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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

06.08.2019 um 23:02
Zitat von jaskajaska schrieb:Wie viel Aufwand es gekostet hätte, hier einem Geistig Behinderten eine so lange Geschichte einzutrichtern, das kann ich nur erahnen. In den Vernehmungsprotokollen gibt es offenbar keine Hinweise auf eine immer wieder vorgekaute Tatversion. Lediglich wird zur Untermauerung dieses Vorwurfes die Ähnlichkeit zwischen Tathergangshypothese und Geständnis herangezogen.
Wobei dann gerne verschwiegen wird, dass die Tathergangshypothese von einem der profiliertesten Profiler Deutschlands stammt, nämlich von Alexander Horn.

Dass der Mann einfach richtig gelegen hat, kann schließlich auch mal als Möglichkeit in Betracht gezogen werden. Soll ja ab und zu vorkommen, dass so jemand recht hat.

Aber nein, anerkannte Kapazitäten wie Kröber oder Horn kann man vergessen, klaro.


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Peggy Knobloch

06.08.2019 um 23:08
@Andante
Exakt. Alles, was gegen die Bauernopfer-Geschichte gedeutet werden kann, ist schlicht falsch. Muss falsch sein und sämtliche Expertise ist dann automatisch nichtig.


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Peggy Knobloch

06.08.2019 um 23:14
Hinzu kommen ja noch Details, welche ihm mE nicht in den Mund gelegt wurden/werden konnten; da wäre schonmal dieser gesamte Geschehensablauf mit dem Abpassen und der Flucht
1. kein Ermittler wäre doch auf die Idee gekommen das Kind ins „Nirgendwo“ flüchten zu lassen
2. Peggy's 1. Sturz „an der Weggabelung“ - kannten die sich da hinten so gut aus?
3. Peggy's blutende Wunden und Ulvi K-.'s Willen diese zu versorgen bzw. mit einem Pflaster abzukleben
4. usw.


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Peggy Knobloch

06.08.2019 um 23:36
@margaretha

Wiederbelebungsversuch nicht zu vergessen...


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Peggy Knobloch

07.08.2019 um 09:44
Zitat von otternaseotternase schrieb:Eine Suggestion durch MS wäre dann schon plausibler, aber angeblich hatten UK und MS doch zu diesem Zeitpunkt keine engere Bekanntschaft, wie konnte MS dann UK das so eindrucksvoll und eindringlich suggerieren?
Vll stimmt diese Aussage (?) nicht, dass MS und UK zu diesem Zeitpunkt nur eine 'flüchtige Bekanntschaft' hatten bzw sich 'nur so kannten, wie man sich eben auf dem Dorf untereinander kennt'.

Aber wenn es klare Anhaltspunkte dafür gibt, dass das, was UK über den Tathergang/ die Verbringung von Peggys Leiche erzählt, auf tatsächlich Erlebten basiert, ist eine Suggestion von MS wohl doch eher unwahrscheinlich/ zu vernachlässigen.

UK wird ja meist nicht als 'geistig behindert', sondern als 'geistig zurückgeblieben' beschrieben, da frage ich mich, in wiefern er eine solche Geschichte, sofern sie tatsächlich nur auf dem, was er von MS erfahren/ suggeriert bekommen hat, beruht, immer wieder (wahrscheinlich auch noch mit leichten Variationen/ anderem Wortlaut) hätte erzählen können, ohne dass es erfahrenen Vernehmern, Gutachtern etc merkwürdig vorgekommen/ aufgefallen wäre.

Warum hätte er dann seinem Vater die gleiche (suggerierte) Geschichte erzählen sollen, wenn er damals nicht wusste, dass dieses Gespräch auf Band aufgezeichnet wird?


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Peggy Knobloch

07.08.2019 um 10:07
Ich hatte gerade die Vorstellung, dass die Ermittler und MS, beide ohne voneinander zu wissen, aus Leibeskräften auf den armen UK einsuggerieren, damit dieser glauben möge, er allein sei für Peggys Tod verantwortlich. Jeder suggeriert dem UK natürlich andere Abläufe und Details. Vielleicht kommt es ja daher, dass UK in vielen Punkten so widersprüchliche Angaben etwa zum Verbringer gemacht hat.....

Scherz beiseite:@margaretha hat nun mal gut dargestellt, dass UK ganz ohne Einfluss der Ermittler schon lange vor Einsetzung der SoKo II und schon lange vor Erstellung der Tathergangshypothese Einzelheiten gegenüber diversesten Personen außerhalb von Ermittlerkreisen über einen Tatablauf erzählt hat, der mehr als plausibel ist. Da ist nicht mit „Suggestion“ durch Ermittler.

MS seinerseits hätte wenig Gelegenheit gehabt, UK permanent etwas zu suggerieren, denn UK befand sich seit September 2001 im LKH zur Untersuchung. Dass MS ihn häufig dort besucht hätte, ist nicht bekannt.


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Peggy Knobloch

07.08.2019 um 17:19
In diesem Artikel hier https://www.nordbayern.de/nur-peggys-grossvater-glaubt-sie-ist-noch-am-leben-1.698263/alle-infos-rund-um-die-bergkirchweih-1.1291894

ist die Rede davon, dass UK am Tattag in der Nähe der Schule gesehen wurde. Ist damit die Parkbank gemeint, oder gibt es noch eine andere Sichtung?


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Peggy Knobloch

07.08.2019 um 17:57
@Andante
@ThoFra

Man kann und darf aber sicher davon ausgehen, daß wenn das Geständnis auf dem Tonband den Tatsachen entspricht, daß UK und MS eben doch einen engeren Kontakt pflegten als nur den sich zufällig in der Stadt / in der Kneipe sich Begegnenden, und daß diese Treffen von MS nach dem 7.5.01 eben doch auch dahingehend ausgenutzt wurden um dem UK zu manipulieren und ihm Dinge zu suggerieren, wie:

1.) das Tatszenario:
UK will auf dieser Bank vor der Raiffeissenbank auf Peggy gewartet haben um sich zu entschuldigen, von da soll Peggy dann hinter zu den Gärten geflohen sein. Dem steht aber die letzte Sichtung durch Helen C. entgegen, die Peggy ja „auf“ dem Marteauplatz sah, bzw. in einem Bereich in welchem sie demnach nicht mehr hätte sein können, weil sie diese Bank bereits passiert hätte. Bzw. hätte sie Peggy nicht Richtung Wohnhaus laufen sondern wegrennen sehen.
https://www.polizei.bayern.de/content/2/8/5/6/4/0/04_fundort_peggy___bersicht_neu_r_TSRSt.jpg (Archiv-Version vom 09.11.2018)
https://www.mapillary.com/app/?lat=50.383608387525555&lng=11.67572790327199&z=17&focus=photo&pKey=jPrKh1vK5j5t_VsMh0RIEg&menu=true

Für mich liegt nahe, daß UK wahrscheinlich durchaus vorhatte sich bei Peggy zu entschuldigen und am Marteauplatz auf sie zu warten, jedoch wird er zu einem Zeitpunkt X mit dem MS zusammengetroffen sein, der ja ebenfalls in der Mittagszeit in der Stadt unterwegs war. Man kannte sich, hatte 2 Tage zuvor für ein sehr persönliches bzw. fragwürdiges Gespräch im Zwick noch die Köpfe zusammengesteckt und da liegt doch mehr als nur nahe, daß UK ihn nicht nur „blöd angegrinst“ hat, sondern ihm zum Geburtstag gratulierte und der MS ihn vielleicht fragte was er im Regen draußen denn macht und vielleicht bot er ihm ja an bei ihm drin zu warten da wäre zwar Baustelle aber trocken. Man setzte dann vielleicht auch dieses ekelerregende Gespräch fort? Jedenfalls wurde Peggy laut der Polizeiskizze zuletzt um 13.24 am Marteauplatz auf Höhe der Torstraße gesehen, mMn kam sie am Haus Nr. 2 nicht vorbei weil ihr zwei Männer in den Weg traten und sie floh dann den von UK beschriebenen Weg oder das Verbrechen geschah in dem Haus.
M. S. war in dem Fall sicher sehr daran gelegen den Ausgangspunkt des Verbrechens (sein Haus) zu verschleiern und wiederholt auf UK dahingehend eingewirkt haben, daß sein Haus, er selbst im Fall der Fälle keinesfalls erwähnt werden dürfen

2.) die Tat:
Da kann ich mir auch vorstellen, daß MS dem UK wiederholt suggerierte es wäre seine Alleinschuld, denn:
2.1) hätte er die Peggy nicht sexuell mißbraucht hätte er sich nicht bei ihr entschuldigen müssen
2.2) MS hätte sich niemals dahingehend geäussert auch mal zu wollen bzw. überhaupt daran gedacht
2.3) Peggy hätte ohne die vorangegangene Mißbrauchserfahrung keine Angst vor UK (den 2 Männern) gehabt und wäre weder abgehauen noch hätte sie so geschrien, daß man ihr den Mund zuhalten hätte müssen
2.4) und überhaupt MS ist ja so gesehen „unschuldig“, denn den Mund (u. die Nase) hat der UK ihr zugehalten und sie dabei getötet weil er nicht begriffen hatte dass das Kind erstickt obwohl der MS ja lediglich wollte dass die Kleine mit dem Schreien aufhört

Der MS hatte bis September Zeit den UK zu beeinflussen, und ganz ehrlich das war sicher nicht so schwer ihn gluben zu lassen das er die Alleinschuld trägt und MS konnte ihm sogar noch weismachen was für ein toller Freund er doch sei, immerhin hatte er ja versucht sie zu reanimieren und anstatt die Polizei zu rufen nachdem UK das Mädchen erstickte hat er die Leiche weggebracht. Und MS wird auch weiterhin niemandemn erzählen was der UK da nun Schlimmes getan hat, denn wenn er nicht auf der Bank auf Peggy gewartet hätte und sie beim wegrennen verfolgt hätte...Und wenn er seinen Befehl nicht mißverstanden hätte...


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Peggy Knobloch

07.08.2019 um 19:32
@Leser_
Ergänzen möchte ich den von dir eingestellten Artikel noch dahingehend, dass die Großeltern Peggys väterlicherseits Mitglieder in der Bi waren. Mittlerweile sind sie verstorben. Weiterhin war die letzte öffentliche Äußerung von Peggys Vater, dass er bezweifele, die gefundenen sterblichen Überreste seien die von Peggy, womit er sich der Meinung der Rödel anschloss.



@margaretha
Da wüsste ich jetzt nicht, was man deinen Ausführungen hinfügen sollte.
Sehe ich genau so.


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Peggy Knobloch

07.08.2019 um 19:42
@Leser_

Der Tagesablauf von UK ist auf der BI-Seite einsehbar, so wie er von der SOKO1 erstellt wurde:
http://www.ulvi-kulac.de/ermittlungen.html

Demnach war er bis zur letzten Sichtung von Peggy bzw. ihrem Verschwinden um 13.24 mit Schlafen/Aufstehen/Essen/Essen ausliefern beschäftigt. Wie er vom Ortskern zur Schule und wieder zurück gekommen sein soll ohne von mehreren gesehen worden zu sein ist fraglich.

TagesablaufOriginal anzeigen (0,2 MB)


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Peggy Knobloch

07.08.2019 um 20:11
@margaretha
Wobei es nie eine Bestätigung gab, dass dieser Zeitablauf wirklich aus der Feder der Kripo stammt.
Das eingestellte Dokument auf der BI-Webseite trägt weder Datum noch Briefkopf und wirkt „selbstgetippt“.


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Peggy Knobloch

07.08.2019 um 20:13
Zitat von jaskajaska schrieb:Das eingestellte Dokument auf der BI-Webseite trägt weder Datum noch Briefkopf und wirkt „selbstgetippt“.
Weiß ich doch, er steht in den verschiedensten Presseartikeln ja auch unterschiedlich auf, von 10.30 - 11.30 ist alles dabei.


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Peggy Knobloch

08.08.2019 um 01:01
Zitat von HathoraHathora schrieb am 11.10.2018:Frankenpost, 15. Januar 2004
Doch die Frau gibt sich kämpferisch: "Ich will schon mein Zeug sagen. Ich weiß, wie sich der Tag abgespielt hat."
Es geht um den 7. Mai 2001, den Tag an dem die kleine Peggy spurlos verschwand. Um 12.30 Uhr habe sie ihren Sohn geweckt, erzählt Elsa K. Dann habe sie ihr Mann, der 57-jährige Erdal K., vom Wohnhaus in der Kirchgasse zur "Schlossklause" gefahren, wo sie das Mittagessen vorbereitet habe. Ihr Mann habe derweil die Tochter aus Issigau abgeholt, weil man – wie jeden Montag – gemeinsam die Gaststätte putzen wollte.
@margaretha, sogar bis 12.30 Uhr ist alles dabei. Elsa K. sagte im Prozess 2004, in ihrer ersten Zeugenvernehmung aus, sie hätte ihren Sohn um 12.30 Uhr geweckt, gegen 13 Uhr soll er dann in der Schloßklause zum Mittagessen eingetroffen sein.


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Peggy Knobloch

08.08.2019 um 05:55
Mir geht das mit der Suche des Vaters noch nicht in den Kopf. Genau in der Zeit, zwischen 19 und 20:30 , in der U.K. in der Gaststätte "Goldenes Glück" aß, sucht er den Sohn in der Gaststätte "Bank".
Er findet ihn nicht in der "Bank" und dann? Was macht er die restlichen 85 Minuten?

Es war ihm ja unheimlich wichtig den Sohn zu finden und so groß ist Naila ja auch nicht. Mich wundert, dass er nicht noch in eine andere Kneipe geschaut hat. War U.K. denn erstmalig im "Goldenen Glück", so dass man ihn dort keinesfalls vermuten konnte?

Jetzt würde ich gern wissen, was M.S. zwischen 19 und 20:30 gemacht hat... Vllt. war ihm ja auch nach " Ente süß-sauer"? Am Geburtstag kann man sich sowas schon mal gönnen.


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Peggy Knobloch

08.08.2019 um 07:00
@Frau.N.Zimmer
Ja diese Suche ist merkwürdig. Dies in Verbindung mit der fast zweistündigen Lücke in Ulvi K.s abendlicher Tour inklusive Fehlen des Fahrzeughalters, der ihn angeblich beim Trampen zurück nach Lichtenberg gebracht hat.

Zusammen mit den falschen Angaben über den Tag (siehe folgende Passage) sind das auffällig viele „Premieren“ und „Sonderaktionen“ für diesen Tag.


Frankenpost, 23.10.2002
https://web.archive.org/web/20030324212759/http://vermisste-peggy.de/
"Er hat aber keinerlei Angaben über den Ablageort gemacht", sagte Polizei-Einsatzleiter Osel. "Der Vater räumt das nicht ein", fügte Leitender Oberstaatsanwalt Tschanett hinzu. Er habe allerdings für die Zeit der möglichen Leichenbeseitigung kein gesichertes Alibi. Der Gastwirt habe sich zudem in unmittelbarer Nähe des Tatorts befunden und sein Wagen, ein anthrazitfarbener Opel-Astra-Kombi sei - entgegen den Aussagen aus der Familie - dort geparkt gewesen. "Wir haben keine Beweise, aber Indizien, dass uns aus der Familie, speziell vom Vater, nicht die ganze Wahrheit gesagt wurde."



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Peggy Knobloch

08.08.2019 um 07:50
@jaska

Warum mag es dem Vater, nach einem Blick in die "Bank" plötzlich nicht mehr wichtig gewesen sein, den Sohn zu finden? Ich mein, erst setzt er sich ins Auto, fährt extra nach Naila? Da muss er doch einen guten Grund gehabt haben? Dann gibt er die Suche auf und fehlt trotzdem fast 1 1/2 Stunden?
Wie weit lagen denn die beiden Gaststätten auseinander? U.K. wird doch keine 2 Kilometer gelaufen sein um an eine warme Speise zu kommen?

Die haben sich ja dermaßen knapp verpasst? 19 Uhr Ulvi geht aus der Bank - Vater geht rein.
20:30 Ulvi geht in die Bank - Vater fährt heim. Da wäre ja noch die Straße auf der man sich sehen könnte?

Das mit dem Fahrer, der U. mitgenommen hat, ist auch seltsam. Hat die BI nach dem gesucht? Sonst haben sie doch auch nach Hinz und Kunz gesucht und auch gefunden?


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Peggy Knobloch

08.08.2019 um 09:05
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Am Abend bleiben eineinhalb Stunden offen, komplett offen.

Hat sich da eigentlich schon mal wer die Mühe gemacht, irgendwelche Ausreden hervorzuzaubern, oder übt man sich da lediglich im Ignorieren?


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Peggy Knobloch

08.08.2019 um 10:46
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wie weit lagen denn die beiden Gaststätten auseinander? U.K. wird doch keine 2 Kilometer gelaufen sein um an eine warme Speise zu kommen?
Gute Frage. Das Restaurant Goldenes Glück lässt sich in Maps finden (könnten allerdings zwischenzeitlich auch dorthin umgezogen sein). Die Gaststätte Zur Bank kann ich nicht finden.
Er musste ja auch wieder zurrück Zur Bank.
Gibt ja eher weniger Leute, die auch mal gerne alleine im Restaurant sitzen. Saß er da alleine?


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Peggy Knobloch

08.08.2019 um 10:54
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Gibt ja eher weniger Leute, die auch mal gerne alleine im Restaurant sitzen. Saß er da alleine?
Ich hab keine Ahnung. 1 1/2 Stunden alleine essen, is auch lang, oder?
Vllt. kommt ja noch ein Ortskundiger vorbei und klärt uns wegen der Gaststätten auf. So groß ist Naila ja nicht.


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Peggy Knobloch

08.08.2019 um 11:24
Zitat von CorydalisCorydalis schrieb am 09.08.2016:Und das China-Restaurant "Goldenes Glück" war in der Walchstraße 15 in Naila, ca. 400 Meter von "Zur Bank" entfernt.
Hier habe ich was gefunden, die Entfernung der beiden, von UK besuchten Gaststätten betrug 400 Meter.


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