, dass die von einem Zeugen mit einem Kind an der Hand gesehene Frau nicht "irgendwer" war, sondern vielleicht nur diese Ghina. Wobei das Kind dann aber gewiss nicht Peggy war, die ja bereits seit 7. Mai 2001 vermisst wurde. Ob Ghina "südländisch" aussieht (die Frau mit Kind wurde ja so beschrieben) weiß ich leider bisher nicht.

Ghina hat im Rahmen ihrer Beiträge in diesem Thread auch sinngemäß geschrieben, dass damals ganz Lichtenberg nahezu vollständig von der Polizei abgeriegelt war und beobachtet wurde, nach dem Vermisstenfall, so dass kaum jemand mit Peggy an der Hand dort im Garten oder in der Landschaft herumspaziert sein dürfte, ohne dass dies den Einsatzkräften aufgefallen wäre. Angeblich stand an nahezu jeder Ecke im Ort ein Polizist in der ersten Woche nach dem Verschwinden von Peggy.

Hier nochmals der Text von Ghina mit dem vollständigen Link, damit man es genau nachprüfen kann:

"... Die Polizei kam 6.00 Uhr Früh und ging abends um 18.00 Uhr, dabei hat Susi geweint. Durch Erhan haben wir viel erfahren. Und mit den Kindern war ich oft draussen, niemand wusste wer ich war. Bin immer durch den Garten. ..." (Text von Ghina vom 12.05.2012 um 18:34 Uhr).

Quelle: Beitrag von Ghina (Seite 87)

Wenn die Anwohner damals nicht wussten wer Ghina ist, die dort mit ihrem Kind und vermutlich mit der Schwester von Peggy an der Hand im Garten herum spazierte, könnte es sein, dass der Zeuge vielleicht nur die Ghina sah, sofern sie so aussah wie der Zeuge sie beschrieben hat (südländisch).

Sorry, aber ich muss noch etwas schreiben, denn bei der Suche nach der obigen Textpassage von Ghina stieß ich auch auf diesen Text von Ghina, der mich vor ein Rätsel stellt, denn dort steht:

"Ich hoffe sie wird sich aendern und hoffe es geht ihren 2 anderen Kindern besser als Peggy.!"

Quelle: Beitrag von Ghina (Seite 210)

Stimmt die Angabe "ihre 2 anderen Kindern" oder hat Ghina sich bei der Anzahl einfach nur vertan? Bisher war hier nur die Rede davon, dass Peggy noch eine jüngere Schwester hat. Wenn man Peggy und die Schwester zusammenzählt kommt man auf 2 und nicht auf 3 Kinder.

@maikäferchen
Dir hat also jemand erzählt das der Hintergrund von diesem Pornobild in der Wohnung von S.K. ist. Da kann man mal sehen wie die Gerüchteküche doch brodelt.... Ich hab damals z.B. gehört das es sich ganz klar um S.K. und P.K. handelt weil es intime Details auf dem original Foto zu sehen gibt die ganz eindeutig S.K. und P.K. identifizieren. Das ganze ist dann ja leider (?) aufgeflogen weil S.K. welch ein Wunder wieder Finger an der Hand hatte die es gar nicht mehr gibt. Nun ist es also der Hintergrund der stimmt......nun gut. Das es Möglichkeiten gibt zu überprüfen ob ein Bild gefälscht wurde, an welchen Stellen es gefälscht wurde, was da nun genau gefälscht wurde und das die Kripo sich auch mit diesem Bild beschäftigt hat ( der liebe Herr Z. hat sich ja damit gebrüstet das sein Computer abgeholt wurde) lassen wir mal außer Acht, das passt gerade nicht in die Geschichte.
Hier wirds echt albern inzwischen!
@Scipper
S.K. hat nach Peggys verschwinden noch ein Baby bekommen.

Ghinas Texte besagen, dass Ghina und ihr Mann damals rund eine Woche in Lichtenberg waren:

Kann nicht so viel erzaehlen. Lese gerade mal wieder 500 Gerichtsakten. Haben uns 3 wochen vor ihrem Verschwinden bei Ihnen angemeldet. Haben gesagt wie kommen mitte mai. Wir glauben nicht das ein schwerbehindertes Kind das perfekte Verbrechen begehen kann. Dienstag Morgen sind an diesem Weg wo Peggy hingefallen sein soll und sich die Knie blutig aufgeschlagen hat. Hunde entlang gelaufen die Spuerhunde waren. Sie haben trotz dieser angeblichen Verletzung nicht angeschlagen. Ich glaube nicht das es Ulvi war. Mehr geht nicht darueber zu sagen.

Beitrag von Ghina (Seite 86)

Und dies:

1. Wir haben uns fuer mitte mai angemeldet 2. Wir haben die erste Woche vom verschwinden dort verbracht ...

Quelle: Beitrag von Ghina (Seite 86)

Und dies:

Auf Peggys Suche oder gar nichts. Naja ich denke wir haetten besser reagieren muessen, hatten aber unsern zu diesem Zeitpunkt 2,5 jahre alten sohn mit und waren voellig durcheinander. Wir haben 7 Naechte nicht geschlafen der voellige Horror

Beitrag von Ghina (Seite 86)

Ghina war demnach also mit ihren 2,5 Jahre alten Sohn dort. Wie bereits oben zitiert, war sie mit den "Kindern" (vermutlich ihr Sohn und die kleine Schwester von Peggy) wohl öfters spazieren, wobei sie durch den Garten ging und keiner der Anwohner wusste, wer sie war. Ich meine, der Zeuge wunderte sich in einem Film, dass die Frau mit dem Kind, die er sah, also nur ein Kind mit einer Frau, über eine Wiese ging, also an einer gartenartigen Stelle auftauchte, an der nicht jeder herum spaziert.

@mac61713

mac61713 schrieb:@Scipper
S.K. hat nach Peggys verschwinden noch ein Baby bekommen.

Danke. Das ist mir vollkommen neu. Also hat Frau SK ingesamt 3 Kinder. Also stimmt Ghinas Angabe.

@Scipper
ja, wenn sich der Zeuge nicht geirrt hat und Ghina südländisch aussieht könnte sie es gewesen sein. Ich glaube Bayernwarstel ( der erste ) schrieb auch mal sowas.

@mac61713

Ich habe sehr lange gebraucht heute morgen, bis ich die betreffenden Textpassagen von Ghina fand. Ob auch der frühere User "Bayernwastl" dazu etwas schrieb, weiß ich nicht, aber es kann gut sein.

PS: Wenn es sich bei der Frau um Ghina handelte, kann es nicht die Nachbarin gewesen sein, zumal man sich denken kann, dass der Anwohner die Ehefrau des Herrn R.E. sicherlich erkannt haben würde.

@Scipper
ich müsste da auch erst noch mal nach dem Eintrag von Bayernwarstel suchen. Aber ich denke es ist nicht so wichtig. Wichtiger ist was Ghina geschrieben hat.

Der Anwhner, der diese Frau mit dem Kind über die Wiese marschieren sah, müsste aber doch wohl die Frauen aus seiner Nachbarschaft zumindest vom Sehen gekannt haben, denn bei dem Zeugen handelte es sich ja offenbar um einen Anwohner. Diese ihm nicht bekannte Frau, die er mit einem Kind über eine Wiese gehen sah, kann also durchaus die Ghina gewesen sein, sofern sie "südländisch" aussieht und mit ihrem kleinen Sohn (damals 2,5 Jahre) an der Hand dort spazieren ging.