margaretha schrieb:09/2001 hat er auf dem Fußballplatz Lichtenberg von einer Person erfahren, daß Manuel S. etwas vergraben haben soll während drei Männer Schmiere standen, daraufhin fiel ihm ein, daß er eine der drei wenige Monate zuvor im Auto sitzen hatte.
Nach Nachforschungen seitens Rank in seinen Unterlagen wann dies war konnte er dies auf den 9.5.01 fest machen.
Eine dem Manuel S. sehr nahestehende männliche Person (werde ich jetzt X nennen) war am Vormittag des 9.5.01 sein Beifahrer als er ihn während eines kurzen aber heftigen Regenschauers von Bad Steben nach Lichtenberg mitnahm. Norbert Rank hatte in Bad Steben getankt und um 09.17 Uhr mit Karte bezahlt.
Keine Ahnung, ich kenne seine Familie und Umfeld nicht. Ich weiß von Eltern, 2 Brüdern, 1 Cousin (Sparkassensichtung?), Ehefrau, 2 Kindern..Andante schrieb:Wer sonst könnte denn MS, ob von Anfang an oder später, warum sehr nahe stehen und in Lichtenberg wohnen? Der Kreis dürfte überschaubar sein.
1:05:15
So, jetzt geht es ein bisschen ans Eingemachte. Ich habe das mit niemandem abgesprochen. Vielleicht hat es auch Folgen für mich, ist egal. O.K.
Im fränkischen Tag kann man es nachlesen. Ich habe im September 2001 auf dem Fußballblat in Lichtenberg von einer Person erfahren, dass Manuel S. etwas vergraben haben soll. Während drei Männer Schmiere standen. Mir ist sofort eingefallen, dass ich eine der genannten Personen ein paar Monate vorher in meinem Auto sitzen hatte. Fest stand ohne Zweifel, dass dies nicht in den Ferien, sondern an einem Schultag geschah. Wie ich nach gründlicher Recherche meiner Arbeitsunterlagen feststellen konnte, waren die einzigen Schultage, an denen ich im im Frühjahr 2001 frei hatte, der 7. bis 9. Mai 2001. Da war ich nämlich nach einer Fußballverletzung krank. Einen dieser drei Männer, der Manuel sehr nahe steht, hatte ich am Morgen des 9. Mai als Beifahrer in meinem Auto, als ich ihn während eines kurzen aber heftigen Regengusses von Bad Steben nach Lichtenberg mitgenommen habe. Er war zufuß unterwegs gewesen, hatte vorher auf seinen schulpflichtigen Bruder gewartet, der dann nach halb zehn auch zu ihm kam und mit ihm nach Lichtenberg laufen wollte. Ich hatte vorher in Bad Steben getankt und um 9:17 Uhr per Karte bezahlt.
Mein Beifahrer machte einen sehr gestressten Eindruck und wollte bereits am Ortseingang Lichtenbergs aussteigen. Als ich freundlich, wie ich nun mal bin, trotzdem in den Ort weiterfuhr, weil ich wusste, wo er wohnt, hat er entnervt abgewunken. Klar, man hätte ja der Polizei in die Arme laufen können.
Das war für mich Anlass genug, noch im September 2001 die Kripo zu informieren. Herausgekommen ist damals dabei natürlich nichts. Wie sollte es auch anders sein. Seltsam ist jedoch die Tatsache, dass
a) die Kripo sich zu keiner Sekunde dafür interessiert hat, wer mir diese unglaubliche Geschichte überhaupt erzählt hat, um den Urheber dieser Geschichte überhaupt zu ermitteln. Schon die Tatsache, dass ich die Namen der anderen Beteiligten nicht mehr genau wusste, hätte dies erforderlich gemacht. Ich habe jedenfalls alles, was ich wusste, der Kripo mitgeteilt.
b) sie Kripo sich nicht die Mühe gemacht hat, die Arbeitskollegen dazu zu befragen. Er konnte an diesem Tag nicht vor 10 Uhr in der Arbeit gewesen sein.
c) Ich wegen dieser Sache nichteinmal offiziell vernommen worden bin
d) die Kripo zu keiner Zeit meine Unterlagen sehen wollte, die ich mir extra von der Tankstelle habe ausdrucken lassen und die Begegnung, die ich am Tag vorher in Bad Steben war. ??versteh ich nicht??
e) dass mir die Kripo weißmachen wollte, dass allein schon die Aussage, es hätte am Mittwoch, den 9.5. zwischen 9:30 Uhr und 9:45 geregnet, gar nicht stimmen kann, weil das Wetter nach dem 7.5. ständig besser geworden ist. Ich habe mir von der Wetterstation Bad Steben die Wetteraufzeichnungen von damals besorgt. Wie klar zu erkennen ist, kann aufgrund der Luftfeuchtigkeit an diesem Vormittag kein Mensch guten Gewissens behaupten, dass es an diesem Tag nicht geregnet haben kann. Ich gebe natürlich auch zu, als wir in Lichtenberg angekommen sind, es dort keinen Tropfen geregnet hat. Solche Phänomene sollen nicht erst seit diesem Sommer bekannt sein.
Interessant ist gerade jetzt der Umstand, dass die Kripo, obwohl sie verzweifelt versucht, belastendes Material gegen Manuel S. ans Licht zu bringen, mich komplett in Ruhe lässt. Warum wohl. Wegen meiner Aussage würde das Kartenhaus zusammenbrechen, wie es aufgebaut ist, auf dem Verschwinden auf dem Nachhauseweg von der Schule am 7. Mai 2001. Die Frage muss erlaubt sein, wem nützt das.
Am 17. April 2004 stand in der Presse, dass der Staatsanwalt im Schlussplädoyer der Überzeugung sei, alle Entlastungszeugen haben sich ihre Geschichten nur so ausgedacht. Und alle Zeugen, die (sie ???) hier am 07.Mai gesehen haben, haben sich getäuscht. Als Folge hieraus sei es logisch, dass Ulvi der Mörder von Peggy ist und lebenslang weg muss.
Unmittelbar danach machte in Lichtenberg ein Gerücht die Runde. Manuel S. habe einen Nervenzusammenbruch erlitten. Kam aus den Kreisen seiner Arbeitskollegen und, es habe etwas mit dem Fall Peggy zu tun. Aufgrund meiner vorhergehenden Erlebnisse habe ich mich hierüber etwas aufgeregt. Einige Wochen stand Manuel vor meiner Haustür und hat sich verbeten, dass hierüber gesprochen wird, weil er in Urlaub war. Das heißt, er war eine Zeit lang nicht in Lichtenberg. Im Frühjahr 2017 habe ich Lichtenberger Bürger damals Arbeitskollegen recherchiert und herausbekommen, dass er vom 20. April bis siebzehnten Mai 2004 krankgeschrieben war. Ich sah es als meine Pflicht an, die Kripo hierüber zu informieren. Was ist dann passiert? Ich wurde von Manuel S. angezeigt. Wie das? Die Kripo hat ihn vorgeladen und ihm vorgelesen, was der Rank alles behauptet und die Jahreszahlen durcheinandergewürfelt. Das hat offenbar für eine Anzeige gereicht, und das, obwohl bis zum heutigen Tage ??? die Angabe Seitens der Kripo nicht überprüft worden sind. Die Unterlagen des Arbeitgebers sind immer noch vorhanden.
Weiter geht es nun bei 1:11:50 mit den tschechischen PKW.
emz schrieb:Während drei Männer Schmiere standen.
Das mit dem X ist angebracht, weil wir die 3 Schmierestehenden nicht kennen, und Rank sich nur an den Namen des Beifahrers erinnert und vermutlich des jenigen der die Fußballfeldgeschichte erzählt hat, aber nicht an die anderen Beteiligten. Er hat in der PK keinen der Namen außer MS genannt.
also schon zigmal durchgenudelt :)
danke @emz
Genau. Aber der Ärger des Herrn Rank, dass die Ermittler angeblich seinen äußerst wertvollen Hinweisen in Bezug auf die Fußballplatzgerüchte und den Beifahrer nicht ausreichend nachgegangen sind, der ist immer noch da......kätzchen4 schrieb:und darüber wurde schon im Oktober diskutiert
Versteht ihr das, wieso die Fußballplatzgerüchte und die Beifahrergeschichte das Verschwinden von Peggy am Mittag des 7. Mai widerlegen können sollen??? Ich nicht.
Interessant ist gerade jetzt der Umstand, dass die Kripo, obwohl sie verzweifelt versucht, belastendes Material gegen Manuel S. ans Licht zu bringen, mich komplett in Ruhe lässt. Warum wohl. Wegen meiner Aussage würde das Kartenhaus zusammenbrechen, wie es aufgebaut ist, auf dem Verschwinden auf dem Nachhauseweg von der Schule am 7. Mai 2001.
Verstehe ich nicht - wieso sollte Peggy damit nicht auf dem Nachhauseweg verschwunden sein können? Die Leiche hätte irgendwo zwischen gelagert sein können oder sie wurde gefangen gehalten.
nicht die FußballplatzGerüchte würden das Verschwinden von Peggy
nein, das erschließt sich mir auch nicht. Wenn man nicht Angst haben müßte, dass er wieder ausrastet könnte man ihn ja evtl. mal fragen :)
Welchen gebastelten Zeitplan meinst du? Und von wem gebastelt?FadingScreams schrieb:der wahre Täter und dessen Geschichte würden den gebastelten Zeitplan für die Mittagszeit widerlegen..
