Peggy Knobloch
11.11.2020 um 22:35emz schrieb:Gefragt worden war nach der Örtlichkeit, von der sie stammen könnten.Wir reden aber schon von den Farbpartikeln, nicht von den Pollen, oder?
emz schrieb:Gefragt worden war nach der Örtlichkeit, von der sie stammen könnten.Wir reden aber schon von den Farbpartikeln, nicht von den Pollen, oder?
schärlook schrieb:Kann sein, aber man muss ja nicht zwingend beim Streichen die alte Farbe vorher abkratzen. Und wenn doch, transportiert man die alten Farbreste in einer alten DeckeNö, aber wenn man Löcher bohrt, Leitungsschächte hackt oder Mauern entfernt (offene Küche), dann haftet die Farbe am Putz, der abgeschlagen wird, bzw. die Farbe platzt bei mechanischen Einwirkungen als erstes ab. Und springt sonstwo hin. Oder fällt beim Heraustragen des Bauschutts auf einen Bereich, der vorsorglich abgedeckt wurde.
Der zitierte Beitrag von schärlook wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten BeitragDer hat genau das gestanden, was ihm die Ermittler nachweisen konnten, nämlich die Verbringung. Ihm dürfte sofort klar gewesen sein, was das Geständnis für ein Ausmaß in seinem Umfeld bewirken wird und das war für ihn das größere Übel. Stell Dir vor, du hast 17 Jahre lang gelogen und dann kommt der Tag, an dem Dich die Vergangenheit einholt - muss grauenhaft für ihn gewesen sein. Es heißt ja immer Lügen haben kurze Beine, in diesem Fall hatten sie sehr lange Beine - leider!
Kuno426 schrieb:Ich hatte auch irgendwo gelesen, dass MS im Mai eine Zeitlang arbeitsunfähig war, was ich - sollte das stimmen - als Indiz für eine "Instabilität" aufgrund der Geschehnisse rund um das Verschwinden von Peggy werten würde.Das wäre ein kühn konstruiertes "Indiz", vor allem auch, wenn man sich in die Lage der StA versetzt.
schärlook schrieb:Wir reden aber schon von den Farbpartikeln, nicht von den Pollen, oder?Ich weiß durchaus zu unterscheiden zwischen Pollen und Partikeln. Sei versichert.
Kuno426 schrieb:Wenn MS Bauschutt im Hof lagerte, könnt Peggy irgendwann dort rumgeschlichen sein?In welchem Hof sollte er denn Bauschutt gelagert haben?
kätzchen4 schrieb am 18.01.2019:Rank ab 1.09.55 :@schärlook Puuh, kann sein, ich hab es mit dem hier verwechselt. Sorry.
„Ab 17.04.2004 stand in der Presse, dass der Staatsanwalt in seinem Schlussplädoyer der Überzeugung sei, alle Lichtenberger Entlastungszeugen haben sich ihre Geschichten nur so ausgedacht…..als Folge hieraus sei es logisch, dass Ulvi der Mörder Peggys ist und lebenslang weg muss.
Unmittelbar danach machte in Lichtenberg ein Gerücht die Ründe, Manuel S. habe eine Art Nervenzusammenbruch erlitten – kam aus dem Kreise seiner Arbeitskollegen und es habe etwas mit dem Fall Peggy zu tun.
Auf Grund meiner vorherigen Erlebnisse habe ich mich hierüber etwas aufgeregt. Einige Wochen später stand Manuel S. vor meiner Haustüre und hat sich verbeten dass hierüber gesprochen wird, weil er in Urlaub war. Das heißt er war eine Zeit lang offenbar nicht in Lichtenberg.
Im Frühjahr 2017 haben Lichtenberger Bürger, damalige Arbeitskollegen recherchiert und herausbekommen, dass er vom 20.04. bis 17.05.2004 krankgeschrieben war
Der zitierte Beitrag von JoniBoni wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten BeitragNach was sie auf dem Hof in Marktleuthen, oder gar beim Arbeitgeber suchten, weiß ich nicht. Schwer vorstellbar, dass er bei seinem Umzug nach Marktleuthen nach Jahren etwas mitschleppte, das ihn mit dem Fall Peggy in Verbringung bringen und ihn belasten könnte.
schärlook schrieb:Zumindest war ihm offenbar bewusst, dass das Geständnis als nicht glaubwürdig eingestuft werden würde. Im weitesten Sinn also eine irrationale Handlung von ihm.Das Geständnis der Verbringung wurde sehr wohl als glaubwürdig eingestuft, lediglich die von ihm damit verbundene Übergabestory, die hat man ihm offensichtlich nicht abgenommen.
kätzchen4 schrieb:Das Geständnis der Verbringung wurde sehr wohl als glaubwürdig eingestuft, lediglich die von ihm damit verbundene Übergabestory, die hat man ihm offensichtlich nicht abgenommen.So denke ich das auch.