schärlook schrieb:In Anbetracht dieser Zuversicht fielen vielleicht Sätze wie "Herr S., wir haben Sie am Arsch! Wir haben Spuren an der Leiche gefunden, die eindeutig Ihnen zuzuordnen sind." (meinten damit natürlich Pollen und/oder Farbreste) - Dadurch kann sich schon mal bei dem ein oder anderen Vernommenen ein gewisser psychischer Druck aufbauen. Am Ende sucht man selbst nach Erklärungen für die vermeintlichen Spuren (die Ermittler werden sich ja wohl nicht getäuscht haben!) - und gar mancher sieht sich vielleicht in so einer Situation schon für Jahre unschuldig hinter Gittern...
... DNA vllt nicht, nach all den Jahren. Aber vllt Faserspuren von MS Kleidung. Oder ein Haar?
Wie
@Thoelke aber schon sagte "Wenn ich sicher weiss, dass ich das Mädchen an meinem Geburtstag nicht getroffen habe, dann brauche ich keine Erklärungen abgeben, wie meine Spuren auf legalem Weg an die Leiche gekommen sein könnten!
Vorallem würde ich von selbst NIEMALS als Begründung fürs Verbringen das Gerücht in Umlauf bringen, ich hätte eine homosexuelle Beziehung zu einem Behinderten gehabt, der in seiner geistigen Entwicklung weit hinter meiner stand!
Ich weiss nicht, wie ich es noch erklären könnte. Das einzige, was ich nicht glaube, ist, dass Ulvi (sagte MS wirklich UK?Oder EK?) eine Leiche durchs Dorf getragen hat. Den Rest finde ich wohlüberlegt!