Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch
15.05.2013 um 13:59Ja, mich interessiert aber der Straßenname der Schreinerei. Aber ich kann ja im Internet suchen. Der Schreiner schaute in dem Film auf eine Gartenlandschaft oder auf eine Wiese. Also kann es sich um das Gelände handeln, in dem die Schrebergärten liegen, es sei denn, er befand sich auf der anderen Seite des Schlossberges und dort gäbe es auch eine Wiese oder einen Garten oder viel Grünzeugs.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 14:10@aufdecker1955
aufdecker1955 schrieb:@ScipperIch kann keine Skizze machen, wenn ich nicht weiß, in welcher Straße sich die Schreinerei befand bzw. wo der Schreiner beim Blick in den Garten oder auf die Wiese die Frau mit dem Kind sah. Ich muss erst rausfinden, wo der Schreiner die Frau sah, um es in den Stadtplan einzeichnen zu können. Und dann wäre zu fragen, ob Ghina bei der Schreinerei zur fraglichen Zeit mit den Kindern spazieren ging. Der Schreiner muss ja wissen, wo er aus dem Fenster rausschaute - und ob die Frau, die er sah, aus dem Ort kam oder eher ortsfremd war. Oder kennt der Schreiner nicht die Menschen aus dem Ort, der nur 1200 Einwohnner hat? Man sollte meinen, dass dort jeder jeden kennt. Das ist ja wie ein Dorf.
wie wäre es mit einer skizze von dir!
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 14:14@aufdecker1955
Wage ja gar nicht zu fragen, wo und wie Du selbst nach dem Mädchen suchst...
aufdecker1955 schrieb:wer nicht sucht der weis wo es/sie ist!Das wird auch durch mehrfache Wiederholungen nicht richtiger.
gilt auch für behörten!!!!
Wage ja gar nicht zu fragen, wo und wie Du selbst nach dem Mädchen suchst...
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 14:24Mir wäre es lieber, wenn der Aufdecker mir sagen würde, wo diese Scheinerei sich befindet. Der Satz "Wer nicht sucht, weiß wo sie ist" passt auch darauf, denn ich weiß nicht wo die Schreinerei ist bzw. wann und wo der Schreiner das Kind an der Hand der angeblichen "Südländerin" gesehen haben will. Wenn diese Frau nur die Ghina war, spielt diese angebliche "Peggy-Sichtung" natürlich keine Rolle. Der Burgberg reicht nicht als Ortsangabe, denn der Ort hat Straßennamen, die man auf dem Stadtplan nachschauen kann. Ich kann auch einen Satz darbieten, der nichts sagt: Wer suchet, der findet.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 14:31@Waidmann
Waidmann schrieb:@ScipperDanke für diese Info. Das habe ich erst jetzt gelesen. Mal schauen wo das auf dem Stadtplan ist. Es wäre dann die Frage, ob Ghina dort mit den Kindern (Plural) spazieren ging. Liegt das weit weg vom Markplatz und kann der Schreiner deshalb die Leute aus dem Ortskern (Markt) nicht gekannt haben? Es geht ja darum, wer die Frau mit dem Kind war, um sdie zu ffragen, sofern es sich einfach nur um eine Anwohnerin handelt oder gar um Ghina, die auch im Ort rum spazierte, sogar durch die Gärten, wie man las, damit sie nicht so auffällt in diesem kleinen Ort. Oder weil sie gerne durch die Gärten ging.
Bahnhofstrasse 7
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 14:45Hier der Stadtplan. Man sieht, dass die Bahnhofsstraße bei den Schrebergärten liegt. Der Schreiner kann also möglicherweise Ghina gesehen haben, sofern sie südländisch aussieht und ein oder zwei Kinder dabei hatte, an der Hand, also ihren kleinen Sohn und vielleicht Peggys kleine Schwester.
Mir kann keiner weismachen, dass der Schreiner nicht die alteingesessenen Anwohner des Schlossberges kennt, denn in kleinen Orten kennt jeder jeden. Wenn diese Frau nicht Ghina war, die dort keiner kannte und nur zu besucht dort war, müsste es sich um eine andere ortsfremde Frau mit einem Kind gehandelt haben, denn der Schreiner kannte diese "Südländerin" nicht.
Mir kann keiner weismachen, dass der Schreiner nicht die alteingesessenen Anwohner des Schlossberges kennt, denn in kleinen Orten kennt jeder jeden. Wenn diese Frau nicht Ghina war, die dort keiner kannte und nur zu besucht dort war, müsste es sich um eine andere ortsfremde Frau mit einem Kind gehandelt haben, denn der Schreiner kannte diese "Südländerin" nicht.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 14:53@Scipper
Scipper schrieb:Mir kann keiner weismachen, dass der Schreiner nicht die alteingesessenen Anwohner des Schlossberges kennt, denn in kleinen Orten kennt jeder jeden.Naja, so klein ist der Ort dann ja auch nicht. Es soll immerhin ein Ort sein, mit 1000 Einwohnern. Ich komme gebürdig aus einem Ort mit etwas über 250 Einwohnern und ich kenne da auch nicht jeden ;) Das ist kein Argument. Man kann nicht jeden kennen.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 14:58Der Ort hat rund 1200 Einwohner und wirkt wie ein Dorf. Es dürte also durchaus so sein, dass der Schreiner die Menschen in seiner Nachbarschaft zumindest vom Sehen kennt. Es geht darum, ob die Frau, die er mit dem Kind sah, aus dem Ort stammt oder ob diese Frau dort nur zu Besuch war.
Die Frau des Antiqutiätenhändlers mag zwar südländisch aussehen oder vielleicht schwarze Haare haben, aber wenn dies die Frau war, müsste der Schreiner dies ja wissen, denn er wird doch sicherlich so eine schöne Frau mit südlichen Flair (wie ich annehme) im Ortsbild schon mal gesehen haben.
Die Frau des Antiqutiätenhändlers mag zwar südländisch aussehen oder vielleicht schwarze Haare haben, aber wenn dies die Frau war, müsste der Schreiner dies ja wissen, denn er wird doch sicherlich so eine schöne Frau mit südlichen Flair (wie ich annehme) im Ortsbild schon mal gesehen haben.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:00Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:01@Scipper
Der Ort hat rund 1200 Einwohner und wirkt wie ein Dorf. Es dürte also durchaus so sein, dass der Schreiber die Menschen in seiner Nachbarschaft zumindest vom ehen kennt. Es geht darum, ob die Frau, die er mit dem Kind sah, aus dem Ort stammt oder ob diese Frau dort nur zu Besuch war.Auch hier: Die Anwohner vom Schlossberg - Marktplatz etc. - sind keine Nachbarschaft vom Schreiner. Und warum sollte es nicht so sein, dass er - auch wenn die Frau Anwohnerin der Ortschaft gewesen sein kann - diese Frau nicht kennt. Wie schon erwähnt. Man kann nicht jeden kennen. Etwas anderes zu behaupten wäre Unsinn. Selbst ich kenne nicht meine ganze Nachbarschaft.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:03Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:09@bayernwastl80
nicht bloß das,sondern auch eine hauptstr.,man kann sie ungesehen vom marktplatz aus erreichen,
da kann jederzeit ein auto warten ohne gesehen zu werden.
schau dir auch dies in verbindung mit dem angeblichen tatort an! fällt was auf?
diese zeugenaussage dürfte wichtiger sein, als wir es annehmen!
hat man deshalb den angeblichen tatort in die nähe gelegt?
nicht bloß das,sondern auch eine hauptstr.,man kann sie ungesehen vom marktplatz aus erreichen,
da kann jederzeit ein auto warten ohne gesehen zu werden.
schau dir auch dies in verbindung mit dem angeblichen tatort an! fällt was auf?
diese zeugenaussage dürfte wichtiger sein, als wir es annehmen!
hat man deshalb den angeblichen tatort in die nähe gelegt?
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:13@aufdecker1955
Auch das ist ein interessanter Gedanke. Woran ich nur etwas anstoße ist, dass ja nach dem Verschwinden das Polizeiaufgebot bestimmt nicht gering war. Das sowas nicht aufgefallen wäre. Aber auch da ist natürlich nichts unmöglich.
Auch das ist ein interessanter Gedanke. Woran ich nur etwas anstoße ist, dass ja nach dem Verschwinden das Polizeiaufgebot bestimmt nicht gering war. Das sowas nicht aufgefallen wäre. Aber auch da ist natürlich nichts unmöglich.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:17@bayernwastl80
Eure Theorie, dass die Frau des Antiquitätenhändlers mit Peggy an der Hand durch die Gärten ging, halte ich ehrlich gesagt für sehr abenteuerlich und absurd, denn wie Ghina hier schrieb, wimmelte es in Lichtenberg in der ersten Woche nach Peggys Verschwinden von Einsatzkräften oder Polizeibeamten, die überall nach dem Kind suchten. Warum also sollte diese Frau also dort mit Peggy rumspaziert sein, wobei man sich dann auch noch fragen müsste, wieso das nur dem Schreiner und seiner Nachbarin auffiel? Nein. Wenn dort eine südländisch aussehende Frau mit Peggy an der Hand am hellichten Tag durch die Gärten oder durch die Wege und Straßen spazierte, wäre dies gewiss auch anderen Leuten in dem Ort aufgefallen und hätte vermutlich zu vielen Meldungen über "Peggy-Sichtungen" geführt.
Eure Theorie, dass die Frau des Antiquitätenhändlers mit Peggy an der Hand durch die Gärten ging, halte ich ehrlich gesagt für sehr abenteuerlich und absurd, denn wie Ghina hier schrieb, wimmelte es in Lichtenberg in der ersten Woche nach Peggys Verschwinden von Einsatzkräften oder Polizeibeamten, die überall nach dem Kind suchten. Warum also sollte diese Frau also dort mit Peggy rumspaziert sein, wobei man sich dann auch noch fragen müsste, wieso das nur dem Schreiner und seiner Nachbarin auffiel? Nein. Wenn dort eine südländisch aussehende Frau mit Peggy an der Hand am hellichten Tag durch die Gärten oder durch die Wege und Straßen spazierte, wäre dies gewiss auch anderen Leuten in dem Ort aufgefallen und hätte vermutlich zu vielen Meldungen über "Peggy-Sichtungen" geführt.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:21Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:21@Scipper
Eure Theorie, dass die Frau des Antiquitätenhändlers mit Peggy an der Hand durch die Gärten ging, halte ich ehrlich gesagt, für sehr abenteuerlich und absurd, denn wie Ghina hier schrieb, wimmelt es in Lichtenberg in der Woche nach Peggy Verschwinden geradezu von Polizeibeamten, die nach dem Kind suchten. Warum also sollte diese Frau also dort mit Peggy rumspaziert sein, wobei man sich dann auch noch fragen muss, wieso das nur dem Schreiner und seiner Nachbarin auffiel? Nein. Wenn dort eine südländisch aussehende Frau mit Peggy an der Hand am hellichten Tag durch die Gärten oder durch die Wege und Straßen spazierte, wäre dies gewiss auch anderen Leuten in dem Ort aufgefallen und hätte vermutlich zu vielen Meldungen über Peggy-Sichtungen geführt.Wenn es so war. Aber dann frage ich Dich ganz direkt: Warum hatte die Polizei in diese Aussage große Hoffnung gelegt? Selbst die Polizei fand diese Aussage nicht abenteuerlich. Nur ließ sich diese Spur nicht weiter verfolgen. Aber eines wissen wir jetzt: Das Anwesen des Herrn Robert E. wurde umgegraben. UND: Seine Ex-Frau passt zu der Beschreibung des Zeugen. Und: Der Zeuge kannte Peggy nicht, aber konnte das Kind beschreiben und die Polizei ging davon aus, dass es Peggy gewesen sein kann, da die Beschreibung nun mal zur Peggy passte. Die Schwester von Peggy ist um einige Jahre jünger als Peggy. Da dürfte eine Verwechslung ausgeschlossen sein.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 15:22Ich würde an Eurer Stelle dann auch alle Sichtungen in Pforzheim, Karlsruhe, Tschechien, der Türkei, München usw. mit in die Verschwörung einbauen. Und möglichst viele Staatsanwälte, Ermittler und Richter. Bis hinein in die internationale Politik. Wahrscheinlich gibts noch viel mehr Opfer und die wollen eigentlich gar nicht mehr heim... Der Täterkreis muss schon ein wenig exquisit sein.
Und solltet Ihr feststellen, dass man Peggy klonen müsste, um das Alles unter einen Hut zu bekommen, oder dass man sie wenigstens von Ort zu Ort beamen müsste - kein Problem. Das passt schon. So genau fragt da eh Keiner nach. Hauptsache kompliziert und vertrackt.
Vielleicht ist ja sogar Dan Brown interessiert - wird sicher verzwickt und spannend.
Jedenfalls ist das mein Abschied aus diesem Thread. Wirklich nicht schön, was da die letzten Tage draus geworden ist.
Viel Spaß noch
Und solltet Ihr feststellen, dass man Peggy klonen müsste, um das Alles unter einen Hut zu bekommen, oder dass man sie wenigstens von Ort zu Ort beamen müsste - kein Problem. Das passt schon. So genau fragt da eh Keiner nach. Hauptsache kompliziert und vertrackt.
Vielleicht ist ja sogar Dan Brown interessiert - wird sicher verzwickt und spannend.
Jedenfalls ist das mein Abschied aus diesem Thread. Wirklich nicht schön, was da die letzten Tage draus geworden ist.
Viel Spaß noch