Peggy Knobloch
22.07.2016 um 14:01-9-
Zeugen fehlen.
Für DNA-Spuren ist es nach der langen Zeit im Wald vermutlich zu spät und auch diese würden vermutlich nur einen Kontakt beweisen können, aber nicht eine Tat.
Kurz: der Fall lädt zu unendlichen Spekulationen ein, ist aber tot wie das Opfer, um das es geht. Außer ein Täter, der sich selbst belasten kann (nach Ansicht des Gerichts) oder aber ein Helfer sagt nach 15 Jahren auf einmal aus.
Wer daher heute noch an UK als möglichen Täter festhalten möchte, der müsste von einer ziemlichen Inkompetenz der Ermittler ausgehen, die nicht einmal in der Lage sind, innerhalb von 15 Jahren einem sehr leicht beeinflussbaren und zeitweise auch redebereiten Menschen eine angebliche Tat nachzuweisen, die angeblich am helllichten Tag im öffentlichen Raum stattgefunden haben soll.UK ist höchst richterlich bescheinigt worden, dass er sich selber nicht belasten kann. Er mag sagen, schreiben, singen, malen, was er mag. Er ist definitiv diesbezüglich nicht Ernst zu nehmen.
Zeugen fehlen.
Für DNA-Spuren ist es nach der langen Zeit im Wald vermutlich zu spät und auch diese würden vermutlich nur einen Kontakt beweisen können, aber nicht eine Tat.
Kurz: der Fall lädt zu unendlichen Spekulationen ein, ist aber tot wie das Opfer, um das es geht. Außer ein Täter, der sich selbst belasten kann (nach Ansicht des Gerichts) oder aber ein Helfer sagt nach 15 Jahren auf einmal aus.