Peggy Knobloch
15.05.2014 um 01:07...spielt für UK keine Rolle mehr. wäre trotzdem nett, wenn eine passende Zeitangabe im Urteil zu finden wäre. nicht dass man hinterher sagen muss, dass Gericht hätte sich was zu Recht gebogen.....
Schimpanski schrieb:Leider sind einige User noch nicht bei Phase 5 angekommen - Akzeptanz. Wird vielleicht noch ein Weilchen dauern.Das ist eine ganz schön überhebliche Aussage, die völlig unnötig ist. Denn wenn Du an dem alten Urteil zweifeln durftest so steht es wohl ebenso Jedem frei, auch das neue Urteil kritisch unter die Lupe zu nehmen. Willst Du das verbieten?
Xtralarge schrieb:Deutlich trittfester präsentierte sich ein älterer damaliger Mitschüler. Er habe Peggy am 7. Mai gesehen, als sie auf dem Lichtenberger Marktplatz herumschlenderte. Er sei mit seinem Hund vom Schlossberg gekommen. Die Uhrzeit habe er gut rekonstruieren können, weil er zur ersten Werbepause der Talkshow von Arabella Kiesbauer wieder daheim vor dem Fernseher gewesen sei. Auch ihn fragten Gericht und Staatsanwaltschaft nach Kräften ausHier steht geschrieben, dass der Zeuge zur WERBEPAUSE besagter Talkshow wieder daheim war.....und nicht zum SENDUNGSANFANG.
jaska schrieb: Das Wichtigste ist der Schutz der Schwächeren.Richtig, nur fragt sich, wer ist der Schwächere? In einem Strafprozess ist immer der Angeklagte der Schwächere. Wenn der Staat seine Macht missbraucht und ohne gesicherte Grundlage jemanden schuldig spricht, ist das in einem Rechtssaat eben nicht hinnehmbar.
Bereits am 8. Oktober 2002 benannte der Chef der Soko II, Kriminaldirektor Wolfgang Geier (59), in einem internen Ermittlungsbericht 15 Verdächtige, die überprüft wurden, darunter Peggys Mutter, Susanne Knobloch (heute 41). Sie wurde entlastet: „Die durchgeführten Ermittlungen erbrachten keinen Hinweis darauf, dass Susanne Knobloch mit dem ,Verschwinden‘ ihrer Tochter Peggy in Verbindung gebracht werden kann“, schrieb der Beamte damals bereits.
Die anderen Verdächtigen waren u.a. der damalige Verlobte von Peggys Mutter, Erhan Ü. (38), sein Cousin Cihangir Ü. (42), Peggys leiblicher Vater Mario Schwenk (46), Peggys „Wunsch-Vater“ Volkmar K. (45) aus Halle und der Lichtenberger Lebensmittelhändler Jürgen L. (46).
http://www.bild.de/news/inland/kriminalfall-peggy/das-sind-die-verdaechtigen-im-fall-peggy-35975516.bild.htmlZunächst stört mich an diesem Artikel, dass schon wieder von einer Leiche und nicht von einer
Außer Susanne Knobloch (30), Peggys Mutter. Als ihre Tochter am 7. Mai 2001 verschwand, hatte sie Ulvi K. gleich im Verdacht. "Der war es", beschwor sie die Polizei.
Marianne48 schrieb:Von meiner Warte aus gesehen, kann also dieser Zeuge sehr gut NACH 14 00 im Städtchen unterwegs gewesen sein.Wurde doch auch gestern so gesagt: Kurz nach 14 Uhr, 1. Werbepause
-9- schrieb:Und SK hat mit ihren Verdächtigungen und Verhalten zu Lasten von UK letztlich die Reaktionen von UK (bzw. seinen Unterstützern) erhalten, die man keinem wünscht, aber eben doch auch selbst mit verursacht wurden.NEIN. hat sie nicht verursacht.
-9- schrieb:dass UK (bzw. seine Unterstützer) sich ebenfalls öffentlich weiter wehrenDer Witz war gut ;)
lawine schrieb:wenn man nicht einen unbekannten Täter suchtwenn man einen unbekannten Täter sucht.