Peggy Knobloch
05.08.2022 um 00:22@FadingScreams
Danke. also ein"Hinweis". Das glaube ich gerne, also ein Anzeichen, jedoch nicht unbedingt eine sichere Sache.
Dieser Abschitt ist trotzdem irritierend. Solche Bestandteile, welche sich auf der Schleimhaut festsetzen, werden nicht ausgeatmet, sie werden mittels Flimmerhärchen und einem schleimige Sekret innerhalb einer gewissen Zeit in den Magen befördert. "Ausgeatmet" werden die, welche sich festgesetzt haben nicht.
https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/nasennebenhoehlenentzuendung-akute/nasennebenhoehlen-aufbau-und-funktion.html
Ich habe inzwischen hier auch in den Links folgenden Artikel gefunden:
https://www.bmi.gv.at/magazinfiles/2009/07_08/files/forensische_palynologie.pdf
Darin findet sich:
Wegen dieser doch etwas verqueren Darstellung des Autors würde ich schon mal das Original lesen, worauf sich der Autor beruft. Aber es ist für miich nicht wichtig. Denn wenn dieser Hinweis als sicher gelten würde , dann würde jedenfalls zeigen, dass MS weitaus tiefer in die Sache verstrickt ist, was ich persönlich auch glaube, denn dass jemand nur aus "Hilfsbereitschaft" eine Leiche verbringt, kann ich mir nicht vorstellen, ich nehem eher an, dass er Einzeltäter war, aber das kann man nicht wissen.
Danke. also ein"Hinweis". Das glaube ich gerne, also ein Anzeichen, jedoch nicht unbedingt eine sichere Sache.
Dieser Abschitt ist trotzdem irritierend. Solche Bestandteile, welche sich auf der Schleimhaut festsetzen, werden nicht ausgeatmet, sie werden mittels Flimmerhärchen und einem schleimige Sekret innerhalb einer gewissen Zeit in den Magen befördert. "Ausgeatmet" werden die, welche sich festgesetzt haben nicht.
https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/nasennebenhoehlenentzuendung-akute/nasennebenhoehlen-aufbau-und-funktion.html
Ich habe inzwischen hier auch in den Links folgenden Artikel gefunden:
https://www.bmi.gv.at/magazinfiles/2009/07_08/files/forensische_palynologie.pdf
Darin findet sich:
Anhand des Pollenprofils in den Atemwegen lässt sich in diesen Fällen mitunter nachweisen, wo sich der Tote in den letzten vierzig Minuten seines Lebens aufgehalten hat.Damit hat das wenig mit dem Ausatmen zu tun sondern mit dem Abtransport dieser Pollen. Man weiß also nur, dass das Opfer in den letzten 40 Minuten seines Lebens diese Pollen eingeatmet haben muss, falls sie nicht anderweitig dorthin gelangt sind.
Wegen dieser doch etwas verqueren Darstellung des Autors würde ich schon mal das Original lesen, worauf sich der Autor beruft. Aber es ist für miich nicht wichtig. Denn wenn dieser Hinweis als sicher gelten würde , dann würde jedenfalls zeigen, dass MS weitaus tiefer in die Sache verstrickt ist, was ich persönlich auch glaube, denn dass jemand nur aus "Hilfsbereitschaft" eine Leiche verbringt, kann ich mir nicht vorstellen, ich nehem eher an, dass er Einzeltäter war, aber das kann man nicht wissen.