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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

17.04.2014 um 18:58
@Frau.N.Zimmer
>>> Immerhin war es mal eine Schlagzeile wert.
>>> Herr Euler hat großartig angekündigt: Die
>>> Eltern werden aussagen! Mich wundert dieser
>>> Rückzieher, wenn es denn einer ist eben.
>>> Was könnte der Grund dafür sein?

Gemäß den Angaben von Frau Rödel auf Facebook hat das folgenden Grund:

"Zur Kenntnisnahme für einige Unverbesserliche, die meinen, die Eltern oder
die Familie von Ulvi wollen nicht erneut vor Gericht: wer im Prozess von Ulvi
erneut befragt wird, entscheiden der Richter und die Staatsanwaltschaft und diese
haben bisher dazu keine Notwendigkeit erachtet!"

>>> Dann war Herr Euler wohl etwas vorschnell
>>> mit seinem: Die Eltern werden aussagen.

Was soll RA Euler denn machen, wenn keiner die Aussagen für bedeutsam oder erforderlich hält?

Soll er auf die Zeugenvernehmung bestehen, obwohl er sie selbst für die Verteidigung nicht benötigt. Frei nach dem Motto : "Wir brauchen sie nicht, ihr wollt sie nicht, aber sie sollen trotzdem vernommen werden, wozu auch immer!"


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 19:16
@-9-

Ah, ok...
Ich versteh das jetzt nicht so ganz, warum diese Aussagen als "nicht erforderlich" erachtet werden, aber ich denke, Das Ding ist eh gegessen.


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 21:15
http://blog.beck.de/2014/04/10/fall-peggy-neue-hauptverhandlung-gegen-ulvi-k (Archiv-Version vom 12.04.2014)

Hier ein Kommentar vom Rechtsexperten Prof. Dr. Henning Ernst Müller

Startseite » Weblogs » Henning Ernst Müller's blog
Fall Peggy – Neue Hauptverhandlung gegen Ulvi K.
Rechtsgebiet: Kriminologie, Materielles Strafrecht, Strafverfahrensrecht, Strafrecht

Experte: Prof. Dr. Henning Ernst Müller
10.04.2014
Nach dem Fall Mollath, der im vergangenen Jahr die Öffentlichkeit beschäftigt hat, findet nun mit dem Fall Peggy erneut ein Strafverfahren bundesweit Beachtung, das geeignet ist, das Vertrauen in die bayerischen Ermittlungsbehörden und die Justiz auf eine harte Probe zu stellen.

Seit heute findet die neue Hauptverhandlung vor dem LG Bayreuth statt.

Soll in einem Mordfall ohne Leiche verurteilt werden, dann stellt dies an die Strafverfolgungsbehörden, an Sachverständige und das Gericht besonders hohe Anforderungen: Die Beweislage muss eindeutig sein, objektiv begründete Zweifel schon daran, dass überhaupt das angeklagte Tötungsdelikt stattgefunden hat, dürfen nicht verbleiben. Im Fall Peggy, dem vor 13 Jahren verschwundenen Mädchen, und dem Strafverfahren gegen Ulvi K., waren die Beteiligten den an sie gestellten Anforderungen nicht gewachsen. Ganz gleich, ob der Fall Peggy jemals aufgeklärt werden kann: Polizei, Staatsanwaltschaft, Gutachter, Gerichten ist multiples Versagen vorzuwerfen.

Das Geständnis von Ulvi K., praktisch das einzige Indiz für die Tat, ist unter derart fragwürdigen Umständen zustande gekommen, dass erhebliche Zweifel verbleiben [im urspr. Text anders formuliert]. Während der Vernehmung haben die Ermittler offenbar den Beschuldigten darüber getäuscht , man habe Blutspuren von Peggy an seiner Kleidung gefunden. Eine Lüge ist nach § 136a StPO eine verbotene Vernehmungsmethode, was zur Unverwertbarkeit des Geständnisses geführt hätte - nach gerichtlicher Wertung sei aber nur fahrlässig getäuscht worden. Das angebliche Geständnis enthielt kein Täterwissen, Ulvi K. konnte die Ermittler nicht zur Leiche führen oder zu sonstigen Spuren oder Indizien, die seine Tat plausibel gemacht hätten.

Wichtige Teile der sich tage- ja wochenlang hinziehenden Beschuldigtenvernehmung wurden ohne den bestellten Verteidiger durchgeführt, der durch eine Intelligenzminderung behinderte Beschuldigte wurde mit Freundschaftsangeboten (ein Polizist war als vertrauter "Henningvadder" aufgebaut worden), mit Schokolade und damit gelockt, er brauche nicht ins Gefängnis, wenn er gestehe. Man hatte einen Spitzel in der Anstalt, der dann auch über ein angeblich "ausgehorchtes" Geständnis Ulvis sprach - dass dieser Spitzel später seine eigene Aussage widerrief, war einer der Wiederaufnahmegründe. Und am entscheidenden Tag, an dem Ulvi K. gegenüber den Ermittlern sein Geständnis abgab, soll „zufällig“ die Tonaufnahme technisch versagt haben, so dass das angebliche Geständnis nur als Gedächtnisprotokoll der Beamten existiert und, wie sich nun herausstellte, im Wesentlichen mit einer zuvor erstellten Tathergangshypothese übereinstimmt. Man versuchte dann noch seitens der Polizei Entlastungszeugen zum Rückzug ihrer Aussagen zu bewegen, damit der Tatverdacht gegen K. nicht gestört würde. Es fällt wirklich schwer, hier nicht an absichtliche Manipulationen zu Lasten des Beschuldigten zu denken.

Die juristische Kontrolle dieser polizeilichen Ermittlungen seitens der Staatsanwaltschaft hat versagt: Entgegen ihrer Verpflichtung, objektiv zu ermitteln und die Beweislage objektiv zu beurteilen, hat die Staatsanwaltschaft die mageren Ermittlungsergebnisse der Polizei offenbar ohne kritische Prüfung zur Anklage gebracht.

Die Strafkammer des LG Hof hat sich mit einer fragwürdigen Beweislage zufrieden gegeben ("ohne jeden Zweifel"). Es hat, um die Glaubhaftigkeit des Geständnisses zu belegen, einen Psychiater beauftragt, der über keine Expertise zur aussagepsychologischen Glaubhaftigkeitsuntersuchung verfügte. Sein Gutachten leidet unter Kardinalfehlern (vgl. dazu die Analyse von Eisenberg in JA 2013, S. 860 ff.; sowie von Sponsel auf seiner Website), wurde aber trotzdem zur entscheidenden Stütze des einzigen Beweismittels.

Schließlich hat auch der erste Senat des BGH seine Kontrollfunktion nicht wahrgenommen und das schwach begründete Mordurteil in der Revision „gehalten“.

Ulvi K. war bei alledem ein leichtes Opfer der ihm übermächtigen Polizeiermittler, die sich offenbar nicht Recht und Gesetz, sondern fragwürdige Kriminalfilme zum Vorbild genommen haben, um ein Ergebnis um jeden Preis zu erzielen.

Erschütternd ist es anzusehen, dass fast alle Fehler, die nach wissenschaftlicher Analyse in der Vergangenheit (in anderen Fällen) zu Falschgeständnissen und Fehlverurteilungen geführt haben, in diesem Fall gemacht wurden.

Zu verdanken ist die bislang erfolgreiche Wiederaufnahme RA Euler und einer rührigen Bürgerinititaive, die es vermochte, auch Journalisten von der Fragwürdigkeit der Verurteilung zu überzeugen.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Immerhin hat die Staatsanwaltschaft schon im vergangenen Jahr signalisiert, dass sie sich einem Wiederaufnahmeverfahren nicht entgegenstellen werde und hat die Ermittlungen zur Suche nach Peggy schon 2012 wieder aufgenommen. Offenbar will man nun die Wahrheit finden. Und nicht mehr nur auf dem einfachsten Weg einen Schwachen mit der schwersten Beschuldigung verurteilen.

Die Frage, die sich (insbesondere, aber nicht nur) die bayerische Justiz stellen sollte, ist, wie solche Verfahrensweisen künftig vermieden werden können. Eine Forderung liegt seit langem auf dem Tisch: Beschuldigtenvernehmungen und Explorationen - jedenfalls bei schweren Vorwürfen - nur mit kompletter Video- und Tonaufzeichnung als Beweismittel zuzulassen. Eine andere Forderung ist diejenige, auch in solchen Fällen professionell Beteiligte ggf. haften zu lassen, zumindest, wenn eklatante Fehler vorliegen. Bislang ist es wohl eher so, dass Polizeibeamte gelobt werden, wenn der Fall "gelöst" wurde, sogar dann, wenn ein Unschuldiger verurteilt wurde.


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 21:31
@Schimpanski

Ach ja, herrlich...
Das meinte ich Im Übrigen mit dem "Tenor" der Medien. Die ach so rührige BI und der tolle Anwalt...
Sind die letzten Jahre, inklusive falscher Verdächtigungen, übelster Verleumdungen usw an denen vorbeigegangen? Nicht zu fassen...

Wenn Ulvi die Tat nicht nachgewiesen werden kann, dann soll er freigesprochen werden, das ist nur fair, die Darstellung seiner Person und seiner Taten stimmt trotzdem nicht und die Darstellung der BI als ach so tolle, rührige Gemeinschaft bringt mich ehrlich gesagt zum Würgen.


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 21:52
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Sind die letzten Jahre, inklusive falscher Verdächtigungen, übelster Verleumdungen usw an denen vorbeigegangen? Nicht zu fassen
Wären nett, wenn Du konkret die Dinge benennen würdest.


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 21:54
@Schimpanski

Oh Gott, das hab ich gefühlte tausendmal getan, nicht schon wieder...
Sorry, nichts gegen Dich, aber das dürftest Du leicht finden und findest es teilweise heute noch auf der Homepage der ach so rührigen BI...


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 22:12
@Mao1974
Mag sein, das da Unschöne Dinge vorgefallen sind, aber gibt es denn auch fallrelevante Verleumdungen und Lügen?


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 22:19
@Schimpanski

Meines Erachtens durchaus.


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 22:24
@Mao1974
O.K. dann durchforste ich mal die BI Seite.


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 22:31
@Schimpanski

Da wirst Du nur teilweise fündig werden. Die Seite wurde zigmal geändert und diverse, sehr vielsagende GB-Einträge schlichtweg gelöscht. Aber sicher findet man manches noch, zB diverse Anschuldigungen gegen Frau Knobloch, aber seis drum, wenn sie der BI mittlerweile dankt will ich nichts gesagt haben.


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 22:32
Was ist eigentlich konkret zu den Daten bekannt, die damals von der Festplatte des J.B. gelöscht worden sein sollen? Gibt es dazu irgendwelche Informationsquellen?


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 22:40
Und was wurde aus der heiligen Tachoscheibe? Oder aus Sahra? Aus den 65 Zeugen, die Ulvi nicht gesehen haben? Aus den falschen Kindopornobildern, wo man dem BKA nicht glauben möchte? Dem roten Mercedes samt zweitem, unbekannten Mädchen, das Peggy begleitet haben soll?

Wenn das alles noch in die verbleibenden Prozesstage rein muss, wird die Zeit knapp ;)


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 22:56
Hm ja, irgendwo stand, er hätte das mittlerweile bekannte Bild gelöscht, auf dem sein Bruder (H.E.) Peggy von hinten umarmte.

Mir ist das unverständlich, warum er das tat. Warum ein harmloses Bild eines Mädchens löschen, das vermisst wird? Normalerweise hält man doch erstmal die Erinnerung aufrecht...
Ich geb Dir recht, mir sind diese "Brüder" auch mehr als suspekt.

Ehrlich gesagt hab ich von diesem Fall mittlerweile echt die Nase voll.
Gibt's da irgendjemanden , der normal ist?

Der Ulvi missbraucht und belästigt Kinder im Dorf, interessiert keinen...
Der H.E. missbraucht seine zweijährige Tochter und hat schlaue Sprüche für die Polizei parat...
J.B. engagiert sich auf FB, ohne Rücksicht auf seine eigene Tochter, löscht Dateien von seinem PC und sucht statt Peggy ein Meerschwein.
R.E. missbraucht eigene Verwandte...
E.Ü. bringt es soweit, daß seine Stieftochter Angst vor ihm hat und sich nicht Nachhause traut...
W.H. fuchtelt mit einer Pistole herum und sucht die Patrone auf Knien auf dem Boden...
Familie Kulac sieht in Ulvis Verhalten lediglich "Fehler" und berichtet, Kinder hätten Ulvi "aufgefordert"
Frau Rödel sieht in Ulvi einen "fast schon Sohn" und verharmlost den Missbrauch eines Zehnjährigen damit, es wäre "Ulvis Freund" gewesen.
Der Wirt der Sonne wiederum erzählt, Peggy hätte sich angezogen "wie eine vom Strich". Das fällt ihm zu einem neunjährigen Mädchen ein
Peggys leibl. Vater deutet an, seine Exfrau, hätte einem "Dämonenkult" angehört
Peggys Mutter wünscht Ulvi bei Gericht "viel Glück"

Öhm, sorry, ich blicks nichtmehr, was in diesen Menschen vorgeht. Peggy tut mir unendlich leid, ein Kind, das so ein Umfeld sicher nicht verdient hat...
Manchmal denk ich, ich habs in diesem Fall mit einem Kuriositätenkabinett zu tun.


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 23:05
@Mao1974
Vergiss nicht die Männer, denen das Mädchen sich in eindeutiger Weise angenähert haben sollen.
Und Peggy soll gleich in 2 fremde Autos eingestiegen sein, was irgendwie auch Keinen verwundert hat.

Nichts von diesen Merkwürdigkeiten wurde so verfolgt, wie man es annehmen würde.
Stattdessen wurde der Einkaufswageninhalt detailreich weitergegeben. Und Peggys Mutter wurde bespuckt. Die Opfersituation komplett verschwiegen. Und als Supergau wurde eine ortsinterne Lösung des Falles befürchtet.
Muss man nicht verstehen.


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Peggy Knobloch

17.04.2014 um 23:13
@jaska

Nö, ich verstehs auch nichtmehr...
Vielleicht verstehen es die Lichtenberger, mir steht es mittlerweile echt bis zum Hals. War das denn alles normal?

Sicher, es gibt auch anderswo Abgründe (hatte ich vor einigen Tagen angedeutet), aber das?
Und da redet die Bürgermeisterin davon, in Lichtenberg solle endlich wieder "Normalität" einkehren...
Ja, um Gottes Willen, was ist denn da Normalität?


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Peggy Knobloch

18.04.2014 um 00:04
Ich frage deshalb nach den gelöschten Daten, weil J.B. bei der Kripo offensichtlich sehr konkret danach befragt wurde. Ich habe auch nicht den Eindruck, als ginge es dort nur um ein Foto. Hier im Forum schrieb J.B.
JensBluemel am 03.10.2013
@JoniBoni
ich habe nicht versucht etwas zu löschen, denn der Rechner war mein einziges Alibi, welches ich selber anbieten konnte und habe einen Datenverlust bei den Kripo damals bekannt gegeben.
Ich zitiere aus einem Vernehmungsprotokoll welches in der BR Sendung Kontrovers vom 02.04.14 eingeblendet wurde.
.... wirkte jetzt sehr unsicher und unruhig. Er erklärte dass er deswegen so beunruhigt sei, da er sich selbst schon viele Gedanken gemacht habe und keine Erklärung für die verschwundenen Daten habe. Herr Bluemel rauchte jetzt vermehrt. Konkret danach befragt, ob er im Internet pornografische Seiten bzw. Kinderpornografie eingesehen habe, erklärte er, dass er dies nicht tun würde und auch am 07.05.01 nicht getan habe. Er habe deshalb auch keinen Grund die Dateien vom 07.05.01 zu löschen.
Kann man die Fragen der Ermittler ggf. so verstehen, als ob vom Rechner des J.B. aus, am 07.05.01 pornografische ggf. sogar kinderpornografische Internetseiten eingesehen wurden? Ich versteh das Protokoll zumindest so, das ganz konkret Daten vom 07.05.2001 gelöscht wurden und J.B. sich nicht erklären konnte, warum diese Daten verloren gegangen sind.1c07eb kontrovers


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Peggy Knobloch

18.04.2014 um 00:11
Hat der Prof. Dr. Müller zu viele schlechte Krimis geschaut? Oder wo hat er das abgeschrieben?

Selten so was weichgespültes gelesen.


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Peggy Knobloch

18.04.2014 um 00:14
@Xtralarge
J.B. wußte am Abend von Peggys Verschwinden sicher noch nicht, dass er mal ein Alibi benötigen würde. Diese Aussage bzgl. des Löschens der Bilder kann ich nur als Ausrede oder nachträgliche Erklärung sehen.
Für das Löschen von Bildern an diesem Abend kann ich mir mehrere Erklärungen vorstellen. Die reichen von ganz harmlos bis dilettantisch-verdächtig.
Harmlos könnte sein, dass er einfach mit Peggys Eltern zusammen an der Umsetzung eines Suchplakates arbeitete und nach aktuellen digitalisierten Bildern suchte. Wenn ich sowas mache landet durchaus das ein oder andere im Papierkorb.
Dilettantisch deshalb, weil die Ablage eines Bildes im Papierkorb bekanntermaßen keine Datenvernichtung ist. Wenn er also wirklich Spuren vernichten wollte, dann war das die schlechteste und auffälligste Methode.


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Peggy Knobloch

18.04.2014 um 04:14
@Mao1974

Hat der Wirt wirklich gesagt 'wie eine vom Strich'? Sagte er nicht lediglich, dass er sie zu aufreizend fand? Kann man seine Aussage nicht in die Kategorie 'die unmoralische Jugend von heute ' einordnen?


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Peggy Knobloch

18.04.2014 um 07:25
@jaska
Und was wurde aus der heiligen Tachoscheibe? Oder aus Sahra? Aus den 65 Zeugen, die Ulvi nicht gesehen haben? Aus den falschen Kindopornobildern, wo man dem BKA nicht glauben möchte? Dem roten Mercedes samt zweitem, unbekannten Mädchen, das Peggy begleitet haben soll?

Wenn das alles noch in die verbleibenden Prozesstage rein muss, wird die Zeit knapp ;)
]
Genau, das sollte doch noch Alles kommen. Dann wurde doch noch für die SK Aussage der Rödelsche-Fragenkatalog angekündigt, den nach R´s Angaben und der ihrer Unterstützer Euler ganz sicher noch abfragen wird, allein das wird gefühlte drei Tage dauern.
Davor oder danach fragt man SK evt. auch noch was das mit dem Fall zu tun hat? Es wird noch spannend.


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