@jaska danke für die Links.
Die Schlüssel waren aber sicher keine Wohnungsschlüssel, sonst wäre dies auch so erwähnt und nicht lapidar als "silberne" bezeichnet worden. Ist dies mit dem bereitstehenden Essen definitiv bewiesen/überprüft? Ich bin aber auch sicher sie war nicht in der Wohnung. Kam sicher nicht mehr dazu.
Wie auch immer, Peggy scheint ja definitiv auf den 50 Metern zwischen Henri-Marteau Platz und Wohnungstür verschwunden zu sein. Zeitspanne 13:20 und 13:25 Uhr. Aus meiner Sicht kommen daher nur 3 Varianten in Frage:
1 - ein zufällig vorbeikommender krimineller Täter (sehr unwahrscheinlich)
2 - eine ihr bekannte Person konnte sie leicht überreden ihr zu folgen
3 - sie ging zu einem/einer Bekannten/bekannten Familie um die Rückkehr von Mutter/Stiefvater abzuwarten
Alles andere passt nicht zu dem zielgerichteten Nachhause gehen, den Umständen und Fakten.
Nummer 2+3 passen auch sehr gut zu den Gedanken von Profiler Petermann.
Eigentlich einfach ;-)) oder? Rote Autos, Helmbrechts, Zeitelwaidt, etc, etc, können wir - meine Einschätzung heute - sicher vergessen.
Zeugen sind nur einigermaßen zuverlässig, wenn sie unmittelbar am Geschehen beteiligt sind. Bei zufälligen Beobachtungen spielt uns unser Gehirn zu oft einen Streich. Kann jeder selbst testen (wie alt war die Person, genaue Uhrzeit, Art u. Farbe der Kleidung, Typ u. Farbe des PKW, etc.). Man versuche sich zu erinnern an einen Vorgang der einigen Tage zurück liegt.