@lawine@Mauro
In dem großen „Sumpf“, in dem Peggy, noch lebend, involviert war, nach allem, was bekannt wurde, hatte sie keine Chance zu überleben und davon zu kommen…leider.
welchen Sumpf meinst du und wieso hatte Peggy keine Chance?
Leider verbietet sich aktuell ein Kommentar in Richtung Peggy und ihrer „Betreuung“ aus dem Familienkreis.
Unabhängig von der damaligen Familiensituation gab es einige männliche Personen in ihrem unmittelbaren Umfeld, welche sich mit Kinderpornographie beschäftigten.
Mehr nicht zum Thema…
Wie schaffte es ein Mann mit der Intelligenz eines siebenjährigen Kindes, eine Leiche spurlos verschwinden zu lassen? In einem Zeitfenster von nicht einmal zehn Minuten?
Das ist mit der von Dir beschriebenen Intelligenz sicher nur beschränkt möglich, jedoch durchaus effektiv, wenn sich Helfer einschalten….
@emzSo denkst du, so denke ich und all die andern hier mit Sicherheit auch.
Nur seine Eltern erst mal nicht. Da hätte ihn der Vater, als er ihn mit Kindern erwischte, packen und wieder bei sich zuhause einquartieren müssen. Aber da glaubt Mama ja, eine Prostituierte würde das dann schon richten.
Aber gehen wir mal einen Schritt weiter, was ist denn, wenn die Bewährung rum ist? Dann muss er nämlich nicht mehr im Heim wohnen. Geht es dann wieder nachhause bzw. in die besagte Wohnung?
Sehr emotional von Dir gepostet und durchaus nachzuvollziehen…doch denke ich, wird keine Gefahr mehr von ihm ausgehen, da er inzwischen gut betreut wird und eventuell entsprechende Medikamente im Einsatz sein werden.
Was damals in Verbindung Peggy und U. K. abgelaufen ist, endete mit einem Freispruch und daran hat man sich zu halten, auch wenn aus persönlicher Sicht weiterhin ein Rest von Unwissenheit und Spekulationsdrang bleibt.
emz schrieb:Für die nächsten fünf Jahre steht Ulvi K. noch unter Bewährung. Im Klartext: Er genießt seine Freiheit nur auf Probe, einen Fehltritt darf er sich nicht erlauben.
Exakt....
@GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Hier sind so viele entfernte Nachbarn beteiligt, dass man auch davon ausgehen darf, dass auch nähere Nachbarn hier ihr (Un-)Wesen treiben, was so mache äußerst merkwürdige Beiträge erklären könnte.
Durchaus im Bereich des Möglichen, doch die Beweise fehlen nach wie vor...
@allOb eine Umbettung der Leiche von Peggy stattgefunden haben könnte, schließe ich inzwischen aus.
Es liegt im Bereich des Möglichen, dass sie nach ihrer Tötung (Ort unbekannt) zunächst im Umfeld des Täters „zwischengelagert“ und zu einem späteren, unbekannten Zeitpunkt, an besagtem Ort (Fundort der Skelettteile) abgelegt wurde.