@jaska Ach Gott, diese beiden Zeitungsartikel hatte ich noch nicht gelesen, aber sie bestätigen alles mehr den je, was ich schon mehrfach angedeutet hatte, wie es wirklich aussah in Peggys Familie im zwischenmenschlichen sine ausgesehen haben mag.
Jeder Erklärungsversuch scheiterte kläglich, da man jedesmal als diejenige hingstellt wurde, die die Familie in den Schmutz ziehen wolle. Doch hier steht es nun schwarz auf weiß , das Peggys Lehrerin damals genau das öusserte, was ich angesprochen habe, als sie mitbekam, dass SK wieder arbeiten ging:
Jetzt wird alles noch schlimmer, als es es vorher war .....
, also war es doch vorher schlimm genug , als sie noch nicht arbeiten ging und sie hat dies schon 12 Jahre vor mir prophezeit!!
Es ist einfach nur skandalös, wie berufstätige Frauen ohne jegliche häusliche Probleme einerseits mit einer hysterischen Angst über Userinnen herfallen, die den Mut haben, hier mal über eine Notwendigkeit schreiben, die sie sich nicht aus dem Ärmel gezogen haben , sondern aus dieser
"Familiegeschichte" heraus.....,wohl getrieben von einer nackten Angst, wieder an ihren Herd gekettet zu werden......andererseits im Glauben sind , es reiche aus , wenn sie SK und Peggy verteidigen, sie hätten zu Hause all das bekommen, was ein glücklicher Mensch so braucht , nur eben nicht alles ^^..
Diese Zeitungsartikel sagen genau das aus, warum Peggy Fremden gegenüber so freundlich war, weil sie das zu Hause nicht bekam ,es war für sie eine Gradwanderung, wie sie sich artikulierten sollte......zum einen durfte sie sich nicht beschweren ,dass es ihr nicht gefiel, zum anderen wollte sie Botschaften senden , dass es schöner sein könnte, eben so ,wie sie es in anderen Familie mitbekam.
Ich habe auch nicht behauptet, das SK sich plötzlich für die Eintragungen in dem Poesiealbum interssiert hätte, hier sah ich auch keine Gefahr, sondern dass ihr Stiefvater sich aus einer schlechten Laune heraus ihren Schulranzen vorknöpfen könnte, darin von Peggy eine Notiz oder eben jenen Poesiealbum finden könnte , was ihn durch ihre Eintragungen aufs Neue verärgert hätte.
Fakt ist, Peggy war es sehr wohl bewusst, dass auch von ihrem Verhalten her der Familienfrieden abhing, hatte daher eine Verantwortung, den Stiefvater bei Laune zu halten, soweit sie das konnnte und gab eben deswegen diese zweideutigen "Wünsche" von sich,
da sie sich nicht traute, eindeutige Wünsche zu äussern ....Und speziell für dich
@lawine : Eine ehrliche praxisnahe Küchenpsychologie ist mir inzwischen 100 mal lieber als eine geheuchelte fachmännische, an die diese "0pfer" wenn überhaupt , dann erst gelangen können , wenn sie sich selbst aus ihrem Spinnennetz befreit haben, bei SK und ihren beiden Töchtern sollte es wohl nicht so sein ^^....
Tu dir keinen Zwang an , meine Postings zu lesen wie ich mir auch nicht mehr bei deinen....