Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:29jaska schrieb:Jedenfalls ist das mein Abschied aus diesem Thread.@jaska, sag nicht so was. Es ist spannend, wie viele Hobbyermittler sich mit dem rechten kleinen Zeh hinterm linken Ohr kratzen. :)
jaska schrieb:Jedenfalls ist das mein Abschied aus diesem Thread.@jaska, sag nicht so was. Es ist spannend, wie viele Hobbyermittler sich mit dem rechten kleinen Zeh hinterm linken Ohr kratzen. :)
jaska schrieb:Jedenfalls ist das mein Abschied aus diesem Threadist nicht Schade drum... Hast ja auch im Gegensatz zu den anderen nichts wesentliches beigetragen... Tschüss @jaska
bayernwastl80 schrieb:Wenn es so war. Aber dann frage ich Dich ganz direkt: Warum hatte die Polizei in diese Aussage große Hoffnung gelegt? Selbst die Polizei fand diese Aussage nicht abenteuerlich.Die SOKO musste allen Hinweisen nachgehen, um Gewissheit zu erhalten. Ich fand heute einen alten MDR-Fernsehbericht, in dem der damalige Chefermittler zeitnah über den Fall Peggy berichtete:
Scipper schrieb:Die SOKO musste allen Hinweisen nachgehen, um Gewissheit zu erhalten. Ich fand heute einen alten MDR-Fernsehbericht, in dem der damalige Chefermittler zeitnah über den Fall Peggy berichtete:Das ist klar und wäre auch schlimm, wenn es nicht so wäre. Aber wie gesagt: Der Zeuge hatte konkrete Angaben gemacht. Die Spur führte jedoch nicht weiter. Jetzt kommen wieder meine letzten Fragen (ich zitiere mich da mal wieder selbst)
bayernwastl80 schrieb:nteressant wäre auch zu wissen, warum dieser Zeuge nicht mehr vor Gericht gehört wurde. Denn eigentlich ist es ja so, dass man jeden Zeugen hört. Man hat ja auch die von @jaska zitierten Zeugen vor Gericht gehört. Und nach Ansicht von @jaska und vielen anderen waren diese Zeugen ja alle Spinner - doch das Gericht hat sie geladen und gehört. Warum diese Zeugen und nicht Zeugen, denen man mal Glauben schenkte?
Gegebenenfalls der F. L. war in Behandlung, so schadete das Verhalten von Herrn Kulac dem Jungen mehr als jedem anderen Kind.Das ist durchaus möglich, aber es so darzustellen, dass eine psychische Störung erst nach
Wilde Theorien ohne jeglichen konkreten Anhaltspunkt. Wo willst Du denn das Kind suchen? Wo vermutest Du es?Frage mich, wo es an "konkreten Anhaltspunkten" mangelt, wenn zum Zeitpunkt des
bayernwastl80 schrieb:Guter Schachzug der Staatsanwaltschaft.Man sollte bedenken, dass der Staatsanwalt als Ankläger fungiert. Der Ulvi hatte zwei Anwälte, die als Pflichtverteidiger bestellt waren. Die Seite der Verteidigung war somit zahlenmäßig in der Übermacht. Ein Prozess im Prinzip wie ein Schachspiel oder Poker: Der beste Spieler obsiegt. Es mag sein, dass die Verteidiger des Ulvi getan haben was sie konnten, aber der Staatsanwalt hatte offenbar die besseren Karten oder die besseren Schachzüge parat. Man sieht ja im Fernsehen,welche Winkelzüge es bei einem Strafprozesss geben kann, also je nachdem welche Strategien die beiden Seiten (Anklage und Verteidigung) anwenden. Ich denke aber, dass dies auch eine Frage des Glückes ist, wer schlussendlich obsiegt.
Scipper schrieb:Die Seite der Verteidigung war somit zahlenmäßig in der Übermacht.Ich sehe: Du hast von der Materie wirklich wenig Ahnung. Wenn du glaubst, dass ein Verteidiger gegen die Staatsanwaltschaft und das Gericht ankommt, dann bist du wirklich blauäugig. Die Verteidiger könnnen höchstens entlastendes einbringen, haben aber auf das Verfahren keinerlei Einfluss. Die Verteidiger wirken als rechtlicher Schutz vor Verfahrensfehlern oder unberechtigte und übermäßige Bestrafung. Aber Auswirkung auf den Prozess haben sie keineswegs. Außer sie können einen unumstößlichen Beweis vorbringen. Du darfst da nicht an Sendungen wie Richter Hold oder Barbara Salesch denken.