SCMP77 schrieb:Ich scheine da aber in guter Gesellschaft mit der StA zu sein, die diesen Fundort und die Lage der Fundstücke kennt.
@SCMP77 Ich finde auch, dies ist ein gutes Argument von dir.
Denn das der StA schon immer darauf hinwies, dass diese DNA-Spur möglicherweise auch durch Kontamination oder Versehen zum Fundort kam, gab ja schon immer zu denken.
yasumi schrieb:Wenn's blöd läuft, wurde der Meterstab beim Wohnmobil und am Fundort von Peggys Leiche verwendet, danach aber ordnungsgemäß entsorgt, so dass niemand mehr überprüfen kann, ob da tatsächlich Böhnhardts DNA haften blieb.
@yasumi Genau, dann kommt auch niemals raus, wie die DNA zur Ablagestelle von Peggy kam.
Das wäre extrem schlecht, weil das Tür und Tor öffnet, gleich mal die ganzen DNA-Beweise in die Tonne zu treten, bei vielen Kriminalfällen. Es würde dann mehr drum gehen, wie kam eine DNA überhaupt zu einem Ort, als ob ein Verdächtiger überhaupt dann je dort war.
Ist halt i-wie übertragen worden, aber höchst wahrscheinlich war der Verdächtige nie dort.
In diese Kerbe kann doch dann jeder RA und Strafverteidiger dann einschlagen.