Peggy Knobloch
15.01.2013 um 06:56@LivingElvis
Was ich geschrieben habe, durfte ich lesen in offiziellen Akten.
Ich denke mal, dass sich das von mir geschriebene und das, was auf der Seite der BI steht, gar nicht ausschließen.
So meine ich, die erste unbedarfte Aussage von F. am 8.5., als noch niemand irgendetwas wußte oder ahnte, sowie die, bei der er sich bei seinem Onkel beschwert, dass ihm nicht geglaubt wird, sind als am wahrscheinlichsten zu nehmen. Bestätigt wurden sie, ebenfalls noch ohne jegliche Interessen, von Mutter L. und Bruder M.
z.B. der nachmittägliche Notrufmissbrauch in der Telefonzelle von Pa. (gemeinsame Freundin) und L. ist ja gesichert.
Die Lektüre der Vernehmungsakten der gesamten Familie L. ist ein Sammelsurium von Gegensätzlichkeiten, sich von Aussage zu Aussage widersprechend, die oft nur Stunden oder einen Tag auseinander liegend - etwas völlig anderes angeben, und könnte amüsieren, wenn es nicht so traurig wäre.
F. hat selbst geäußert, nur noch ja und nein gesagt zu haben, weil sie (Polizei) immer anderes gefragt haben.
F. hat tatsächlich etwa vierzig verschiedene Aussagen gemacht. Mit unterschiedlichsten Tatortangaben und ebenso vielen Leichen-Entsorgungsörtlichkeiten.
Wie auch zweier Aussagen, er wäre selbst an P.s Verschwinden schuld. Einmal ist sie von einer roten Mauer verschüttet worden, ein anderes Mal haben sie P. in einer Höhle zurückgelassen:"Auf P. haben wir nicht aufgepasst, dann war sie weg".
Eine, bei der er den Mord und das Verladen ins Auto, an wieder einem anderen Tatort, beobachtet haben will und zeitgleich, bzw. unmittelbar danach auch noch einige Kilometer entfernt, den Transport der Leiche in einen Wald. Als 8-jähriger zu Fuß gegen ein angeblich vorausgefahrenes Fahrzeug mit unbekanntem Ziel bei ca. sieben möglichen Fahrtrichtungen.
BI meint, selbst ein Bild machen.
Was ich geschrieben habe, durfte ich lesen in offiziellen Akten.
Ich denke mal, dass sich das von mir geschriebene und das, was auf der Seite der BI steht, gar nicht ausschließen.
So meine ich, die erste unbedarfte Aussage von F. am 8.5., als noch niemand irgendetwas wußte oder ahnte, sowie die, bei der er sich bei seinem Onkel beschwert, dass ihm nicht geglaubt wird, sind als am wahrscheinlichsten zu nehmen. Bestätigt wurden sie, ebenfalls noch ohne jegliche Interessen, von Mutter L. und Bruder M.
z.B. der nachmittägliche Notrufmissbrauch in der Telefonzelle von Pa. (gemeinsame Freundin) und L. ist ja gesichert.
Die Lektüre der Vernehmungsakten der gesamten Familie L. ist ein Sammelsurium von Gegensätzlichkeiten, sich von Aussage zu Aussage widersprechend, die oft nur Stunden oder einen Tag auseinander liegend - etwas völlig anderes angeben, und könnte amüsieren, wenn es nicht so traurig wäre.
F. hat selbst geäußert, nur noch ja und nein gesagt zu haben, weil sie (Polizei) immer anderes gefragt haben.
F. hat tatsächlich etwa vierzig verschiedene Aussagen gemacht. Mit unterschiedlichsten Tatortangaben und ebenso vielen Leichen-Entsorgungsörtlichkeiten.
Wie auch zweier Aussagen, er wäre selbst an P.s Verschwinden schuld. Einmal ist sie von einer roten Mauer verschüttet worden, ein anderes Mal haben sie P. in einer Höhle zurückgelassen:"Auf P. haben wir nicht aufgepasst, dann war sie weg".
Eine, bei der er den Mord und das Verladen ins Auto, an wieder einem anderen Tatort, beobachtet haben will und zeitgleich, bzw. unmittelbar danach auch noch einige Kilometer entfernt, den Transport der Leiche in einen Wald. Als 8-jähriger zu Fuß gegen ein angeblich vorausgefahrenes Fahrzeug mit unbekanntem Ziel bei ca. sieben möglichen Fahrtrichtungen.
BI meint, selbst ein Bild machen.