Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 11:20
Ja ist gut @Scipper. Wenn du das sagst muss das wohl so sein.


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 11:23
@mac61713

Im Gegensatz zum Papst bin ich nicht unfehlbar. Ich kann mich daher irren. Ich sage hier nur meine Meinung zu dem Fall, wie ich das Ganze sehe. Natürlich bedeutet das nicht, dass es so sein muss. Es kann ja auch sein, dass das Geständnis nicht vom Ulvi erfunden wurde und dass es exakt stimmt !!!


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 11:37
@mac61713
Zitat von mac61713mac61713 schrieb:Du glaubst also wie du ja selber sagst Ulvi dem Geschichtenerzähler mehr als der Kripo und der Staatsanwaltschaft?
Falsch. Ich glaube nur an Gott. Dem Ulvi glaube ich kein einziges Wort. Daher glaube ich auch nicht, dass er gefoltert oder unter Druck gesetzt wurde. Ich glaube allerdings auch sein Geständnis nicht. Es mag sein, dass er sich subjektiv unter Druck gesetzt wähnte. Aber objetiv ist das nicht nachweisbar und sogar zu bezweifeln, denn um ihn zum Geständnis zu bewegen bedufte es keiner Druckausübung. Ich nehme an, dass er sich durch seine Geständnisbereitschaft einfach nur Ruhe verschaffen wollte. Er ahnte oder wusste, dass er nichts ins Gefängnis kommt. Er saß ohnehin in der geschlossenen Anstalt und daher machte es für ihn keinen Unterschied, ob er was gestanden oder alles abgestrtten hat. Er hätte besser nichts gesagt. Er hätte die Aussage verweigern und alles schweigend aussitzen sollen.


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 11:47
@Scipper
Ulvi K. hat den Mord an Peggy Knobloch zunächst gegenüber den Ermittlungsbeamten
im ANSCHLUSS an eine Beschuldigtenvernehmung am 2. Juli 2002 in den
Diensträumen der Polizeidirektion Bayreuth erstmalig gestanden.

Soviel zu dem Thema Ulvi wollte seine Ruhe haben.


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 12:03
Ob Ulvi seine Ruhe haben wollte oder ob er mit den Nerven fix und fertig war am 2. Juli 2002, weiß ich nicht. Es muss aber einen Grund geben, warum er am 2. Juli 2002 das erste Geständnis ablegte. Und es muss einen Grund gegeben, warum er das Geständnis nicht am nächsten Tag widerrufen hat.

PS: Bis zum 2. Juli 2002 hat er stets gesagt, dass er die Peggy nicht umgebracht hat. Warum hat er dann auf einmal seine Meinung geändert? Hatte er urpötzlich einen geistigen Back Out?


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 12:10
Hatte er am 2. Juli 2002 urpötzlich einen geistigen Black Out? Erst streitet er ein Jahr lang alles ab und dann gesteht er auf einmal alles, ohne seinen Anwalt. Warum hat er nicht vorher ausgepackt, als sein Rechtsbeistand bei der ersten Vernehmung mit Tonbandgerät am 2. Juli 2002 noch anwesend war?

PS: Oder hat er da auf einmal eine göttliche Eingebung gehabt, dass er alles zugeben sollte?


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 12:18
@Scipper

Wenn diese Frage mal geklärt wäre, wären wir alle schlauer....


Möglichkeiten:

- Die Polizei hatte ihn endlich soweit dass er nicht länger leugnen konnte oder wollte
(so sieht es ja das Gericht, die Polizei und alle, die ihn für den Täter halten)


- Man hat ihn erst seit Einsetzen der neuen SOKO als Hauptverdächtigen gesehen und seither
ihm dieses Geständinis sugeriert (so sieht es die BI und die, welche ihn nicht für den Täter
halten), daher auch erst nach einem Jahr ein Geständinis

Beides ist nicht gänzlich auszuschließen,
das ist ja Crux an diesem Fall


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 13:10
Ulvi hat den Mord lange Zeit bestritten, wie ein verstockter Sünder. Mit so jemandem ist man nicht froh, weil es anstrengend ist. Es ist bekannt, dass steter Tropfen den Stein höhlt. Also ging Ulvi den Weg des geringsten Widerstandes und hat genau das gesagt, was die SOKO von ihm hören wollte. Und zwar ohne seinen Rechtsbeistand, was vielleicht Absicht vom Ulvi war, um die Sache schnell hinter sich zu bringen. Es drohte ihm dafür kein Gefängnis und er saß bereits eingesperrt in der geschlossenen Anstalt. Was konnte ihm also noch Schlimmes passieren? Nichts. Also hat er das Geständnis abgelegt. Er hat das Geständnis abgelegt, um keinen Widerstand mehr leisten zu müssen. Denn Widerstand kostet Kraft und Nerven. Also hat er - ohne jeden Druck oder Zwang - resigniert und das Geständnis abgelegt.


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 13:23
Das Geständnis beruhte nicht darauf, dass man ihn unter Druck gesetzt hatte. Auch nicht darauf, dass man ihn durch Argumente in die Enge trieb. Denn der Ulvi denkt wie ein Kind und reagiert nicht auf Argumente. Er streitet einfach alles ab, wie ein Kind, bis er aufgibt wie ein Kind, dem alles zuviel wird und das einfach nur noch seine Ruhe haben will. Daher hat er den angeblichen Mord gestanden, ohne das Geständnis vorher mit seinem Anwalt zu besprechen. Denn auch dies hätte ja wieder viel Arbeit und Zeit gekostet und er hätte um Worte ringen müssen. Er hat es hinter sich gebracht am 2. Juli 2002, weil ihm alles zuviel wurde und er mit den Nerven fix und fertig war. Nach einer gewissen Zeit gesteht fast jeder Mensch, es sei denn, einer wäre ganz hartgesotten und eigensinnig oder stur.


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 13:32
@Scipper
bitte keine 4-5 post mehr hintereinander...du hast es versprochen...


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 13:41
Hätte man dem Ulvi damals ein Jahr lang den Anschlag auf das World-Trade-Center vorgeworfen, dann hätte er das vermutlich auch noch gestanden, denn es war mit den Nerven fix und fertig und wollte nur seine Ruhe haben. Es hat ihm keiner von der SOKO geglaubt, dass er den Mord nicht begangen hat, weil man sich an ihm festgebissen hatte. Daher hat er das gesagt, was man von ihm hören wollte. Und zwar ohne seinen Rechtsbeistand vorher zu konsultieren, weil er sein "Geständnis" schnell hinter sich bringen wollte. Er wollte einfach nur noch in sein Zimmer in der geschlossenen Anstalt zurück. Denn dort hatte er Ruhe vor den Ermittlern und dort hatte er seine gute Betreuung und Verpflegung.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 13:48
@lawine

Danke. Noch ein Satz: Ulvi denkt und handelt wie in Kind; es zählt bei ihm der Moment (carpe diem).


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 14:00
Zitat von ScipperScipper schrieb:Und zwar ohne seinen Rechtsbeistand vorher zu konsultieren, weil er sein "Geständnis" schnell hinter sich bringen wollte. Er wollte einfach nur noch in sein Zimmer in der geschlossenen Anstalt zurück. Denn dort hatte er Ruhe vor den Ermittlern und dort hatte er seine gute Betreuung und Verpflegung.
Genau. Und als er auf dem Weg dorthin war, wo er seine Ruhe haben konnte vor den bösen Ermittlern, wollte er urplötzlich nochmal zurück um ein Geständnis abzulegen. Nicht etwa wegen eines schlechten Gewissens, dass konnte er gar nicht haben. Seine Seele war die reine eines 10jährigen Kindes. Kleiner unbedeutender Umweg, weil ein böser, folternder Ermittler nicht mehr sein Freund sein wollte. Das hat ihm so sehr zugesetzt, dass er sich eine Mordsgeschichte ausgedacht hatte, passend zu den keywords der OFA.
Und er ist seinem neuen Hobby, Kriminalgeschichten zu erzählen/zu fabulieren, so sehr erlegen, dass er es sogar nachspielen wollte.
Als er damit keinen durchschlagenden Erfolg hatte, hat sich eine BI gegründet mit dem Vorsatz, den armen behinderten Mann doch noch ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und ihm zu Fernsehauftritten der verschiedensten Art zu verhelfen.
Und rund 10 Jahre nach diesem bedeutenden Vorfall ist hier eine gläubige Gemeinde entstanden, die endlich den Fall aufklären will und kann, den die Kripo und das Gericht so gründlich versaut haben.
Und wenn sie nicht sterben, leben sie ewig und in Freuden, Amen.

Märchenstunde beendet.

Ich übergebe an scipper


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 14:01
wer in meinem letzten Beitrag Ironie findet, darf sich freuen und sie behalten.


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 14:20
@lawine

Deine ironischen Bemerkungen sind in Ordnung. Denn das Ganze ist leider eine reine Glaubensfrage. Die eine Seite glaubt, dass der Ulvi unschuldig ist und die andere Seite glaubt das Gegenteil. Wir werden hier niemals einig werden, egal wie viele Argumente oder Berichte man ins Feld führt.


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 14:23
@Scipper
dann kann man sich doch mal dem eigentlichen Thema zuwenden: Peggy.
warum immer und immer wieder die alten Sachen um Ulvi durchkauen?
das Mädel ist weg/tot, da hilft es nur wenig, sich im Fall Ulvi auf einen Nebenschauplatz zu begeben


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 14:30
@lawine

Ich habe hier bereits vor Wochen oder Monaten mehrmals die Frage gestellt: Wo ist Peggy?

Für mich ist das Thema "Ulvi" bereits seit vielen Monaten erledigt, weil ich annehme, dass ein bisher vollkommen unbekannter Autofahrer das Kind am 7. Mai 2001 mitgenommen und entführt hat. Leider geht hier aber niemand auf meine Autofahrer-Theorie ein, weil man sich am Ulvi festgebissen hat !!!


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 14:35
Zitat von ScipperScipper schrieb:Danke. Noch ein Satz: Ulvi denkt und handelt wie in Kind; es zählt bei ihm der Moment (carpe diem).
Das ist nicht richtig. Kinder können sehr wohl planend vorgehen. Und Unrechtsbewußtsein kann sich, wenn gefördert, schon sehr früh ausbilden.
Ein zehnjähriges Kind ist durchaus in der Lage, richtig von falsch zu unterscheiden und die Verantwortung für Fehler zu übernehmen.
Man kann nicht so tun, als sei U. ein Kleinkind.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 14:58
@jaska

Ich tue nicht so, als wenn der Ulvi ein Kleinkind wäre, aber er denkt auch nicht wie ein Erwachsener. Wenn er den Mord nicht begangen hat, wie er im Fernsehen beim Dr. Thomas Müller sagte, dann frage ich mich, warum er ein Geständnis ablegte. Meines Erachtens hat er das Geständnis abgelegt, weil er keine Kraft mehr hatte und weil er ahnte oder wusste, dass er nichts in Gefängnis kommt. Es war ihm schlicht und ergreifend alles egal. Er wollte seine Ruhe haben, die er dann ja auch hatte, nachdem er den Tathergang schlussendlich auch noch im Film in überzeugender Weise nachgespielt hatte. Er hatte danach monatelang seine Ruhe und auch beim Gerichtsverfahren hatte er seine Ruhe.


melden

Peggy Knobloch

18.01.2013 um 15:00
@Scipper
du wirst hier keine Antwort auf das Warum finden.


melden