@GeorgeThorne Dein nochmaliger Hinweis darauf, ein möglicher Mitwisser, der sich eventuell aufgrund anderer , womöglich bereits verjâhrtet Straftaten bisher nicht gemeldet habe, könne sich bei einem Anwalt vor informieren, welche Möglichkeiten er habe zu reden , ehrt Dich.
Vielleicht besteht auch die Möglichkeit, das dieser fiktive Mitwisser sein Wissen an irgendeinen Anwalt , weit weg von sich, anonym schickt.
Allerdings denke ich nicht, ein eventueller Mitwisser würde hier mitlesen.
Sollte es so einen Mitwisser geben , denke ich , er meidet jeglichen Kontakt mit dem Thema um verdrängen zu können. Vielleicht hat sich das nach dem Fund von Peggy wieder ( anfangs hat er da wohl dann schon noch Selbstinformation über Ermittlungsstände betrieben ) geändert , aber ich stelle es mir irrsinnig schwer vor, das jemand die Entscheidung fällen würde sein Mitwissen preis zu geben, wenn er nach so langer Zeit des Verdrängens realisieren muss, das ( auch gegen. ihn ) eine " Hexenjagd" betrieben wird.
Nichts desto Trotz bleibt für Peggys Mama zu hoffen und wünschen, das ein möglicher Mitwisser seine Eigeninteressen , gleich welcher Art, hinter das Leid der Mutter und das Recht Peggys an stellt. Er könnte sich dadurch vielleicht sogar in seinem eigenen Selbstwertgefühl wieder gerader rücken.