Ich zitierte am 11.09.:
"Vor sechs Jahren hat Schwenk sein Kind zuletzt gesehen, die Nachricht von ihrem Verschwinden traf ihn "wie ein Schlag". Seiner ehemaligen Partnerin Susanne ist er seitdem kaum von der Seite gewichen. Nur, wenn sie sich psychiatrisch behandeln ließ, ist der 33-Jährige mit seinem schwarzen VW-Van über die Grenze nach Tschechien gefahren - um dort nach seiner Tochter zu suchen, wohin eine der Spuren weist."
Hat Mario seine Zuneigung zu S.K. neu entdeckt, oder warum wich er ihr nicht von der Seite?
Sein Verhalten ist merkwürdig, sollte hinterfragt werden - vielleicht kann
@Ghina dazu was sagen.
Und
@hawo antwortete darauf:
Möglicherweise hat die Suche nach Peggy die beiden zusammengebracht, sofern sie nicht im Streit auseinandergegangen sind. Eine solche Entführung ist schlimmer als persönliche Abneigung.
Aber das geht nicht mit der Aussage im vorgenannten Zeitungsartikel konform;
Mario S. hat einen privaten Ermittler eingeschaltet. Zu viele Merkwürdigkeiten, zu viele Ungereimtheiten waren seiner Einschätzung zufolge bei den amtlichen Nachforschungen zutage getreten. Vor allem die Rolle seiner Ex-Frau, Peggys Mutter Susanne Knobloch (34), verursacht nicht nur bei ihm einen faden Beigeschmack.
Ich schließe daraus, dass keine Zuneigung neu entdeckt wurde, sondern dass es andere Gründe
geben musste, warum Mario S. so an den Fersen von Susanne K. klebte.