Peggy Knobloch
25.08.2012 um 19:00@hopingfortruth du hast unter anderem um 12:01 Uhr diesen Satz geschrieben:
Im Gegenteil sieht es sogar so aus, dass alles zusammenpasst, nachdem wir jetzt wissen, dass die
Peggy ihr Haus auch durch das Gartentörchen (Hintereingang) hätte betreten können und aus dem Grund den Fluchtweg "Hinter den Gärten" bis zu dem Treppenabsatz eingeschlagen haben könnte.
Zwar mag der Fluchtweg auf den ersten Blick konstruiert errscheinen, denn sie hätte auch in die Bäckerei am Henri-Marteau-Platz laufen können, aber dem ist entgegenzuhalten, dass das Kind vielleicht in Painik war, und daher nicht viel zeit hatte zu überlegen wohin es laufen soll.
Man könnte einwenden: Warum ist das Kind denn nicht durch das Gartentöchen ins Haus rein gelaufen? darauf wäre zu antworten: Weil der Ulvi dem Kind dicht auf den Fersen war. Oder weil das Kind nicht so schnell das Gartentörchen aufbekam, sofern dieses Türchen verschlossen war.
Für mich ist es keineswegs klar, dass der Ulvi unschuldig ist, auch wenn es mit nicht gefällt, dass man ihn teilweise ohne seinen Rechtsbeistand befragt hat oder dass sein Anwalt der Kripo erlaubt hat, den Ulvi auch in seiner urlaubsbedingten Abwesenheit (Juli bis August 2001) zu befragen.
Das ist zwar bedauerlich, aber das ist eine reine Formsache, die an dem Geständnis des Ulvi
und an der Tathergangsrekonstrutkion nichts ändert, zumal der Ulvi ein Aussageverweigerrecht hatte. Er hätte also, wenn er gewollt hatte, ohne seinen Anwalt absolut gar nichts aussagen müssen !!!
hopingfortruth schrieb:Für mich spielt da der konstruierte Tatablauf und das drumherum keine Rolle mehr.Für mich spielt das aber eine Rolle, denn bisher ist nicht bewiesen, dass das Geständnis des Ulvi falsch ist oder dass die Tathergangsrekonstruktion vom Ulvi und/oder von der Polizei erfunden wurde.
Im Gegenteil sieht es sogar so aus, dass alles zusammenpasst, nachdem wir jetzt wissen, dass die
Peggy ihr Haus auch durch das Gartentörchen (Hintereingang) hätte betreten können und aus dem Grund den Fluchtweg "Hinter den Gärten" bis zu dem Treppenabsatz eingeschlagen haben könnte.
Zwar mag der Fluchtweg auf den ersten Blick konstruiert errscheinen, denn sie hätte auch in die Bäckerei am Henri-Marteau-Platz laufen können, aber dem ist entgegenzuhalten, dass das Kind vielleicht in Painik war, und daher nicht viel zeit hatte zu überlegen wohin es laufen soll.
Man könnte einwenden: Warum ist das Kind denn nicht durch das Gartentöchen ins Haus rein gelaufen? darauf wäre zu antworten: Weil der Ulvi dem Kind dicht auf den Fersen war. Oder weil das Kind nicht so schnell das Gartentörchen aufbekam, sofern dieses Türchen verschlossen war.
Für mich ist es keineswegs klar, dass der Ulvi unschuldig ist, auch wenn es mit nicht gefällt, dass man ihn teilweise ohne seinen Rechtsbeistand befragt hat oder dass sein Anwalt der Kripo erlaubt hat, den Ulvi auch in seiner urlaubsbedingten Abwesenheit (Juli bis August 2001) zu befragen.
Das ist zwar bedauerlich, aber das ist eine reine Formsache, die an dem Geständnis des Ulvi
und an der Tathergangsrekonstrutkion nichts ändert, zumal der Ulvi ein Aussageverweigerrecht hatte. Er hätte also, wenn er gewollt hatte, ohne seinen Anwalt absolut gar nichts aussagen müssen !!!