Peggy Knobloch

Auch wenn es ein ernstes Thema ist, gehe ich zum Lachen nicht in den Keller. Wenn Sie meine Postings nicht mögen, dann überlesen Sie diese einfach...zwingt Sie doch keiner dazu ...Obacht! Zwinker ;) Übrigens: Um welches Posting von mir läßt Sie jetzt derart verärgerlich schreiben?

Zudem versteh ich jetzt Ihren Gedankengang nicht. Hab Sie in keinster Weise persönlich angeschrieben bzw. angegriffen.

Gruß, Dumas

nc schrieb:Bitte keine Antwort auf meinen Beitrag.

Tut mir leid, konnte Ihrer Bitte nicht Folge leisten. Entschuldigen Sie bitte vielmals.

@Dumas

Kann durchaus sein, dass er mit einem Mithäftling sprach um sich profilieren und der sich, aus der gleichen Motivation, an andere Personen wandte, die dann die Worte HEs nach außen trugen. Diese Menschen profilieren sich ja leider mit anderen Dingen als wir beispielsweise. Du würdest vielleicht von deinem schönen Urlaub erzählen, während er halt von seinen abartigen Taten berichtet.

Blondi23 schrieb:Kann durchaus sein, dass er mit einem Mithäftling sprach um sich profilieren und der sich, aus der gleichen Motivation, an andere Personen wandte, die dann die Worte HEs nach außen trugen. Diese Menschen profilieren sich ja leider mit anderen Dingen als wir beispielsweise. Du würdest vielleicht von deinem schönen Urlaub erzählen, während er halt von seinen abartigen Taten berichtet.

Danke für die Erklärung @Blondi23 . Jaska hat mir diesbezüglich geantwortet und jetzt versteh ich auch, weshalb er Mithäftlingen davon erzählte.

Gruß, Dumas

@Dumas

;)
Ich denke aber nicht, dass man von HE etwas erfahren wird, dass die Beamten im Fall Peggy weiterbringen wird. Dazu ist er leider zu intelligent.

@Blondi23
Ist er das?!

@gurkentoni

Ja, sonst hätte er bei den Befragungen etwas gesagt, das ihn verraten hätte. Vielleicht hat er auch nur einen guten rechtlichen Beistand, ka ;)

@ramisha
Aus deinen Beiträgen habe ich entnommen, dass auch Du – wie auch andere, s.o. - auf das Verfahren (H.E.) wartest.
Die Gerichte geben ja keinerlei Auskunft (wg. des Datenschutzes) bezüglich kommender – d.h. staatsanwaltlich aufgearbeiteter - Verfahren.
Praxis ist : es werden –täglich- die aktuell stattfindenden Verhandlungen ausgehängt. Zeitigere Informationen bekommen nur die Verhandlungsbeteiligten, d.h. auch die Presse ist nicht informiert !? Die haben aber sicher ihre Möglichkeiten ….
Am Landgericht werden Fälle verhandelt mit einer zu erwartenden Strafe < 4 Jahren; bei 4 bzw. > 4 Jahren ist das Amtsgericht zuständig.
Nun denk mal nach, wer uns da einen Tipp geben könnte. Hab dazu schon mal einen Hinweis gegeben.

@ApisMelli
Auf H.E.'s Aussagen (auch vor Gericht) würde ich keinen Wert legen. Er ist ein notorischer Lügner.

ApisMelli schrieb:Nun denk mal nach, wer uns da einen Tipp geben könnte. Hab dazu schon mal einen Hinweis gegeben.

Mir fällt da nur ein allseits bewunderter Almanach ein, aber mich an den zu wenden,
liegt mir fern. Vielleicht hast du einen besseren Draht.

@Schimpanski
Auch einen notorischen Lügner kannst du der Unwahrheit überführen, kannst ihm glaubhafte
Zeugen gegenüberstellen, kannst ihn aus der Fassung und zur wahrheitsgemäßen Aussage bringen. H.E. ist nicht der Typ, der jedermann zum Freund hat. Möglich, dass mal jemand
schonungslos auspackt - warum eigentlich nicht sein familiäres Missbrauchsopfer?
Die räumliche Nähe zu Peggy dürfte die Voraussetzung für Beobachtungen geboten haben.

Ich gehe weiter davon aus, dass inzwischen feststeht, wie sich für H.E. der Tagesablauf
speziell am 07.05.2001 gestaltete. Mit etlichen geplatzten Alibis oder verstocktem Schweigen
wird sich kein Ermittler zufrieden gegeben haben.

Ich weiß, dass die Verhandlung nicht dem Verschwinden von Peggy gilt, aber es wäre
ein Versäumnis und ein Ignorieren der möglichen Verknüpfungen, würde man die
Gelegenheit außer Acht lassen und sich bietende Klärungsmöglichkeiten im Keim ersticken,
nur weil sie nicht zum eigentlichen Missbrauchsfall gehören. Da wird der Anwalt des H.E.
sicherlich ganz anderer Meinung sein, aber ausschlaggebend dürften Staatsanwalt und
Richter sein.

@ramisha
Ich hoffe da gerne mit, dass sich bei der Verhandlung etwas offenbart. Leider hatte sich diese Hoffnung im WAV schon zerschlagen. Von daher sind meine Erwartungen nicht allzu hoch.

@ramisha
Manchmal denke ich, dass mit Peggy auch etwas ganz dummes und banales passiert sein könnte. Laut Zeugen könnte Peggy ja noch bis zur Dämmerung an diesem Tag draußen gewesen sein. Es dämmerte und es war regnerisch. Vielleicht war Peggy mit ihrem Ranzen gerade auf dem Weg nach Hause als ein Autofahrer sie nicht bemerkte und anfuhr. Dieser hielt an und legte das verletzte Kind auf die Rückbank und wollte direkt ins KH fahren. Während der Fahrt wurde Peggy bewusstlos und verstarb. Aus Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen und da ja das Kind schon gestorben war, vergrub er es dann an einem einsamen Ort, weit weg von Lichtenberg. Als die Ganze Angelegenheit dann ihre Eigendynamik bekam, traute er sich erst recht nicht zur Polizei zu gehen.

@Schimpanski
Weiß nicht, warum sich mir da Oma's Sprichwort "Wäre ein Abwasch ..." aufdrängt,
aber wann, zu welcher Gelegenheit will man sich H.E. in Bezug auf Peggy zur Brust
nehmen? Sicherlich taten das zwischenzeitlich die Ermittler, die den Fall "Peggy Knobloch"
ja nicht ad acta gelegt haben dürften und sind womöglich auch schon einen oder mehrere
Schritte weiter. Aber diese direkt zu fragen - wie ein Mituser mir desöfteren rät - wäre doch
ein wenig verwegen.

"Da kam ein Autofahrer des Weges ..." - diese Variante in verschiedenen Abarten
erinnert mich an unseren guten @Scipper , der sie auch gern in Erwägung zog.
Ich hingegen tendiere eher zu der Annahme, dass der normale Autofahrer, sollte
es zu einem von dir beschriebenen Unfall gekommen sein, eher den richtigen Weg
einschlägt und nicht in Panik ausbricht und sich strafbar macht.

Und - ich könnte mir vorstellen, dass wenigstens ein anonymer Hinweis auf den
Fundort der Leiche dem unglückseligen Autofahrer ein bisschen das Gewissen
erleichtern würde, hätte der die kleine Leiche irgendwo verbuddelt. Aber das ist
ja auch bisher nicht eingetroffen.

@ramisha
Soll schon öfters vorgekommen sein, das Autofahrer nach einem Unfall den falschen Weg einschlugen. Wenn er z.B. auf dem Weg ins KH war und Peggy unterwegs verstarb, hätte er zu sich selbst sagen können: "Ich hab versucht ihr zu Helfen." Oder Peggy war schon tot. Er hätte sich dann weiter einreden können: "Wenn ich jetzt zur Polizei gehe, dann steht meine berufliche Existenz auf dem Spiel und das Kind wird dadurch auch nicht wieder lebendig."
Warum er dann später nicht die Stelle benannt hat? Eventuelle Lackspuren und DNA-Spuren wären ihm zu heikel gewesen.
Wie gesagt, es gibt Charaktere, die so etwas mit sich selbst ausmachen können.

@Schimpanski
Da muss ich @ramisha recht geben. Das wurde vor längerer Zeit mal diskutiert, ob es möglich ist zur Tageszeit oder in Richtung Abend unbemerkt einen Unfall begehen könnte,einen Körper ins Auto zu verfrachten und das ohne beobachtet zu werden. In meiner Erinnerung auch ziemlich intensiv. Hatten die Gegebenheiten vor Ort näher betrachtet und eine Bundesstraße unter die Lupe genommen, welche stadtauswärts führte: Wetterverhältnisse, Verkehrsaufkommen .... Ich meine, dass sogar einer aus dem Threat hier auch vor Ort war um genaueres herauszubekommen ... kann mich auch noch an @Blondi23 als Gesprächspartnerin erinnern ... Zu welchem Ergebnis sind wir da gekommen?

@gurkentoni

Angeblich war 1947 vor Ort, leider nicht zu einer vergleichbaren Uhrzeit und nicht am gleichen Wochentag, was natürlich von Vorteil gewesen wäre, um einen Eindruck zu gewinnen. ;)

@Schimpanski
Die Variante mit dem fremden Autofahrer rangiert bei mir ganz am Ende aller Möglichkeiten.
Aber ich lasse natürlich jedem seine Meinung und versuche noch nicht mal, zu überzeugen.
Ich hoffe nur auf Aufklärung und auch, wenn sich meine These bestätigen sollte, ist es mehr
als bitter.

@Blondi23
Stimmt! 1947 war da unser Mann! ... Ich meine, dass zu der Zeit eine Baustelle um Lichtenberg war, so dass der Orstverkehr erhöht war. Habe ich das richtig in Erinnerung? ....

Ich denke doch aber, dass die Tage eher gleich gestrickt waren, so dass man ein Verkehrsaufkommen am Montag mit dem am Donnerstag vergleichen kann ... Meinste net?

@gurkentoni

Davon rede ich nicht. Wenn ich an einem Sonntag da bin, wird der Verkehr anders als an einem Montag sein, da sonntags wesentlich weniger Menschen zur Arbeit müssen, aber der Verkehr dafür vll am Nachmittag verstärkt ist, weil Familienbesuche anstehen oder Rentner einen Ausflug machen. ;) Wenn ich an einem Wochentag da bin, habe ich gegen Abend den Berufsverkehr, den ich hingegen mittags nicht habe. ;)

Ob ich donnerstags oder montags um 17 Uhr da bin, ist weitestgehend egal, deshalb meinte ich das gar nicht. ;)

Von der Baustelle weiß ich nichts mehr.

@Blondi23
Nichts anderes habe ich gesagt :). Deswegen habe ich auch bewusst Montag und Donnerstag geschrieben und nicht Montag und Sonntag :)

Die Uhrzeit hatte ich erst gar net erwähnt, weil ich deine Gedanken bereits vor deinem Ausspruch im Kopf hatte und erst gar nicht angesprochen habe :) ... Weißt du, wann er angeblich da gewesen sein will?

Es ist schon bemerkenswert, wie schnell von etwas Wesentlichem abgelenkt werden kann.
Hier ist es ein imaginärer Autofahrer, in anderen Threads ist es eine nicht vorhandene
"Schießwaffe", die den Usern so ganz spontan mal einfällt. Ob das der Sache dienlich ist,
wage ich zu bezweifeln.