Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:04
Habe es eben grade gehört, das ist ja zum Fremdschämen oh mein Gott.
Ich frage mich wirklich wer nagelt hier wen , dabei habe ich so darauf gesetzt das hier mit
besonderer Sorgfalt vorgegangen wird, Gott schütze uns vor der Polizei /Rechtsmediziner u.s.w. !


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:05
Ich kann mir durchaus vorstellen, ich halte es sogar für wahrscheinlich, dass man den Gegenstand, der Übertragung nicht ermitteln kann.
@SCMP77
Da kannst du sicher recht damit haben! Wäre halt ein Wahnsinn, wenn man niemals wirklich erfahren würde, wie kam die DNA von Böhnhardt an die Fundstelle von Peggys Leiche.
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Es ist deutlich wahrscheinlicher, dass in der Umgebung, in denen die Arbeitsmittel dieser Truppe aufgehoben wurden sich die DNA-Spur über 5 Jahre halten konnte, als am Fundort der Leiche in der freien Natur vollständig der Verwitterung/Verwesung ausgesetzt.
Auch hier, erscheint es mir, dass du da durchaus recht haben könntest.
Andrerseits eben, wäre es ja wirklich interessant, ob diese DNA-Spur da tätsächlich so "obenauf" lag oder nicht? Auch hier, kann man nur darüber - leider - spekulieren.

Ich kann aber auch sehr gut nachvollziehen, was etwa Dorothea Marx (Vorsitzende des Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses) darüber meint:

Es sei absurd anzunehmen, dass die DNA Böhnhardts über diesen Weg zum Fall Peggy gelangt sei, sagte Marx am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. Dann hätte diese Spur auch in allen anderen Fällen auftauchen müssen, in denen das Spurensicherungsgerät verwendet wurde.
Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_79389072/nsu-ausschusschefin-hat-zweifel-an-ermittlungspanne.html

Klingt auch irgendwie logisch. Die Spur hätte auch in anderen Fällen auftauchen müssen.
Oder ist sie... wir wissen es nur nicht?


3x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:07
Zitat von inci2inci2 schrieb:Das habe ich vorhin auch gedacht. Etwas ähnliches habe ich ja auch schon
beim sensationellen Fund der DNA hier geäußert. So etwas hat uU ein enormes
Prozesswiederaufnahmepotential.
Wenn die Verurteilung nur aufgrund einzelner Fasern o.ä. erfolgte, durchaus denkbar. Die meisten Verbrecher haben aber zum Glück deutlich eindeutigere Spuren hinterlassen, die brauchen sich keine Hoffnungen zu machen.

Ich denke dabei aber gerade an Fälle aus den USA, wo es Verurteilungen schon gab wegen einer einzelnen Faser, und das in den 80er oder 90er Jahren, wo man ja noch dilettantischer vorging bei der Spurensicherung als heute. Wer weiß, wieviele Dorfpolizisten schon selbst Spuren von einem "Täter", zu dem sie vorher Kontakt hatten, auf ein Opfer übertragen haben? Gruselige Vorstellung, auf diesem Weg zum Justizopfer zu werden! (Das "Dorfpolizisten" soll hier nicht abwertend sein, sondern sich auf die örtliche Enge beziehen, in der so ein Polizist sich bewegt!)


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:16
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Die Spur hätte auch in anderen Fällen auftauchen müssen.
Das einzig Interessante an der Pressekonferenz, bei der der Staatsanwalt nur die zuvor veröffentliche Pressemitteilung verlas, war, dass er sich auch nicht dazu äußern wollte, wie normalerweise mit benutzten Gerätschaften verfahren wird.

Wenn es stimmt, dass sowas immer nach einem Einsatz entsorgt wird, dann würde das auch heißen, dass an anderen Orten neue, "frische" Meterstabe verwendet wurden. Was wiederum bedeutet, dass Böhnhardts DNA nicht auch in anderen Fällen auftauchen muss.

Wenn's blöd läuft, wurde der Meterstab beim Wohnmobil und am Fundort von Peggys Leiche verwendet, danach aber ordnungsgemäß entsorgt, so dass niemand mehr überprüfen kann, ob da tatsächlich Böhnhardts DNA haften blieb.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:18
@Cosmo69
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Habe es eben grade gehört, das ist ja zum Fremdschämen oh mein Gott.
Ich frage mich wirklich wer nagelt hier wen , dabei habe ich so darauf gesetzt das hier mit
besonderer Sorgfalt vorgegangen wird, Gott schütze uns vor der Polizei /Rechtsmediziner u.s.w. !
Fremdschämen ist durchaus angebracht. Aber eben aus meiner Sicht (auch) in diejenige Richtung, welche vorschnell und ohne den Ermittlern die Freiräume zur gewissenhaften Überprüfung zu geben, schon Mordurteile ausgesprochen haben.
Selbst jetzt kannst Du doch unmöglich schon wieder so vorschnell urteilen.
Warte doch erst mal in Ruhe ab, was da denn wirklich bestätigt wird.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:19
Es sei absurd anzunehmen, dass die DNA Böhnhardts über diesen Weg zum Fall Peggy gelangt sei, sagte Marx am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. Dann hätte diese Spur auch in allen anderen Fällen auftauchen müssen, in denen das Spurensicherungsgerät verwendet wurde.
Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_79389072/nsu-ausschusschefin-hat-zweifel-an-ermittlungspanne.html

Klingt auch irgendwie logisch. Die Spur hätte auch in anderen Fällen auftauchen müssen.
Oder ist sie... wir wissen es nur nicht?
Das habe ich mir auch schon gedacht. Oder ist das so ein supermegaselten eingesetztes Gerät was auch immer, dass man es nur in diesen beiden Fällen verwendet hat?
Dann wäre es nachvollziehbar.


Ich finde sowieso, dass in diesem Fall von den Medien einfach nur unglaublich viel sinnloses und zum Teil auch einfach nur dummes Halbwissen gestreut wird, dass man es teilweise kaum fassen kann.

Das geht von Vorverurteilungen wie "Schlamperei" (also, einfach mal die Arbeit der Polizei aburteilen, obwohl man sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt überhaupt kein Urteil erlauben kann) bis hin zu solch bemerkenswerten Textpassagen wie
Man benötigt lediglich eine einzige Zelle, um DNA extrahieren zu können. 1985, als das Verfahren entwickelt wurde, hat man noch einen ganzen Blutfleck gebraucht. Dann waren es Blutspritzer, anschließend auch schon kürzere DNA-Fäden und kleinere Spuren. Und jetzt reicht eben bereits eine einzelne Zelle aus.

die angeblich einer der renommiertesten Kriminalbiologen gesagt haben soll.

Da könnte man echt vom Glauben abfallen, respektive in die Tischkante beißen.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:21
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Andrerseits eben, wäre es ja wirklich interessant, ob diese DNA-Spur da tätsächlich so "obenauf" lag oder nicht? Auch hier, kann man nur darüber - leider - spekulieren.
Waldboden ist durchsetzt mit Mikroorganismen, die gerade in der Natur die Aufgabe haben, alles organische (auch DNA ist organischer Natur) zu zersetzen.

Der Stofffetzen hätte schon irgendwo in einer nicht zersetzten "Verpackung" befinden müssen, in der weder Feuchtigkeit noch die Mikroorganismen Zugang gehabt haben dürfen. So etwas kann ich mir an dem Fundort eben auch nicht wirklich vorstellen.

Auch wenn Frau Marx es nicht wahrhaben will, ein Transfer durch die Truppe durch was auch immer, ist viel wahrscheinlicher. In Wirklichkeit will sich hier wohl niemand den schwarzen Peter zuschieben lassen. Natürlich kann auch die Kontamination im Münchner Institut erfolgt sein, aber wahrscheinlicher sind eben Bereiche, wo keine Laborbedingungen existieren können.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:22
@Comtesse
alles Wahrscheinlichkeiten. Durch die größere Anzahl der Datensätze und geringere Nachweismengen steigt die Fehlerquote UND die statistische Wahrscheinlichkeit eines false positive.
Alleine die Fehlerquote IM Labor wird von den Qualitätssicherern der Labore selbst bei 0,4-0,7% beziffert.
Beitrag von d.fense (Seite 3.392)

Zufälle? DNA muß dann im falle einer Kontamination auch überall sein?
http://www.decisions.ch/publikationen/intuition_statistik.html#titel_4_69 (Archiv-Version vom 04.03.2016)

DENNOCH ist eine Firma eines TB nahestehenden Menschen nur einen Glatzensprung von Ablageort und Wohnort PK entfernt behauptet die Presse.

@yasumi
Der Meterstab ist nur ein einziges Beispiel das eben nun anschaulich zeigt wie Kontamination zustande kommen KÖNNTE.
Nicht die einzige Möglichkeit.

@SCMP77
aber auch ohne DNA wird ein Zusammenhang nicht mehr oder weniger wahrscheinlich.... und wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein soll man ja bekanntlich immer vorsichtig sein.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:24
@SCMP77
Du kennst den Fundort so genau, dass du das ausschließen kannst ? Respekt. Ich würde die NSU-Spur trotzdem weiterverfolgen, allein schon wegen der räumlichen Bezüge. So weit weg von Lichtenberg waren die Jungs und Mädels nicht aktiv. Ganz im Gegenteil.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:27
@WyattE
Ich sage nur, dass ich mir das nicht wirklich vorstellen kann. Mehr nicht. Ich scheine da aber in guter Gesellschaft mit der StA zu sein, die diesen Fundort und die Lage der Fundstücke kennt.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:32
Zitat von d.fensed.fense schrieb:aber auch ohne DNA wird ein Zusammenhang nicht mehr oder weniger wahrscheinlich.... und wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein soll man ja bekanntlich immer vorsichtig sein.
Mit zuverlässiger DNA wäre der Zusammenhang schon wahrscheinlicher geworden, aber natürlich nicht zwingend. Denn irgendeinen Zusammenhang - über welchen Weg auch immer - hätte es dann geben müssen (bis hin zur Verschleppung durch eine Wildsau, was aber für sich betrachtet wieder unwahrscheinlich gewesen wäre).


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:35
Ich bin ja ganz schön voran gestürmt mit meiner Meinung nicht das UB. der Mörder ist aber
doch das mit dem DNA. Fund ein Riesiges Netzwerk von Schwerkriminalität und NSU. angestochen wurde, ich habe da solche Hoffnung rein gesetzt und nun dieser SUPERGAU !
Ich verneige mich vor allen die da Skepsis hatten mit diesem DNA. Fund !!
Aber wer glaubt hier noch an einen Fehler bei diesem Fall wo es keine Fehler mehr verdammt
noch mal geben DARF!
Ein lebe hoch auf VTler !


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:48
@Cosmo69
Solche Dinge sind einfach möglich. Auch im Mordfall Charlotte Böhringer gab es so eine Verunreinigung, wo die DNA aus einem ganz anderen Fall plötzlich auf einem Weinglas aufgetaucht war (es war nicht die Wattestäbchen-DNA). Wie das passieren konnte ist auch nie geklärt worden.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:50
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Ich scheine da aber in guter Gesellschaft mit der StA zu sein, die diesen Fundort und die Lage der Fundstücke kennt.
@SCMP77
Ich finde auch, dies ist ein gutes Argument von dir.
Denn das der StA schon immer darauf hinwies, dass diese DNA-Spur möglicherweise auch durch Kontamination oder Versehen zum Fundort kam, gab ja schon immer zu denken.
Zitat von yasumiyasumi schrieb:Wenn's blöd läuft, wurde der Meterstab beim Wohnmobil und am Fundort von Peggys Leiche verwendet, danach aber ordnungsgemäß entsorgt, so dass niemand mehr überprüfen kann, ob da tatsächlich Böhnhardts DNA haften blieb.
@yasumi
Genau, dann kommt auch niemals raus, wie die DNA zur Ablagestelle von Peggy kam.
Das wäre extrem schlecht, weil das Tür und Tor öffnet, gleich mal die ganzen DNA-Beweise in die Tonne zu treten, bei vielen Kriminalfällen. Es würde dann mehr drum gehen, wie kam eine DNA überhaupt zu einem Ort, als ob ein Verdächtiger überhaupt dann je dort war.
Ist halt i-wie übertragen worden, aber höchst wahrscheinlich war der Verdächtige nie dort.
In diese Kerbe kann doch dann jeder RA und Strafverteidiger dann einschlagen.


1x zitiertmelden
Maite ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:52
@Doverex

Warum kannst du gut nachvollziehen dass ein absoluter forensischer Laie wie Frau Marx eine Kontamination in Frage stellt, obwohl davon ausgegangen werden muss dass der Meterstab Böhnhardt und Peggy identisch sind? Ist das etwa weil man dann nicht einfach so weiter behaupten kann Frau Zschäpe sei ggf. Mitwisserin im Fall Peggy K.?


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 18:57
@SCMP77
Da wirst Du wohl Recht haben (gut das ist mein Problem) gerade bei Peggys Fall der ja von
Beginn an so was von in die Binsen ging glaubte ich daran das die Polizei da mit
äußerster Sorgfalt arbeitet ,schrieb vor einigen Tagen das es da ja auch um die Ehre und die
Zuverlässigkeit der Polizei geht und nun das !
Ich bin tief erschüttert und werde wohl was Peggys Fall betrifft nichts mehr glauben !


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 19:04
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Genau, dann kommt auch niemals raus, wie die DNA zur Ablagestelle von Peggy kam.
Das wäre extrem schlecht, weil das Tür und Tor öffnet, gleich mal die ganzen DNA-Beweise in die Tonne zu treten, bei vielen Kriminalfällen. Es würde dann mehr drum gehen, wie kam eine DNA überhaupt zu einem Ort, als ob ein Verdächtiger überhaupt dann je dort war.
Ich glaube man muss unterscheiden zwischen geringer DNA-Spuren, wo durch Vervielfältigung eine einzigen DNA analysiert werden kann oder wo man eben ohne diese Methode DNA-Spuren des Täters finden kann. Bei Fällen, wo Hausbewohner oder häufige Besucher oder Personen mit denen das Opfer vorher zusammen war, bringt dass auch nichts. Da muss eben anderes mehr betrachtet werden.

Da muss ich Dich an den Fall D. Kammerer erinnern. Die DNA-Forensik hat einfach ihre Grenzen und die müssen die Ermittler und StA kennen und - das ist wichtig! - im vorliegenden Fall kannte dies die StA, was man im Fall D. Kammerer nicht gerade behaupten konnte.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 19:04
Warum kannst du gut nachvollziehen dass ein absoluter forensischer Laie wie Frau Marx eine Kontamination in Frage stellt, obwohl davon ausgegangen werden muss dass Messstab Böhnhardt und Peggy identisch sind?
@Maite
Es gibt den Verdacht, dass dieser Zollstab der Selbige ist.
Dieser Verdacht wird nun überprüft. Oder habe ich mich verlesen?

Vielleicht ist dieser Zollstab der Grund (Ursache), vielleicht aber auch nicht?
Zitat von MaiteMaite schrieb:Ist das etwa weil man dann nicht einfach so weiter behaupten kann Frau Zschäpe sei ggf. Mitwisserin im Fall Peggy K.?
Glaube kaum, dass dies bei der Meinung von Frau Marx eine Rolle spielt, so eine Annahme wie oben von dir geht schon wieder in die Richtung VT.

Denke viel eher wahrscheinlich (vielleicht), wenn Frau Marx so einen Meinung vertritt, dass man möglicherweise den thürischen Ermittlern nicht den Schwarzen Peter zuspielt?
Ansonsten einfach Frau Marx fragen, wenn dich das so stört.


melden
Maite ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 19:15
@Doverex

Soviel ich der Presse entnehmen konnte ist das Messgerät identisch. Die Faz ua hat dies berichtet.


melden

Peggy Knobloch

27.10.2016 um 19:17
Interessant auf welchem Wege nun wieder versucht wird, Verstrickungen in Geheimdienste zu vertuschen und Kräfte, denen es an Aufdeckung gelegen ist zu unterminieren... Immer wieder das gleiche Muster...


melden