AlteTante schrieb:wurde in der Höllental-Doku gesagt, dass der Vater vor Gericht die Aussage verweigerte, und dass er als Vater sowieso nicht wegen Verbringung belangt werden konnte.
Wäre es genauso straffrei, wenn UKs Vater die von MS getötete Leiche verbracht hätte?
In der Doku wird erwähnt, dass zeitnah der Opel der Fam. Kulac untersucht wurde. Andererseits... hätte die ganze Familie die Gaststätte geputzt. Bei Ulvi klingt das aber so, (als hätten nur die Frauen geputzt und) der Vater hätte geschlafen und wurde von ihm geweckt. Da wäre schon möglich, dass der Vater das Haus verliess, um mit Ulvi den Ranzen zu holen (lt. Florian soll Peggy in eine Plane gerollt und vergraben gewesen sein. Vllt wollte sich der Vater später kümmern. Aber dann war die Leiche weg?) und Ulvi ein Stück weit zum Teichmann zu schaffen per Auto.
Auch abends war der Vater eine Zeit lang allein mit dem Auto unterwegs. Um Ulvi in Naila zu suchen???
Es gab die Aussage (die ich momentan nicht finde) von einem Umladen in ein anderes Auto. Verbringung in 2 Etappen? Zunächst in Plane gerollt und "vergraben" an der Burgmauer. Wieder freigelegt, zusätzlich in Decke gewickelt, ins Auto geschafft und an den endgültigen Verbringer übergeben? Warum den "Dritten Mann" ins Boot holen? Weil der vom Geschehen wusste oder am Vergraben beteiligt war (weil Ulvi seinem Vater gesagt hatte, wer ihm beim "Verstecken" geholfen hatte)? Weil der "Dritte Mann" wusste, dass seine DNA an Peggy gefunden werden würde, wenn Vater Kulac sofort zur Polizei gegangen wäre und das Geschehene gemeldet hätte? Weil man eben keine "Wiederbelebungsversuche" unternimmt, um wenig später die Leiche zu vergraben/ohne Polizei und Arzt zu rufen! Win-Win für Kulacs und MS, wenn die Leiche nicht gefunden wird?