Peggy Knobloch
24.01.2015 um 06:40@Zfaktor
Sicher gibt es Wohnheime mit vereinzelten Bewohnern die auch nicht allein auf die Straße können, dabei handelt es sich aber in der Regel und Menschen die sich nicht orientieren können,mit schweren Anfallsleiden , in der Bewegung stark eingeschränkt sind oder sonst zu Schaden kommen könnten.
Diese Bewohner müssen zumindest in ihrer Wohngruppe nicht permanent unter Aufsicht stehen weil von ihnen keine Straftaten zu erwarten sind.
Bei U.K. sieht das etwas anders aus. Derzeit hält man ihn für gefährlich, es wäre gut möglich - er wird wieder übergriffig.
Man muss also nicht nur "die Welt draussen schützen" sondern zunächst schwerbehinderte Mitbewohner, mit schwerbehindert meine ich jetzt nicht das als was U.K. permanent "verkauft " werden soll sondern Menschen die so stark behindert sind, sich nicht selbst vor Übergriffen schützen zu können.
Menschen die nahezu Bewegungsunfähig sind, nicht in der Lage wären um Hilfe zu rufen. Und genau diese Menschen mit schweren Behinderungsformen leben in einer Wohngruppe bei der die Türen zu sind!
Leider haben die Mitarbeiter solcher Wohngruppen nebenbei mit der Pflege und Betreuung der Bewohner, auch noch andere Aufgaben zu erledigen haben als auf einen einzelnen Mann zu achten.
Zfaktor schrieb:Ulvi könnte finde ich in eine streng betreute Wohngruppe wechseln,wenn er dort imIn so einer Wohngruppe befindet er sich doch gerade. Ausserhalb des BKH gibt es keine Einrichtung die ihn 24/7 im Auge behalten kann.
Auge behalten wird.
Sicher gibt es Wohnheime mit vereinzelten Bewohnern die auch nicht allein auf die Straße können, dabei handelt es sich aber in der Regel und Menschen die sich nicht orientieren können,mit schweren Anfallsleiden , in der Bewegung stark eingeschränkt sind oder sonst zu Schaden kommen könnten.
Diese Bewohner müssen zumindest in ihrer Wohngruppe nicht permanent unter Aufsicht stehen weil von ihnen keine Straftaten zu erwarten sind.
Bei U.K. sieht das etwas anders aus. Derzeit hält man ihn für gefährlich, es wäre gut möglich - er wird wieder übergriffig.
Man muss also nicht nur "die Welt draussen schützen" sondern zunächst schwerbehinderte Mitbewohner, mit schwerbehindert meine ich jetzt nicht das als was U.K. permanent "verkauft " werden soll sondern Menschen die so stark behindert sind, sich nicht selbst vor Übergriffen schützen zu können.
Menschen die nahezu Bewegungsunfähig sind, nicht in der Lage wären um Hilfe zu rufen. Und genau diese Menschen mit schweren Behinderungsformen leben in einer Wohngruppe bei der die Türen zu sind!
Leider haben die Mitarbeiter solcher Wohngruppen nebenbei mit der Pflege und Betreuung der Bewohner, auch noch andere Aufgaben zu erledigen haben als auf einen einzelnen Mann zu achten.
Zfaktor schrieb:Das er niemals ein völlig freier Mensch sein kann ist wohl so,aber ein Teil Freiheit und Selbstbestimmung das könnte in einer guten Umgebung unter Menschen denen esWas Du Dir hier wünscht, würde ich jedem Menschen mit Behinderung gönnen, eine Umgebung in der sich Menschen nur um ihn kümmern. Jeder hätte dann seinen eigenen Bungalow mit mind. 8 Leuten an Personal, man muss ja auch an Urlaub und Krankheitstage beim Personal denken. Schön wäre es schon...... Hast Du vllt. eine Idee wie das finanziert werden kann?
nur um U Kulac geht Theoretisch was werden.