@Blondi23 Blondi23 schrieb:Keine Sorge, ich differenziere sehr genau. Und auch wenn Pädophilie ein Krankheitsbild ist,
Widerspruch Frau Lehrerin. Pädophilie ist keine Krankheit, sondern wie Homosexualität, Heterosexualität eine sog. Sexualpräferenz. Deswegen auch nicht therapierbar oder gar heilbar.. Das Ausleben dieses auf Kinder vor dem Eintritt in die Pupertät gerichteten sexuellen Verlangen ist in unserem Kulltur-und Rechtskreis strafbar und darf nicht ausgelebt werden. Die sexuelle Selbstbestimmung von Menschen wird bei uns höher gewertet als das Verlangen eines anderen und die "Benutzung" von anderen Menschen zur Befriedigung des eigenen Sexualtriebs ist nicht gestattet.
für viele Menschen mit pädophilen Neigungen bringen die zu Recht bestehenden rechtlichen, moralischen und ethischen Einschränkungen Probleme mit sich, die einen Krankheitswert darstellen können. Von daher ist es sinnvoll und zu begrüßen, dass sich Menschen mit pädophilen Neigungen "therapieren" lassen im Sinn, ihre Neigungen und dem Zwang, sich an Kindern vergehen zu wollen, nicht ausleben zu müssen. Sie können in Anwendung von Therapien Alternativstrategien entwickeln sozusagen. Sie können lernen, weniger Leidensdruck zu empfinden.
verabscheuungswürdig würde ich Pädophilie rein aus "biologischer" Sicht nicht bezeichnen. Immerhin sollen rund ein Drittel aller Männer (vermutlich bezog sich diese Studienur auf Deutschland) auf den Anblick nackter Kinderkörper mit einer Errektion reagieren. Dafür kann Mann aus biologischer Sicht wenig machen. Mann kann aber Hirn einschalten bevor Mann handelt. Für Frauen liegen mir keine Erkenntnisse vor, aber ich gehe davon aus, dass es auch viele Frauen gibt, die Kinderkörper erregend finden. ohne den Zwang, sich paaren zu müssen.