Die von Ulvi K. zugegebene Vergewaltigung der Peggy K. am 03.05.2001 hätte anlässlich
des WAV von der Mutter der Schulfreundin sowie der Turnlehrerin widerlegt werden können,
wären sie als Zeugen geladen worden und hätten ausgesagt.
Ich habe mich dazu kürzlich erst geäußert:
http://www.allmystery.de/themen/km79175-2366#id12805674
Einesteils nimmt man an, dass das Geständnis des Ulvi K., Peggy ermordet zu haben,
von ihm erlogen wurde, an der Vergewaltigung hält man aber stur fest. Für mich
unverständlich, vor allem, wenn es Zeugen gibt, die diese Aussage eindeutig als
Lüge herausstellen könnten.
Übrigens - DAS gehört ja wohl eindeutig zum Prozess des Ulvi K.!