CrimeHunter schrieb:Ich habe mir mal den Kopf zerbrochen über UK.
Es heißt ja reden ist Silber- schweigen ist Gold.
UK (obwohl ich ihn nicht kenne) scheint so drauf zu sein das alles Gold ist wo er es als Anerkennung empfindet.
Bei ihm ist wohl alles Silber oder Mist wenn einer sagt - bla bla ansonsten bist du bei mir unten durch- also spricht er Narren Gold , versteht ihr @alle was ich meine UKs Gequatsche ist nix wert, nicht bei der Polizei und auch nicht bei seinen Eltern - vergesst endlich diesen Mann.
Hätte UK den Mund gehalten, hätte es niemals ein Mord-Urteil gegen ihn gegeben. Es gab keine Leiche, keinen Tatort, keine Indizienkette, eigentlich gar nix, außer UKs "Geschwafel".
Erinnert mich ein wenig an einige US-Fehlurteile. In dem Fall, den ich meine, waren sogar Opfer und Tatort bekannt, was man dem zum Tode verurteilten Angeklagtem mit
IQ 69 aber erst mühsam beibringen musste, denn der hatte trotz unzähligen Geständnissen keinen blassen Schimmer von der Tat, nicht mal wo die Wohnung des Mordopfers (Tatort) lag. ^^
Lohnt sich, mal zu lesen:
https://www.innocenceproject.org/cases/earl-washington/UKs frühere Aussagen klingen nach dem Teilgeständnis von MS durchaus plausibel, aber das dachte man bei Washington natürlich auch. Der Unterschied ist, dass UK mind. in einigen Punkten die "zukünftige" Wahrheit getroffen hat, wenngleich MS Dinge wie Wiederbelebung oder Kneipengespräch auch von UK adaptiert haben könnte.