Hier mal die Version vom Januar 2018 die Herr Rank auf der Pressekonferenz von sich gab, anscheinend gibt es da auch mehr:
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emz schrieb am 20.01.2019:Einen dieser drei Männer, der Manuel jetzt sehr nahe steht, hatte ich am Morgen des 9. Mai als Beifahrer in meinem Auto, als ich ihn während eines kurzen aber heftigen Regengusses von Bad Steben nach Lichtenberg mitgenommen habe. Er war zufuß unterwegs gewesen, hatte vorher auf seinen schulpflichtigen Bruder gewartet, der dann nach halb zehn auch zu ihm kam und mit ihm nach Lichtenberg laufen wollte. Ich hatte vorher in Bad Steben getankt und um 9:17 Uhr per Karte bezahlt.
... hatte vorher auf seinen schulpflichtigen Bruder gewartet...
Weiß vielleicht jemand ob in Bad Steben die weiterführenden Schulen sind und kann es sein, daß der nur zwei Unterrichtsstunden hatte? Vielleicht hatte der Ältere ja frei, Urlaub, war krank oder wenn man schon vom Schlimmsten ausgehen muß tatsächlich blau gemacht?!
emz schrieb am 20.01.2019:Mein Beifahrer machte einen sehr gestressten Eindruck und wollte bereits am Ortseingang Lichtenbergs aussteigen. Als ich freundlich, wie ich nun mal bin, trotzdem in den Ort weiterfuhr, weil ich wusste, wo er wohnt, hat er entnervt ??? abgewunken. Klar, man hätte ja der Polizei in die Arme laufen können.
Das verstehe wer will, die Familie wohnte doch i. d. Nähe vom Marteauplatz und von Peggys Wohnung, unsichtbar wären die da ja nicht hingekommen und hätten ja irgendwann eh' den Ort betreten müssen, mit dem Wagnis der Polizei in die Arme zu laufen!
emz schrieb am 20.01.2019:Unmittelbar danach machte in Lichtenberg ein Gerücht die Runde. Manuel S. habe einen Nervenzusammenbruch erlitten. Kam aus den Kreisen seiner Arbeitskollegen und, es habe etwas mit dem Fall Peggy zu tun. Aufgrund meiner vorhergehenden Erlebnisse habe ich mich hierüber etwas aufgeregt. Einige Wochen stand Manuel vor meiner Haustür und hat sich verbeten, dass hierüber gesprochen wird, weil er in Urlaub war. Das heißt, er war eine Zeit lang nicht in Lichtenberg. Im Frühjahr 2017 habe ich Lichtenberger Bürger damals Arbeitskollegen recherchiert und herausbekommen, dass er vom 20. April bis siebzehnten Mai 2004 krankgeschrieben war. Ich sah es als meine Pflicht an, die Kripo hierüber zu informieren.
Herr Rank ist laut dem Spiegelartikel Finanzbeamter und musste im Frühjahr 2017 ehem. Arbeitskollegen aus der Fabrik recherchieren was den Rückschluß erlaubt, daß er dort nicht beschäftigt ist und war!
Weder vom behandelnden Arzt noch von der Krankenkasse würde eine Privatperson, oder eine Unterstützergruppe Informationen über Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen erhalten. Ich will jetzt wirklich in Frage stellen, daß die Weitergabe der sensiblen Daten aus der Personalakte gestattet ist. Und als Topping auf diese dreiste Nummer noch einen Nervenzusammenbruch reininterpretieren den man vermutlich wieder auf dem Fußballplatz aufgeschnappt hat, das ist schon wirklich dreist.
Die herausragende Beobachtungsgabe hätte er doch viel gescheiter da eingesetzt wo sie notwendig war, nämlich bei Peggy. Er berichtet auf der Pressekonferenz 01/2018 von zwei Situationen die wirklich alarmierend sind und bei denen man eigentlich erwartet, daß wenn ein Erwachsener (der noch dazu mit Kindern im Sportverein arbeitet) das bei einem Kind beobachtet oder davon hört das sich das Kind so verhält wenigstens dessen Eltern aufsucht und informiert.
