Blondi23 schrieb:Es ist aber unangemessen und abartig, sich dauernd über die familiären Verhältnisse auszulassen. Lasst die Frau doch einfach in Ruhe. Sie hat schon genug mitgemacht, sie jetzt wegen ihrer Erziehung an den Pranger zu stellen, bringt doch eh nichts.
ICH habe sie nicht an den Pranger gestellt.
Nun, da stimme ich Dir nicht ganz zu. Es geht um Peggys Verschwinden. Und ich denke schon, dass da auch familiäre Verhältnisse eine Rolle spielen. Alles zusammen ergibt erst ein Gesamtbild, und da gehört halt das familäre schon dazu. Find ich jedenfalls.
Blondi23 schrieb:Es haben schon zahlreiche User über diesen Aspekt geschrieben, auch auf anderen Plattformen. Wie schlecht die Erziehung und die Verhältnisse seien etc. Aber wenn ich dann sehe, dass die Frauen nahezu 24 Stunden über diese Dinge schreiben, frage ich mich schon, wie gut deren Erziehung und deren Verhältnisse zuhause sind. ;)
Wenn du jetzt Bezug auf MEIN Posting nimmst, kann ich nur dazu sagen, dass bei mir andere Verhältnisse zu Hause herrschen. Mein Kind erzählt mir alles, fragt mich bei allen Belangen nach meiner Meinung, schämt sich für keinerlei Fragen oder Aussagen...Zitat von meinem Kind: "Du bist mein bester Freund, du bist echt cool." So, und das macht mich stolz!
Trotzdem ist weiterhin meine Meinung, dass Peggy keine aufmerksame und liebevolle Kindheit hatte. Und dass ich ihre Mutter diesbezüglich NICHT angreife ist daraus zu entnehmen:
Dumas schrieb:Meiner Meinung nach war Susanne K. keine gute Mutter, aber jeder handhabt die Erziehung anders. Deswegen mache ich Frau Knobloch keinen Vorwurf, denn sie hat ein Kind verloren und ich möchte nicht ihren Schmerz verspüren. Ich wünsche ihr viel Kraft, das alles durch zu stehen und ich wünsche ihr auch, dass sie endlich Gewissheit haben soll, was mit ihrer Tochter passiert ist.
Ich denke nicht, dass Susanne K. irgendwas mit Peggys Verschwinden bzw. ihren Verbleib zu tun hat.
Gruß, Dumas