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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

28.08.2014 um 16:33
Zitat von ramisharamisha schrieb:@Dumas
Wie manche Mütter nunmal so sind:
Es soll ordentlich aussehen!
Gut, ich verstehe. Also bei meinem Poesiealbum wurde das nicht so gehandhabt, da haben die Kinder selbst rein geschrieben...egal wie scheckig die Schrift war.

Also war es damals bei besagter Freundin ungewöhnlich bzw. auffällig, dass Peggy selbst rein geschrieben hat?

Hm..."dass alles bleibt, wie es ist", klingt aber nicht unglücklich, sondern zufrieden.

Gruß, Dumas


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Peggy Knobloch

28.08.2014 um 16:43
@Dumas
Offenbar, aber das zeugt nur von ihrer Selbständigkeit und dass sie keine Scheu
davor hatte, sich selbst zu "verewigen". Ich kenne das übrigens auch nicht anders,
als dass die Eintragungen durch die Kinder selbst erfolgten. Meine kamen zu mir
und fragten nach einem passenden Spruch, das war's dann aber auch schon,
aber selbst geschrieben und mit Blümchen und Ranken verziert. So kenne auch
ich das noch aus meiner Kindheit.

Aber in Franken ist so vieles anders; ich weiß das, denn ich wohne seit 1983 dort.
An manches gewöhnt man sich, an manches nie!


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 03:54
@ramisha
@Dumas

Das ist eben das Problem in diesem Fall, daß nichts passt...
Einerseits das "soll alles bleiben, wie es ist", andererseits die offensichtliche Angst vor dem Stiefvater (die sogar die Mutter bestätigt). Ich weiss nicht, wer Peggy wirklich war, ich sehe auf den Bildern ein fröhliches Kind, andererseits hat laut SK Zuhause "die Luft gebrannt". Wie soll man das zusammenkriegen?
Mir fällt es auf, daß niemand, wirklich niemand, von diesem Kind irgendwie persönlich spricht, Anekdoten erzählt zB, so, als hätte niemand es wirklich gekannt. Manche Geschichten scheinen ihre Persönlichkeit zu streifen, aber so wirklich herzlich und verbunden kommt mir da nichts rüber.

Das ist etwas, was ich nicht verstehe und was wirklich auch traurig macht. Anscheinend hat sich niemand mit diesem Kind (das ja offenbar sichtbare Probleme hatte) einfach mal hingesetzt und gesprochen, über Wünsche, Ängste usw. Stattdessen hört man Floskeln wie "lieber Mensch", hat "irgendwie Liebe gesucht" usw. Mehr nicht, das ist wirklich schrecklich...


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 04:05
Im Übrigen auch die Geschichte der Großeltern, es habe sogar der "Unterkiefer gezittert", wenn Peggy wieder nach Lichtenberg sollte. Ja, fragt man da nicht nach?
Was um alles in der Welt ist das für eine Aussage?


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 06:57
Ich denke, dass die Stimmung ab der Zeit , als das mit der Vaterschaft der jüngeren Schwester
Jasmin aufgedeckt war ,eben hochexplusiv war, wenn SK es so beschrieb, dass die Luft gebrannt habe .

Peggy wusste sehr wohl ,dass sie vorsichtig sein musste , dass sie sich im Sprechen eher daran wagte, zu sagen , was sie wirklich denkt, was ihr Wunsch gewesen wäre.....Gesprochenes konnte sie immer noch revidieren, umänderen, zurücknehmen, abstreiten, was eben beim Geschriebenem
nicht mehr möglich war....

Sie musste ja damit rechnen , dass dies, was sie ins Poesiealbum schrieb , möglicherweise die Runde macht und bei ihr Zuhause ankommt ^^....

Weshalb hatte SK denn erst den Mut , es auszusprechen, dass für sie die Ehe am Ende war , nachdem Peggy vermisst wurde ?

Ich denke, hätte sie sich vorher getrennt, wäre es da zu einer Tragödie gekommen, so hat man das ganz es eben ausgehalten, bis ein anderer Umstand eine Entscheidung erzwungen hatte....


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 16:31
Hoch eine Ergänzung:

Normalerweise nimmt man diese Poesiealben ja mit nach Hause und erledigt das dort, wo man die Hausaufgaben macht .
Da Peggy auch im Gasthof zur Sonne Hausaufgaben teilweise oder gröstenteils gemacht hatte , könnte sie das mit dem Album auch dort erledigte haben, musste es aber ausgefüllt auch mit nach Hause nehmen, wo es gelesen werden konnte....


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 16:58
@bellady
Klar, jetzt müsste man nur noch wissen, ob das Poesiealbum eher feuer- oder weinrot war und ob Peggy mit Bleistift, Filzer oder Kuli reingeschrieben hatte... *ironieaus*

Was konstruierst Du denn da?
Wahnsinn, da erzählst Du uns bisher, wie Peggy aufgrund der Arbeit ihrer Mutter zu kurz kam und dann soll sich die Mutter doch für den Eintrag in einem Poesiealbum interessiert haben?
Was ist denn so auffällig daran, dass ein Mädchen zu einer Freundin in ein solches Album etwas Nettes/Positives reinschreibt? Wahrscheinlich war ihr das Mädchen wichtig und die hatten Spaß zusammen. Das muss ja nicht heissen, dass Peggy in allen Lebensbereichen glücklich war. Zudem wissen wir nicht, wie genau ihre Situation ein Jahr vor ihrem Verschwinden ausgesehen hat, von da stammt nämlich die Eintragung. Vielleicht war sie da echt glücklich? Da hat ihre Mama zum Beispiel noch gar nicht gearbeitet und familiär kann es da auch noch anders ausgesehen haben, oder?
Was sollte sie als größten Wunsch reinschreiben? Was wäre "normal"?

Und bei "normal" frag ich mich eher, was eine Sechsjährige, die sicher noch nicht zur Schule ging und kaum lesen konnte, mit einen Poesiealbum wollte :)


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 17:34
danke @jaska
wären deine und @Mao1974 Beiträge hier nicht, ich würde nicht mehr reinschauen.
@bellady
Küchenpsychologie vom Schlimmsten
Zitat von belladybellady schrieb:Gesprochenes konnte sie immer noch revidieren, umänderen, zurücknehmen, abstreiten, was eben beim Geschriebenem
nicht mehr möglich war....

Sie musste ja damit rechnen , dass dies, was sie ins Poesiealbum schrieb , möglicherweise die Runde macht und bei ihr Zuhause ankommt ^^....



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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 17:56
Im ersten Zeitungsartikel steht das Peggys grösster wunsch ist "das alles schön ist " das heisst nicht "das alles so bleiben soll wie es ist " ich versteh den satz leider anders .


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 18:28
@Puma68
Das ist jeweils eine Quelle, Die Welt.


Die Welt, 21.5.2001:
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/vermisste-peggy-vom-erdboden-verschluckt/v_print/229130.html
Zitat von ramisharamisha schrieb: und dass ihr größter Wunsch sei, "dass alles schön ist"
Die Welt, 22.5.2001:
http://www.welt.de/print-welt/article452603/Dass-alles-so-bleibt-wie-es-ist.html
"Dass alles so bleibt, wie es ist" hat Peggy vor einem Jahr in krakeliger Kinderschrift unter "Mein größter Wunsch" eingetragen.
...
Was Peggy vor einem Jahr in Jennifers Poesiealbum schrieb, soll doch wahr werden: " . . . dass alles schön ist".
Sieht also nicht nach einem Fehler aus, eher nach einer Ergänzung.
Einzeln kannst Du das sicher negativ interpretieren, zusammen eher nicht.


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 23:06
@jaska

Ach Gott, diese beiden Zeitungsartikel hatte ich noch nicht gelesen, aber sie bestätigen alles mehr den je, was ich schon mehrfach angedeutet hatte, wie es wirklich aussah in Peggys Familie im zwischenmenschlichen sine ausgesehen haben mag.
Jeder Erklärungsversuch scheiterte kläglich, da man jedesmal als diejenige hingstellt wurde, die die Familie in den Schmutz ziehen wolle. Doch hier steht es nun schwarz auf weiß , das Peggys Lehrerin damals genau das öusserte, was ich angesprochen habe, als sie mitbekam, dass SK wieder arbeiten ging:
Jetzt wird alles noch schlimmer, als es es vorher war .....
, also war es doch vorher schlimm genug , als sie noch nicht arbeiten ging und sie hat dies schon 12 Jahre vor mir prophezeit!!

Es ist einfach nur skandalös, wie berufstätige Frauen ohne jegliche häusliche Probleme einerseits mit einer hysterischen Angst über Userinnen herfallen, die den Mut haben, hier mal über eine Notwendigkeit schreiben, die sie sich nicht aus dem Ärmel gezogen haben , sondern aus dieser
"Familiegeschichte" heraus.....,wohl getrieben von einer nackten Angst, wieder an ihren Herd gekettet zu werden......andererseits im Glauben sind , es reiche aus , wenn sie SK und Peggy verteidigen, sie hätten zu Hause all das bekommen, was ein glücklicher Mensch so braucht , nur eben nicht alles ^^..

Diese Zeitungsartikel sagen genau das aus, warum Peggy Fremden gegenüber so freundlich war, weil sie das zu Hause nicht bekam ,es war für sie eine Gradwanderung, wie sie sich artikulierten sollte......zum einen durfte sie sich nicht beschweren ,dass es ihr nicht gefiel, zum anderen wollte sie Botschaften senden , dass es schöner sein könnte, eben so ,wie sie es in anderen Familie mitbekam.

Ich habe auch nicht behauptet, das SK sich plötzlich für die Eintragungen in dem Poesiealbum interssiert hätte, hier sah ich auch keine Gefahr, sondern dass ihr Stiefvater sich aus einer schlechten Laune heraus ihren Schulranzen vorknöpfen könnte, darin von Peggy eine Notiz oder eben jenen Poesiealbum finden könnte , was ihn durch ihre Eintragungen aufs Neue verärgert hätte.

Fakt ist, Peggy war es sehr wohl bewusst, dass auch von ihrem Verhalten her der Familienfrieden abhing, hatte daher eine Verantwortung, den Stiefvater bei Laune zu halten, soweit sie das konnnte und gab eben deswegen diese zweideutigen "Wünsche" von sich,da sie sich nicht traute, eindeutige Wünsche zu äussern ....

Und speziell für dich @lawine : Eine ehrliche praxisnahe Küchenpsychologie ist mir inzwischen 100 mal lieber als eine geheuchelte fachmännische, an die diese "0pfer" wenn überhaupt , dann erst gelangen können , wenn sie sich selbst aus ihrem Spinnennetz befreit haben, bei SK und ihren beiden Töchtern sollte es wohl nicht so sein ^^....

Tu dir keinen Zwang an , meine Postings zu lesen wie ich mir auch nicht mehr bei deinen....


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 23:19
@bellady

Was Du so alles weißt, wirklich erstaunlich.

Nicht nur über Peggys Familie, auch über User, die hier schreiben. Respekt! Nutzt Du eine Kristallkugel?
Ich bleibe hingegen dabei: Die Aussagen sind in diesem Fall so widersprüchlich, daß man schlicht keine sicheren Schlüsse ziehen kann. Peggy hatte offenbar Probleme, die Gründe dafür können alle möglichen sein. Es gibt Ansätze für Vermutungen, mehr nicht!


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 23:28
@bellady
weißt du, ich kann nicht dieselben Schlüsse aus dem Eintrag im Poesiealbum ziehen wie du.
denn Peggy könnte ebenso die Freundschaft zu dem Mädchen gemeint haben, als sie schrieb:
Zitat von ramisharamisha schrieb:Dass alles so bleibt, wie es ist
für mich sogar näherliegend, denn sie wird sich (wie die meisten Kinder) mit der Freundin verbunden gefühlt haben. Und vielleicht war es ihr ein Bedürfnis der Freundin zu versichern, dass es mit ihr schön ist.....offensichtlich war Peggy reif genug, den Eintrag selbst vorzunehmen. Unvorstellbar für dich, dass das nicht auf schlimme familiäre Verhältnisse hinweist? dass es normal ist, dass Kinder selbstständig Dinge erledigen, die ihnen wichtig sind?

vielleicht sind Familie, in denen Mütter die Einträge für ihre Kinder vornehmen, viel kaputter, ich mag es nicht beurteilen. Gesund ist so ein überbehütendes Verhalten jedenfalls nicht, hat aber den Müttern gezeigt, wie "wichtig" es ist, dass sie keiner Berufstätigkeit nachgehen.


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Peggy Knobloch

29.08.2014 um 23:45
@lawine

Das mit der Freundin kann gut möglich sein, sicher ist es für Kinder diesen Alters schwierig, wenn zB einer der ohnehin wenigen Freunde wegzieht.

Wie Du sagst, kann sein, kann nicht sein.
Genauso wie die häusliche Situation, von außen einfach schwer zu beurteilen. Ideal war das sicher nicht, aber nicht alle Kinder leben in Vorzeigefamilien.
Wobei mir wie gesagt die Aussage der Mutter "hatte Angst vor ihm" schon bitter aufstößt.
Aber auch das ist womöglich nur eine Seite, eine Stellungnahme des Stiefvaters gibt es dazu nicht,

Vermutlich spielte auch sex. Missbrauch eine Rolle, wir wissen es nicht!
Auch eine Mischung aus all diesen Dingen kann ursächlich für Verhaltensänderungen sein.
Und da niemand wirklich nachgefragt hat werden wir es vermutlich nie erfahren, was in Peggy vorging. Insofern kann man Eltern nur ans Herz legen, mit ihren Kindern zu sprechen, wenn die sich ungewöhnlich verhalten und zwar wirklich zu sprechen.

Aber natürlich ist man hinterher immer schlauer und als Unbeteiligter sowieso. Es gibt nunmal Lebenssituationen, in denen soetwas zu kurz kommt und man hinterher denkt: "Hätte ich doch nur...". Besonders schlimm, wenn es ein so schlimmes Ende wie bei Peggy nimmt.


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Peggy Knobloch

30.08.2014 um 10:55
@Mao1974
Peggy hatte Probleme, die Gründe dafür können alle möglichen sein . Es gibt Ansätze für Vermutungen , mehr nicht ./ZITAT]

Das ist auch der Fehler, dass es nur Ansätze gibt. Wenn man aber bedenkt ,dass zum Haushaltsinventar eine Schusswaffe zählte, der Stiefvater sich innerhalb der Familie anders gebärdete, von dem nichts nach draussen dringen durfte......?

Da brauchte auch die Großmutter an Peggy keine Fragen stellen, weshalb ihr das Kinn gezittert hat.
Sie wusste, dass sie ohne ihre Tochter nichts dagegen unternehmen konnte und musste Peggy zurück lassen in die Hölle, die spätestens mit dem Aufdecken der Vaterschaft muss es eine gewesen sein, seit Ende 2000....

Ich bin eben seither in dem Thread unterwegs, seit ich gelesen habe wie sich der Stiefvater benahm bei der Aufdeckung der Vaterschaft , dass er kein "gewöhnlicher " war, wie man es im Volksmund so sagt , dass er jemand ist , der mit allem und jeden aufrechnet !

Ich habe es aufgeben, nachzuforschen, wann sich was zugetragen hat, das letzte gemeinsame Jahr ist für mich maßgeben.

Oberstes Gebot in Gewaltfamilien ist die rigide Einschränkung der Freiheit im Sprechen über das Elternhaus und dazu brauchts keine Glaskugel ^^...., deswegen bietet es sich einfach auch an, WEIL die berufstätige Mutter fast keine Zeit hatte, dem Mädchen Pillen zu verschreiben....

Für mich ist es nur verständlich, dass SK einen möglichen sex.Missbrauch bei Peggy nur durch Aussenstehende wie Ulvi vermutete, denn dieser Verdacht wurde ja noch von EÜ unterstützt.

Er hatte also noch jemanden, dem er diesen Verdacht unterschieben konnte, obwohl auch er Gründe dafür hatte, sich an SK zu rächen, da sie noch obendrein in ihrer Freizeit die letzte Zeit ihre eigenen Wege ging, dass EÜ aber nicht hinnehmen wollte und sich an Peggy rächte ?

@lawine

Ich würde auch nicht sagen, dass die Mädchen, mit denen Peggy Kontakt hatte , weder überbehütet noch die Mütter kaputter waren ,Kinder merken ganz schnell instinktiv , ob die Mutter Zeit hat, ob sie ansprechbar ist, ob man eine Hilfe erwarten kann oder nicht , deswegen hatte Peggy auch gar keine andere Wahl , als selbständig zu sein.



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Peggy Knobloch

30.08.2014 um 12:38
Zitat von ramisharamisha schrieb:und dass ihr größter Wunsch sei, "dass alles schön ist"
Zitat von ramisharamisha schrieb:"Dass alles so bleibt, wie es ist"
Wie passen denn die zwei Sätze zusammen, das es so bleibt wie es ist okay, aber der Satz das alles schön ist, heißt das jetzt das alles schön ist und so bleiben soll, oder heißt der zweite Satz ich wünsche mir das alles schön wird weil eben nichts in Ihrem Leben schön war aber dann passt der Satz mit dem Wunsch ich möchte das es so bleibt nicht mehr dazu.
Es handelt sich doch wohl nur um einen einzigen Eintrag in diesem Album, man sollte vielleicht den genauen Wortlaut dieses Eintrags wissen bevor man da diskutiert darüber. Weil dann käme vielleicht ein anderer Sinn raus, so wie ich das jetzt gelesen habe, klingt es verwirrend.


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Peggy Knobloch

30.08.2014 um 13:50
Peggy wusste mit ihren 9 jahren das sie ein anderes Elternhaus hatte ,wie zb ihre Freundin .Deswegen lese ich ihren satz etwas anders .Aber sehr weiter bringt uns dieser satz auch nicht .Ausser das was wir schon wissen ,das ihr Elternhaus nicht das beste war


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Peggy Knobloch

30.08.2014 um 13:57
Zitat von Puma68Puma68 schrieb:Ausser das was wir schon wissen ,das ihr Elternhaus nicht das beste war
Das ist traurig, aber kommt gar nicht so selten vor, wie man meinen könnte. Ihr könnt euch ja gerne weiter an den dortigen Zuständen aufhängen, damit kommt man aber bezüglich des Falls Peggy nicht weiter. Wenn jemand von euch mal das Interview mit der Mutter angesehen hat, das hier kürzlich eingestellt wurde, dann könnte euch vll bewusst werden, dass diese Frau selbst nicht glücklich über die Verhältnisse war und dennoch alles versucht hat, was in Möglichkeiten stand, um Peggy vieles zu ermöglichen. Dort geht es auch um den vielfach besprochenen Arztbesuch.
Zitat von belladybellady schrieb:ch würde auch nicht sagen, dass die Mädchen, mit denen Peggy Kontakt hatte , weder überbehütet noch die Mütter kaputter waren ,Kinder merken ganz schnell instinktiv , ob die Mutter Zeit hat, ob sie ansprechbar ist, ob man eine Hilfe erwarten kann oder nicht , deswegen hatte Peggy auch gar keine andere Wahl , als selbständig zu sein.
Es gibt zahlreiche Kinder, die einer vergleichbaren Situation wie Peggy sind. Es hat nicht jede Mutter die Möglichkeit, den ganzen Tag als Hausfrau und Mutter beim Kind zu sein. Sowas lassen manche finanziellen Verhältnisse einfach nicht zu. Hingegen gibt es auch bei diesen Müttern, die sich ständig um das Kind kümmern können, Probleme. Da werden oftmals die Kinder verwöhnt und nicht zur Selbstständigkeit erzogen. Ich bin so anmaßend, über die jeweilige Seite ein Urteil zu fällen. Aber wenn ihr weiter über das Elternhaus Peggys herziehen wollte, bitte. Nur seid daran erinnert, dass hier sowas ungern gesehen wird. ;)


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Peggy Knobloch

30.08.2014 um 14:37
@Blondi23

Je länger über das Elternhaus geschrieben wird um so schlechter geht es dem Kind, immer das selbe.
Wenn man sich Peggys Bilder anschaut, auf denen das Kind immer fröhlich und offen in die Kamera lacht ? Da müssen die Fotografen aber viel GlücK gehabt haben fröhliche Momente zu erwischen.


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Peggy Knobloch

30.08.2014 um 14:40
@Frau.N.Zimmer

Vermutlich. ;)
Ich glaube, dass hier einige User nicht wirklich wissen, wie es manchen Kindern geht und wie die aussehen.


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