Peggy Knobloch
14.01.2013 um 15:19Das Dokument kenne ich und habe das hier schon mal erwähnt und den Link dazu hier reingesetzt. Aber es kann nichts schaden, es nochmal zu lesen. Denn hier sind ja neue Leser dazugekommen.
Mao1974 schrieb:"Wer sagt uns, daß es nicht vielleicht doch schon zwei Uhr war?"Genau das ist das Problem in diesem Fall. Wie genau ist die Urhrzeitangabe des älteren Herrn? Ich denke mal, dass er sich viele Gedanken über die Uhrzeit gemacht hat, denn das ist ja sehr wichtig.
stupormundi schrieb:wenn man von 13:15 ausgeht, als sich Ulvi und Peggy noch nicht getroffen hatten (Zeugin im Bus),und dann je 5 Minuten ansetzt fürWenn man für jeden der 8 Punkte je 5 Minute ansetzt, kommt man auf 40 Minuten. Geht man von
- das Gespräch bis Peggy wegläuft
- die 600 m bis zum Tatort (ist bei "Jogginggeschwindigkeit" machbar)
- die Tat selbst
- die Wiederbelebungsversuche
- die Zigarette rauchen
- die Leiche zum Turm tragen und abdecken
- den Helfer holen
- zum Holzaufschlichten gehen
ist es schon 13:55, und da muss alles in hohem Tempo geschehen sein.
Frankenblick schrieb:So "Außenstehend" kannst Du nicht sein.Erstmal - ganz herzlichen Dank, dass es jetzt wirklich wunderbar mit der sachlichen Diskussion klappt.
Lesen durfte ich, nicht kopieren:
Aus Vernehmungsprotokollen, Aktenvermerken, etc. d. SOKO I
F. sagt an folgenden Tagen, er habe P. am 7.5.01 nachmittags noch gesehen.
8.5.2001 F. Mutter bestätigt es
17.5.2001 F.
21.5.2001 Mutter
22.5.2001 F.
28.5.2001 F.
7.6.2001 F.
18.6.2001 F. v. Mutter bestätigt und v. Bruder M.
10.7.2001 Mutter
Ab 25.2.2002 auch gegen über der SOKO II
30.4.02 Aktenvermerk
wieder auf den 7.5.01 befragt:
F. hat zu Hause Mittag gegessen, Hausaufgaben gemacht,
seine Mutter gefragt, ob er mit P. spielen darf,
auf einem großen Parkplatz zusammen mit P. mit Autos gespielt,
in der Telefonzelle Notruf gespielt.
27.10.2002 F.
5.11.2002 Aktenvermerk
Frau .L. ruft wieder an und teilt mit, dass sich F. gegenüber seinem Paten beschwert und sagt, dass ihm keiner glaubt, er hat doch an dem Montag, als P. verschwand, noch mit ihr gespielt!
6.12.2002 F.
Doch einfach mal bei der BI anfragen, ob sie diese Belege raus gibt.
Für das WA-verfahren dürften sie wohl drittrangig sein.
(Trotzdem: Die BI hat noch nie veröffentlicht, das WA-Verfahren, bzw. der Antrag wäre bereits raus!---Diese Quelle möchte ich sehen)
Die ehemalige Lichtenbergerin H. L. unternahm alles, um Ulvi und seine Familie zu diffamieren!Der Bruder von F., der ja nach Deiner Angabe quasi DER Entlastungszeuge schlechthin sein müsste, gibt laut BI-Seite bei spin.de folgendes von sich:
Mein kleiner Bruder war Kronzeuge für den Prozess von der verschwundenen Peggy K. aus Lichtenberg bei Hof. Durch diese Aussage ist Ulvi K. auch verurteilt worden.Was von der BI wie folgt kommentiert wird:
Tatsächlich war F. L. kein Kronzeuge im Prozeß; seine Aussagen wurden durch die Sachverständige Drexler-Meyer für nicht glaubwürdig erachtet, seine Angaben haben deutliche Zweifel am Wahrheitsgehalt. !http://ulvi-kulac.de/vorverurteilung.html (Archiv-Version vom 02.01.2013)
Unsere Rentenzahlungen an F.L. im fraglichen Zeitraum beruhen auf der Anerkennung eines Schockschadens, den F.L. unter dem Eindruck des von Ulvi K. an Peggy Knobloch verübtem Mordes erlitt.http://ulvi-kulac.de/vorverurteilung.html (Archiv-Version vom 02.01.2013)
@Mao1974 schrieb:Herr T. hat sich sehr viele Gedanken über den Zeitpunkt gemacht. Soviele, dass das Gericht ihn für unglaubwürdig erklärt hat. Erst spricht er von 13:30 Uhr als Anfangszeit für das Holzschichten, da er mit dem Holzmachen auf Ulvi gewartet und auf die Uhr geschaut hatte, dann leitet er die Anfangszeit mit: bis ca. 13:00 Uhr seiner Mutter Mittagessen gemacht, dann zum Schuppen und vier Fuhren a ca. 10 Minuten selber gefahren, ab. Das wäre 13:45. Uhr. Dauert eine Fuhre 10 Minuten oder gar 12? Hat Mama sich noch verabschiedet? Und schwupp sind wir bei 14:00 Uhr.
Mao1974 schrieb:
"Wer sagt uns, daß es nicht vielleicht doch schon zwei Uhr war?"
Genau das ist das Problem in diesem Fall. Wie genau ist die Urhrzeitangabe des älteren Herrn? Ich denke mal, dass er sich viele Gedanken über die Uhrzeit gemacht hat, denn das ist ja sehr wichtig.