Peggy Knobloch
17.04.2014 um 05:19Weiteres aus dem eben genannten Artikel
Hellsehen konnten ja weder Ermittler , noch Gutachter , dass U.K. sowas caussagen werde.
Aber , Walter H. sagte doch aushttp://www.bitterlemmer.net/wp/2014/04/16/peggy-ulvi-prozess-wiederaufnahme-lichtenberg-polizei-gestaendnis-v-mann-peter-hoffmann-waffe/#more-8552
Also wenn U.K. das zu Walter H. so gesagt hat, dann ist die sich daran anschliessende Annahme der Ermittler, es habe sich nicht um einen geplanten Mord gehandelt , "seltsam".
Sinn ergibt das nur dann , wenn U.K. das gar nicht zu Walter H. gesagt hat, sondern Walter H. das in den vermeindlichen Tathergang hineininterpretierte, oder sehe ich das falsch ?
Man sei davon ausgegangen, dass es sich nicht um einen geplanten Mord, sondern um eine Eskalation gehandelt habe. Vor allem, wenn Opfer laut werden oder nach Hilfe rufen, sei es ganz typisch, dass ein Angriff gegen den Hals erfolge. Die Mehrheit der Sexualopfer werde erdrosselt.Wie konnte man , nach dem Geständnis von U.K. davon ausgegangen sein , es habe sich nicht um einen geplanten Mord gehandelt? Und diese Annahme muss aus der Zeit nach Ulvis Geständnis stammen, denn ansonsten hätte man in diese Überlegung nicht den Gedanken einbezogen, Peggy wäre Sexualopfer und hätte laut um Hilfe gerufen.
Hellsehen konnten ja weder Ermittler , noch Gutachter , dass U.K. sowas caussagen werde.
Aber , Walter H. sagte doch aus
“Und dann”, so Polizist H., “hat er den Entschluss gefasst: Ich bring’ sie um.”
Also wenn U.K. das zu Walter H. so gesagt hat, dann ist die sich daran anschliessende Annahme der Ermittler, es habe sich nicht um einen geplanten Mord gehandelt , "seltsam".
Sinn ergibt das nur dann , wenn U.K. das gar nicht zu Walter H. gesagt hat, sondern Walter H. das in den vermeindlichen Tathergang hineininterpretierte, oder sehe ich das falsch ?