Es ist schon bemerkenswert, wie das Wiederauftauchen einiger User der Diskussion
plötzlich eine Wendung in Richtung Ulvi als Tatverdächtigen geben und wie sich andere,
die Ulvis Täterschaft auf Grund ihrer eigenen Recherche und des Zeitfensters und
nicht für voll genommener Zeugen bezweifeln, beeinflussen lassen. Wirklich beeindruckend!
Aber weil wir gerade bei Zeitfenstern sind:
13.05 Uhr Schulstraße, Hausmeisterin R. sieht Peggy mit D. beim Verlassen der
Schule, beide laufen (trödeln) Sportplatzweg in Richtung Nailaer
Straße, Peggy mit Schulkoffer
13.15 Uhr Nailaer Straße bei Anwesen Kofer, Frau G. sieht Peggy und D. dort!
Danach sieht Frau R. nur die Peggy in Höhe Friedhof mit Ranzen
und Stofftier Richtung Marteau-Platz alleine laufen.
13.20 Uhr Raiffeisenbank, Marteau-Platz sieht H. vom Schulbus aus die Peggy
laufen.
ca. 14.45 Uhr wird Peggy an der Bäckerei, Marteau-Platz, gesehen.
15.30/15.45 Uhr Marktplatz, Nähe Rathaus, R. hat Peggy dort mit Sicherheit gesehen
ohne Ranzen.
16/17 Uhr Marteau-Platz, Telefonzelle, Peggy spielte mit F. am Parkplatz
Feuerwehrhaus,
Peggy spielte mit F. Peggy holte Spielzeugauto
18.30/18.45 Uhr Sperberweg-Carlsgrüner Weg R. und G. haben Peggy mit ihrem
City-Roller gesehen.
Quelle: Zeitfenster:
http://www.ulvi-kulac.de/00006.htmlNehmen wir an, alle, die Peggy gesehen haben, bräuchten eine Brille oder kennen
das Mädchen nur flüchtig - wie ist es denn mit F., der mit Peggy spielte?
Wenn der nicht blind ist, müsste der bezeugen können, dass Peggy um 16 Uhr
quietschfidel mit ihm spielte. Allein diese Aussage würde eine weitere Ermittlung
in Richtung Ulvi als Mörder hinfällig machen.
Oder ist F. unglaubwürdig, weil man auf Aussagen von Kindern sowieso nicht bauen kann,
wie hier auch lächerlicher Weise teilweise behauptet? Ist er für eine Aussage greifbar und
dazu auch bereit? Auch, wenn es Jahre zurück liegt, wird er sich aufgrund der Brisanz
und mit ein bisschen guten Willen zur Wahrheit erinnern können.